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Protokoll zur
Mitarbeiterbeurteilung von Pflegehilfskräften und
Pflegefachkräften
Egal, ob ein Zeugnis erstellt werden soll, die Probezeit zu Ende geht oder der berufliche Aufstieg winkt: Eine faire und objektive Mitarbeiterbeurteilung liegt im Interesse beider Seiten. Mit unserem Protokoll können Sie auf sechs DIN-A4-Seiten Stärken und Schwächen lückenlos erfassen.
Protokoll zur Mitarbeiterbeurteilung von
Pflegehilfskräften und Pflegefachkräften
Name des Mitarbeiters
Datum der letzten Beurteilung
Beurteilungszeitraum, der von
diesem Protokoll erfasst wird
Anlass für die
Beurteilung:
O
Ende der Probezeit
O
Versetzung
O
Vorschlag zur Weiterbildung /
Qualifizierung
O
Vorschlag zur Beförderung
O
Ende des Arbeitsverhältnisses
O
Wunsch des Mitarbeiters
O
Entwicklungsgespräch
Kommunikation
Fähigkeit zur Kommunikation innerhalb des Pflegeteams:
Pflegekräfte sollen in der Lage sein, andere
Mitarbeiter korrekt über den Zustand eines Bewohners und
andere relevante Entwicklungen zu informieren. Dieses
etwa im Rahmen von Fallbesprechungen oder
Dienstübergaben.
Der Mitarbeiter kann
sich sprachlich korrekt ausdrücken und auch komplexe
Sachverhalte präzise schildern.
O
Die Fähigkeit zur
fachlichen Kommunikation ist gut und weist nur wenige
Schwächen auf.
O
Die Pflegekraft
drückt sich oft missverständlich aus. Die
weitergegebenen Informationen sind dann fehlerhaft und
unvollständig.
O
Der Mitarbeiter ist
nicht in der Lage, sich sprachlich fundiert
auszudrücken.
O
Fähigkeit, Bewohner und Angehörige fachlich korrekt zu
informieren:
Es ist unsere Aufgabe, Bewohner und
(soweit gewünscht) auch Angehörige umfassend über den
Gesundheitszustand und die notwendigen pflegerischen
Maßnahmen zu informieren
Der Mitarbeiter kann
auch komplexe Sachverhalte verständlich und angemessen
darstellen. Er passt sich in seinem sprachlichen Niveau
stets an seine Gesprächspartner an.
O
Die Kommunikation
mit Bewohnern und Angehörigen ist bis auf wenige
Ausnahmen professionell und angemessen.
O
Die Pflegekraft ist
oft nicht in der Lage, sich mit Bewohnern und
Angehörigen so auszutauschen, dass diese ihn verstehen
und sich als Partner wertgeschätzt fühlen.
O
Der Mitarbeiter ist
zu keiner strukturierten Kommunikation mit Bewohnern und
Angehörigen in der Lage.
O
Qualität als Anleiter/ Praxismentor:
Parallel zu Seminaren durch externe
Anbieter setzen wir auf interne
Qualifikationsstrukturen. Viele unserer Mitarbeiter
verfügen über Fähigkeiten, die sie an ihre Kollegen
weitergeben können.
Der Mitarbeiter ist
in der Lage, seinen Kollegen selbst komplexe
Sachverhalte zu vermitteln. Er zeigt Initiative und
fachliche Kompetenz.
O
Der Mitarbeiter kann
seine Kollegen zumeist gut anleiten.
O
Es fällt der
Pflegekraft oftmals schwer, Wissen an das Team
weiterzugeben.
O
Der Mitarbeiter ist
als Anleiter oder Praxismentor ungeeignet.
O
soziale
Interaktion
Verhalten gegenüber Bewohnern und Angehörigen:
Wir
erwarten von unseren Mitarbeitern, dass sich diese
gegenüber Bewohnern und deren Angehörigen stets
freundlich, wertschätzend und kooperativ verhalten.
Der Mitarbeiter ist
auch gegenüber „schwierigen“ Bewohnern und Angehörigen
stets korrekt und freundlich. Selbst in
Stresssituationen bleibt sein Verhalten einwandfrei.
O
Das Verhalten der
Pflegekraft gegenüber Bewohnern und Angehörigen ist
nahezu immer korrekt und freundlich.
O
Das Auftreten des
Mitarbeiters gegenüber Bewohnern und Angehörigen ist
oftmals nicht angemessen.
O
Das Verhalten ist
inakzeptabel.
O
Verhalten gegenüber Vorgesetzten:
Wir legen großen
Wert auf freundliche Umgangsformen zwischen
Leitungskräften und Mitarbeitern.
Die Pflegekraft
vertritt auch gegenüber Vorgesetzten ihre Meinung. Sie
bleibt dabei stets sachlich und bemüht sich um einen
Konsens.
O
Das Verhalten
gegenüber den Vorgesetzten ist angemessen.
O
Der Mitarbeiter ist
oft wenig kooperativ. Er stellt seine eigenen Interessen
in den Vordergrund.
O
Die Pflegekraft ist
nicht in der Lage, mit Vorgesetzten zusammenzuarbeiten.
O
Verhalten gegenüber Kollegen:
Altenpflegekräfte
können viele Aufgaben nur gemeinsam erledigen. Daher ist
Kooperationsfähigkeit und Teamgeist unverzichtbar.
Der Mitarbeiter
verhält sich im Umgang mit seinen Kollegen sehr
konstruktiv und kooperativ.
O
Der Mitarbeiter ist
zumeist konstruktiv und kooperativ.
O
Es kommt oft zu
Konflikten mit Kollegen.
O
Der Mitarbeiter ist
ein Einzelgänger und zur Zusammenarbeit mit Anderen nicht fähig.
O
Kooperation mit externen Partnern:
Wir kooperieren
mit vielen externen Partnern, etwa mit Ärzten,
Therapeuten, Reinigungskräften oder Lieferanten. Jeder
Mitarbeiter muss in der Lage sein, Informationen mit
externen Partnern auszutauschen und die Arbeit zu
koordinieren.
Der Mitarbeiter
tauscht aus eigenem Antrieb alle relevanten
Informationen mit externen Partnern aus. Die Angaben
sind stets vollständig. Vorgaben zum Datenschutz sowie
zur Wahrung von Betriebsgeheimnissen werden gewissenhaft
beachtet.
O
Bis auf wenige
Ausnahmen ist die Kommunikation mit externen Partnern
angemessen.
O
Der Mitarbeiter
unterlässt es häufig, wichtige Informationen an externe
Partner weiterzugeben. Oder es werden vertrauliche
Informationen weitergegeben, ohne dass dieses notwendig
und angemessen wäre.
O
Die Pflegekraft ist
nicht fähig, mit externen Partnern zu kommunizieren.
O
Konfliktfähigkeit:
Konflikte innerhalb des
Pflegeteams können häufig als Ansatzpunkte für
Verbesserungen genutzt werden. Wichtig ist, dass alle
Mitarbeiter zwar ihren Standpunkt vertreten, dabei aber
immer auch auf Kollegialität achten.
Der Mitarbeiter
bleibt bei Konflikten stets fair. Er diskutiert
konstruktiv. Kritik an seiner Arbeit nutzt er, um die
eigene Pflegequalität zu verbessern.
O
In den meisten
Fällen gelingt es dem Mitarbeiter, Konflikte auf
zwischenmenschlich faire Weise auszutragen und zu
beenden. Berechtigte Kritik nimmt er zumeist an.
O
Konflikte zwischen
der Pflegekraft und den Kollegen werden häufig
verletzend und auf persönlicher Ebene ausgetragen.
O
Der Mitarbeiter ist
nicht in der Lage, Konflikte konstruktiv und fair
auszutragen.
O
interkulturelle Pflege:
Zu unseren Kunden zählen
auch viele Senioren mit Migrationshintergrund. Wir
möchten unseren ausländischen Mitbürgern eine ebenso
gute Pflegequalität bieten wie unseren deutschen
Bewohnern.
Der Mitarbeiter
verhält sich gegenüber Senioren mit
Migrationshintergrund stets korrekt. Er passt die Pflege
und die Betreuung stets dem kulturellen Hintergrund
jedes Bewohners an.
O
Das Verhalten
gegenüber ausländischen Bewohnern ist insgesamt gut.
O
Die Pflegekraft
zeigt oft kein Interesse oder Verständnis für die
kulturellen und religiösen Bedürfnisse der
Pflegebedürftigen.
O
Der Bewohner ist zu
interkultureller Pflege nicht in der Lage.
O
Arbeitsleistung
Arbeitsqualität:
Die von uns erbrachten
Pflegeleistungen sollen von gleich bleibend hoher
Qualität sein.
Der Mitarbeiter
beachtet gewissenhaft alle in unserer Einrichtung
geltenden Pflegestandards. Die von ihm geleistete Pflege
ist fast immer fehlerfrei. Aufgetretene Mängel werden
korrekt erkannt und eigenständig beseitigt.
O
Die vom Mitarbeiter
geleistete Pflege ist fast durchweg von guter Qualität.
O
Die Pflegekraft
weicht häufig von Pflegestandards und den Vorgaben der
Pflegedienstleitung ab.
O
Die Qualität der
erbrachten Arbeit ist inakzeptabel.
O
Arbeitstempo:
Wir erwarten von unseren Mitarbeitern,
dass diese innerhalb einer angemessenen Zeit die
gestellten Anforderungen erfüllen.
Der Mitarbeiter
arbeitet deutlich effektiver als der Durchschnitt
innerhalb des Pflegeteams, ohne das darunter die
Qualität leiden würde.
O
Das Arbeitstempo der
Pflegekraft liegt innerhalb der Norm.
O
Der Mitarbeiter
braucht oftmals mehr Zeit als seine Kollegen für
vergleichbare Tätigkeiten.
O
Die Pflegekraft
arbeitet durchweg zu langsam und ineffektiv.
O
Pünktlichkeit:
In einem Mehrschichtsystem ist es
unverzichtbar, dass alle Mitarbeiter pünktlich zum
Dienst erscheinen.
Der Mitarbeiter ist
immer pünktlich.
O
Die Pflegekraft ist
bis auf wenige Ausnahmen pünktlich.
O
Der Mitarbeiter ist
oft unpünktlich.
O
Der Mitarbeiter hält
sich gewohnheitsmäßig nicht an die üblichen
Zeitvorgaben.
O
Motivation:
Wir erwarten von unseren Mitarbeitern,
dass sie sich ohne Aufforderung durch Vorgesetzte mit
ihrer ganzen Kraft für die anstehenden Aufgaben
einsetzen.
Der Mitarbeiter hat
Spaß an der Arbeit und zeigt dieses.
O
Die Pflegekraft
zeigt zumeist Einsatzbereitschaft und Interesse.
O
Der Mitarbeiter
wirkt oftmals unmotiviert. Er muss dann von Vorgesetzten
zur Arbeitsaufnahme aufgefordert werden.
O
Dem Mitarbeiter ist
die Arbeit gleichgültig. Er zeigt sein Desinteresse
offen.
O
Wille
zur Qualifikation:
Unsere Mitarbeiter sollen ihr
Wissen stets auf dem aktuellen Stand der medizinischen
und pflegewissenschaftlichen Forschung halten.
Der Mitarbeiter
nimmt jede Möglichkeit wahr, um sein Wissen zu
aktualisieren und zusätzliche Qualifikationen zu
erwerben. Er nimmt an Fortbildungen und Seminaren teil.
Vorhandene Fachliteratur, Zeitschriften sowie
Internetseiten werden gewissenhaft gelesen.
O
Die Pflegekraft hält
ihr Wissen aktuell und erweitert es, soweit dieses für
die Arbeit erforderlich ist.
O
Das Fachwissen des
Mitarbeiters ist oftmals auf keinem aktuellen Stand
mehr, da dieser angebotene Informations- und
Weiterbildungsmöglichkeiten nicht konsequent annimmt.
O
Das Fachwissen des
Mitarbeiters ist veraltet. Er nimmt an Seminaren nicht
teil. Vorhandene Literatur wird konsequent ignoriert.
O
Qualitätsmanagement:
Wir sind stets bestrebt, die
Qualität unserer Pflegeleistungen zu verbessern und das
Angebot an die Wünsche unserer Bewohner und deren
Angehörigen anzupassen. Unverzichtbar ist dabei die
Beteiligung jedes Mitarbeiters.
Die Pflegekraft ist
sehr aktiv im Qualitätszirkel, bringt
Verbesserungsvorschläge ein und beteiligt sich aktiv am
Beschwerdemanagement.
O
Der Mitarbeiter
beteiligt sich zumeist gerne am Qualitätsmanagement.
O
Die Beteiligung am
Qualitätsmanagement ist lückenhaft.
O
Die Pflegekraft
leistet keinen Beitrag zum Qualitätsmanagement.
O
führen der Pflegedokumentation:
Die Dokumentation
ist ein zentrales Element der täglichen Pflege. Wir
erwarten von allen Mitarbeitern, dass diese die
Dokumentation korrekt, lückenlos und zeitnah führen.
Der Mitarbeiter
dokumentiert stets vollständig, korrekt und
übersichtlich.
O
Die Qualität der
Pflegedokumentation ist angemessen.
O
Die vom Mitarbeiter
geführte Pflegedokumentation weist verschiedene Fehler
auf.
O
Der Mitarbeiter ist
zu einer angemessenen Pflegedokumentation nicht in der
Lage.
O
äußeres Erscheinungsbild / Körperpflege:
In unserer
Einrichtung gibt es zahlreiche Vorgaben zur persönlichen
Hygiene und zum äußeren Erscheinungsbild. Damit möchten
wir einerseits Keimverschleppungen vermeiden und
gleichzeitig gegenüber den Bewohnern, deren Angehörigen
sowie externen Partnern einen professionellen Eindruck
hinterlassen.
Der Mitarbeiter legt
großen Wert auf sein Äußeres. Die Kleidung und die
Frisur sind stets einwandfrei. Die Hygienevorschriften
werden sorgfältig befolgt.
O
Am äußeren
Erscheinungsbild und der Körperpflege gibt es keine
relevanten Beanstandungen.
O
Die Pflegekraft
erfüllt die Vorgaben nur teilweise.
O
Der Mitarbeiter legt
offensichtlich keinen Wert auf sein äußeres
Erscheinungsbild und die Körperpflege.
O
Fähigkeiten
Organisation / Selbstorganisation:
Wir räumen
unseren Mitarbeitern große Freiräume bei der
Organisation der täglichen Arbeit ein. Deshalb ist es
wichtig, dass jede Pflegekraft in der Lage ist, den
Arbeitstag eigenständig zu organisieren.
Der Mitarbeiter
plant seinen Arbeitstag sehr präzise, bewahrt sich
jedoch stets seine Flexibilität.
O
Der Mitarbeiter
verfügt über ein gutes Organisationstalent.
O
Die Pflegekraft
zeigt oftmals Schwächen bei der Selbstorganisation.
O
Die Pflegekraft
verfügt über keine eigene Organisation, sondern ist auf
die Planung des Vorgesetzten angewiesen.
O
Auffassungsvermögen:
Wir erwarten von unseren
Mitarbeitern, dass diese mündliche Vorgaben sowie die
Inhalte neuer Pflegestandards schnell und sicher in die
Praxis umsetzen.
Der Mitarbeiter ist
in der Lage, schriftliche Vorgaben und mündliche
Anweisungen schnell und sicher umzusetzen.
O
Die Pflegekraft
versteht Anweisungen und kann diese zumeist auch korrekt
umsetzen.
O
Der Mitarbeiter kann
Anweisungen erst umsetzen, wenn ihm diese auch praktisch
demonstriert wurden.
O
Die Pflegekraft ist
selbst mit viel Unterstützung nicht in der Lage,
Anweisungen in die Praxis umzusetzen.
O
technische Fähigkeiten:
Die heutige Altenpflege
stützt sich mehr und mehr auf moderne Technik, etwa
Lifter, Absauggeräte oder elektrische Pflegebetten.
Daher erwarten wir von allen Mitarbeitern, dass diese
die Geräte bedienen können und insbesondere die
rechtlichen Vorgaben beim Umgang mit Medizinprodukten
erfüllen.
Der Mitarbeiter hat
sehr gute technische Kenntnisse. Er kann alle in unserem
Haus vorhandenen Geräte sicher anwenden.
O
Die Pflegekraft
verfügt über die grundlegenden technischen Fähigkeiten,
die für die tägliche Arbeit erforderlich sind.
O
Bei der Bedienung
der Geräte kommt es oft zu Problemen, die eine erneute
Einweisung erforderlich machen.
O
Der Mitarbeiter hat
keinerlei technisches Verständnis.
O
rechtliche Kenntnisse:
Die Altenpflege wird durch
zahlreiche Gesetze und Verordnungen reglementiert. Es
ist daher sehr wichtig, dass jeder Mitarbeiter zumindest
über rechtliche Grundkenntnisse verfügt.
Der Mitarbeiter ist
sehr sicher in der Anwendung gesetzlicher Vorgaben, etwa
in den Bereichen Betreuungsrecht, SGB-XI und SGB-V.
O
Die Pflegekraft
verfügt über gute Kenntnisse.
O
Das Wissen des
Mitarbeiters zu rechtlichen Aspekten der Altenpflege ist
häufig lückenhaft.
O
Der Mitarbeiter
zeigt kein Interesse an den relevanten gesetzlichen
Vorgaben und beachtet diese auch nicht.
O
Empathie:
Im Umgang mit pflegebedürftigen Senioren
ist es wichtig, sich in diese hinein versetzen zu
können. Dieses insbesondere bei dementiell veränderten
Bewohnern, die ihre Wünsche und Bedürfnisse verbal nicht
mehr äußern können.
Der Mitarbeiter ist
in der Lage, sich in die Situation des Bewohners
einzufühlen. Er erkennt den mentalen Zustand seines
Gegenübers präzise und passt sein Verhalten entsprechend
an.
O
Es gelingt ihm
meistens, den emotionalen Zustand des Bewohners korrekt
zu erfassen und sich entsprechend anzupassen.
O
Die Pflegekraft ist
häufig nicht fähig, sich in die Situation des Senioren
einzufühlen.
O
Der Mitarbeiter
zeigt keinerlei Empathie.
O
Nähe-
und Distanzverhalten:
Für eine menschenwürdige
Pflege ist eine gewisse emotionale Verbundenheit
zwischen Bewohner und Pflegekraft sehr bedeutend. Ebenso
wichtig ist jedoch, dass sich unsere Mitarbeiter vor
einem Übermaß an Nähe und somit letztlich auch vor einem
sog. "Burn-Out-Syndrom" schützen.
Der Mitarbeiter
schafft immer eine angemessene Balance aus Nähe und
Distanz.
O
Ihm gelingt diese
Abgrenzung meistens.
O
Die Pflegekraft ist
häufig zu distanziert bzw. zu gefühlsbetont.
O
Der Mitarbeiter ist
mit der emotionalen Belastung völlig überfordert.
O
Flexibilität:
Im Bereich der Altenpflege können sich
die Arbeitsbelastung und die Aufgabenschwerpunkte
unvermittelt ändern. Daher erwarten wir von unseren
Mitarbeitern, dass sie sich flexibel an die jeweiligen
Gegebenheiten anpassen.
Der Mitarbeiter ist
stets flexibel und auch unter verschiedensten
Arbeitsbedingungen belastbar.
O
Der Mitarbeiter kann
sich auf die meisten Arbeitsbedingungen schnell und
flexibel einstellen.
O
Wechselnde
Arbeitsbedingungen führen häufig zu einer Überforderung
der Pflegekraft.
O
Der Mitarbeiter
zeigt keinerlei Flexibilität.
O
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