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Checkliste: Wie gut ist die Küche in Ihrer Einrichtung?

Über die Qualität am Mittagsbuffet entscheidet nicht allein der finanzielle Aufwand. Mindestens ebenso wichtig ist der Arbeitseifer und der Erfindungsreichtum des Küchenpersonals. Folglich glänzt manch unscheinbare Pflegeeinrichtung mit einem kreativen Koch, während in vielen teuren Seniorenheimen kaum das Niveau einer Pommesbude überschritten wird. Daher unser Test: Wie gut ist die Küche in Ihrer Einrichtung wirklich? Finden Sie es heraus!


Checkliste: Wie gut ist die Küche in Ihrer Einrichtung?


 

ja

nein

Anmerkungen


Vielfalt


Gibt es stets ein umfangreiches Angebot an frischem Obst und Gemüse?

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Werden den Bewohnern jeden Tag Vollkornprodukte angeboten?

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Stehen jeden Tag Milch und Milchprodukte auf dem Speisenplan?

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Kann jeder Bewohner seine Speisen selbst zusammenstellen und insbesondere die Mengen bestimmen, etwa durch einen Buffetbetrieb?

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Gibt es ein umfangreiches Angebot auch für Vegetarier?

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Gibt es ein umfangreiches Angebot an Diabetiker-, Schon- und Reduktionskost?

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Gibt es an Sonn- und Feiertagen spürbar aufwendigere Speisen?

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Gibt es die Möglichkeit - etwa an Geburtstagen - besondere Wunschmenüs zu bekommen?

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Werden Wiederholungen auf dem Speisenplan vermieden?

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Gibt es kulinarische "Highlights" wie etwa eine "Französische Woche" oder eine "Spanische Woche"?

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Werden bei der Zusammenstellung der Speisenkarte regionale und kulturelle Besonderheiten beachtet?

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Haben Bewohner Einfluss auf die Gestaltung des Speisenplans?

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Werden bei großer Hitze vermehrt Suppen angeboten, um damit einen Beitrag zur Flüssigkeitsversorgung zu leisten?

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Werden Bewohnern mit Kau- und Schluckproblemen alternativ Getreidebreie, püriertes Obst und Gemüse sowie Suppen angeboten?

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Wird zumindest einmal in der Woche Fisch auf den Speisenplan gesetzt?

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Zubereitung


Werden schwerverdauliche Fette reduziert zugunsten von Ölen mit höherem Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren?

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Wird zur Reduzierung des Cholesteringehalts versucht, nicht mehr als drei Eier pro Woche und Bewohner zu verwenden?

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Wird bei der Zubereitung der Speisen darauf geachtet, dass die Nährstoffe soweit möglich erhalten bleiben? (Etwa durch Garung statt Kochen sowie kurze Warmhaltezeiten)

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Wird bevorzugt fettarmes Fleisch verwendet?

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Werden statt Salz wenn möglich Kräuter und Gewürze verwendet?

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Getränke


Wird zum Essen eine ausreichend große Auswahl an Getränken angeboten?

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Wird bei großer Hitze darauf geachtet, dass die Senioren mehr Flüssigkeit benötigen? Werden in dieser Situation vermehrt Mineralwasser, verdünnte Obst- und Gemüsesäfte oder ungesüßte Kräutertees eingesetzt?

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Gibt es - soweit gewünscht und medizinisch nicht schädlich - in Maßen auch alkoholische Getränke zum Essen?

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Extras


Gibt es regelmäßig ein Stück Kuchen oder Torte?

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Wird der Genuss von Zucker und Süßwaren ansonsten nach Möglichkeit vermieden?

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Sonstige wichtige Punkte


Werden die Bewohner angehalten, gründlich zu kauen, da dieses die Aufnahme der Nährstoffe verbessert und die Verdauung erleichtert?

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Können Bewohner ihre Speisen auf Wunsch nachwürzen?

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Werden die Speisen optisch ansprechend angeboten?

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Können auch Angehörige in der Einrichtung mitessen?

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Werden die religiösen Regeln etwa von jüdischen oder moslemischen Bewohnern konsequent beachtet?

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Gibt es im Speisesaal keine übermäßig langen Wartezeiten?

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Können sich gehbehinderte Bewohner das Essen an den Tisch bringen lassen?

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Ist es möglich, statt dreier großer Mahlzeiten, fünf kleinere Mahlzeiten pro Tag einzunehmen?

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Wird bei der Gestaltung der Essenszeiten auf die Bedürfnisse der Bewohner geachtet? Gibt es ausreichend große Zeitkorridore (etwa Mittagessen von 12 Uhr bis 14 Uhr)

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Können Bewohner auch noch am Abend kleine Mahlzeiten erhalten?

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Wird darauf geachtet, dass neu aufgenommene Senioren angeregt werden, nicht allein zu essen, sondern sich zu einer Gruppe zu gesellen?

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Wird kontrolliert, ob Appetitlosigkeit vielleicht auf eine schlecht sitzende Zahnprothese zurückzuführen sein könnte?

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Werden der Ernährungszustand sowie ernährungstherapeutische Behandlungsmaßnahmen in der Pflegedokumentation vermerkt?

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