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So geht's: Pflegeplanung schlank und einheitlich gestalten
Bei dem Versuch, die Pflegeplanung zu vereinheitlichen, sind schon so mancher PDL graue Haare gewachsen. Insbesondere bei größeren Teams gehen oft Monate ins Land, bis die Dokumentationsbögen und die Vorgehensweisen standardisiert sind. Dabei drängt die Zeit: Wenn der MDK auf "Insellösungen" einzelner Mitarbeitergruppen stößt, wackelt die Pflegenote.
Bereich
Datum
Ist-Zustand, Ressourcen, Hilfsmittel, Gewohnheiten, Abneigungen, biografische Angaben
(Welche Pflegemaßnahmen übernehmen Angehörige, Freunde, externe Dienstleister?)
Pflegeprobleme, Pflegerisiken: Dekubitus, Intertrigo, Pneumonie, Kontrakturen, Mangelernährung
(Warum muss die Pflegekraft die Maßnahme durchführen, bzw. dabei Hilfestellung geben?)
Pflegemaßnahmen (Was, wann, wie oft, mit welchem Hilfsmittel muss etwas gemacht werden?)
Hilfebedarf (Anleitung, Beaufsichtigung, Unterstützung, teilweise Übernahme, volle Übernahme)
Pflegeziele (Was soll konkret erreicht werden, in welcher Zeitspanne? Oder: Der jetzige Ist-Zustand soll erhalten bleiben.)
Siehe auch Berichtsblatt
1 Körperpflege
Einzug: 14.08.12
tÜ
2 Ernährung
Einzug: 14.08.12
3 Ausscheidung
Einzug: 14.08.12
4 Mobilität
Einzug: 14.08.12
B/U
5 psycho-soziale Betreuung
Einzug: 14.08.12
1 Körperpflege
20.08.12
tÜ
4 Mobilität
22.08.12
VÜ
B/U
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