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Pflegevisite "Unterstützung bei der Ernährung"
Mahlzeiten strukturieren den Tagesablauf – und sind entsprechend wichtig für die Lebensqualität von Senioren. Mit unserer Pflegevisite "Unterstützung bei der Ernährung" können Sie gezielt nach Schwachpunkten etwa beim Anreichen von Speisen oder der Kundenorientierung suchen.
Pflegevisite
"Unterstützung bei der Ernährung"
Name des Bewohners:
Datum der Pflegevisite:
Überprüfter Mitarbeiter:
Überprüfender Vorgesetzter / Kollege:
Kriterium
erfüllt
Bemerkungen
ja
nein
bei
diesem
Bewohner
nicht
relevant
richten der Mahlzeit / Vorbereitung der Umgebung
Lüftet die Pflegekraft das Zimmer vor dem Eingeben?
Stellt sie sicher, dass der Bewohner beim Essen nicht
durch unnötige Geruchsbelästigungen gestört wird? Werden
z.B. alle planbaren Ausscheidungsvorgänge beim Bewohner
und seinem Zimmergenossen noch vor der Mahlzeit
abgeschlossen?
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Schafft die Pflegekraft eine optisch angenehme Umgebung?
Werden z.B. volle Urinflaschen entleert?
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Stellt die Pflegekraft den Ausziehtisch des
Nachtschranks auf eine angenehme Höhe ein? Hat der
Bewohner die Möglichkeit, seine Unterarme aufzulegen?
Hat er einen guten Überblick über die Speisen?
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Stellt die Pflegekraft niedriges Geschirr nach vorne und
hohes Geschirr auf die hintere Hälfte des Tabletts?
Dieses erleichtert den Zugriff und die Orientierung.
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Stellt die Pflegekraft bei einem linkshändigen Bewohner
das Glas und das Messer auf die linke Seite des Tellers?
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Richtet und zerkleinert die Pflegekraft die Speisen im
Blickfeld des Bewohners?
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Entfernt die Pflegekraft die Brotkruste, wenn dieses
z.B. aufgrund einer fehlenden Zahnprothese erforderlich
ist?
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Verzichtet die Pflegekraft auf das zerkleinern der
Nahrung im Rahmen der aktivierenden Pflege, wenn es bei
dem Bewohner nicht notwendig ist?
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Vorbereitung des Bewohners
Werden dem Bewohner vor der Mahlzeit eine Blasen- und
Darmentleerung ermöglicht?
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Stellt die Pflegekraft sicher, dass der Bewohner seine
Zahnprothese trägt? Fragt die Pflegekraft den Bewohner,
ob die Prothese korrekt sitzt?
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Trägt der Bewohner seine Brille? Kann er die Speisen
sehen?
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Befragt die Pflegekraft den Bewohner, ob er derzeit
unter Schmerzen leidet? Werden ggf. die Vitalwerte
ermittelt?
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weitere Vorbereitung
Setzt sich die Pflegekraft in das Blickfeld des
Bewohners, damit dieser nicht andauernd den Kopf drehen
muss? Achtet die Pflegekraft auf eine angemessene
Sitzhöhe? Sie sollte auf gleicher Augenhöhe sitzen, also
nicht auf den Bewohner herabblicken.
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Bringt die Pflegekraft das Pflegebett auf eine
entsprechende Arbeitshöhe?
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Informationssammlung
Ist die Pflegekraft über körperliche Faktoren
informiert, die die Nahrungsaufnahme beeinträchtigen?
Etwa: Erkrankung der Speiseröhre, Hemiplegie, Aphasie,
Tremor, Mundsoor, Parotitis, massiver Kariesbefall,
Fieber usw.?
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Prüft die Pflegekraft, ob mentale Einschränkungen gegen
eine eigenständige Nahrungsaufnahme sprechen, etwa
Demenz?
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Berücksichtigt die Pflegekraft psychische Störungen,
etwa Depressionen oder Wahnvorstellungen (insbesondere
Vergiftungswahn)?
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Hygiene
Wäscht und desinfiziert sich die Pflegekraft die Hände,
bevor sie mit dem Eingeben der Speisen beginnt? Kann der
Bewohner dieses auch sehen?
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Wartet die Pflegekraft nach der Desinfektion ab, bis das
Mittel vollständig abgetrocknet ist? Stellt sie sicher,
dass Reste des Desinfektionsmittels nicht z.B. am
Brötchen anhaften?
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Gibt die Pflegekraft dem Bewohner die Möglichkeit, sich
vor dem Essen die Hände zu waschen?
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Führt die Pflegekraft nach Abschluss der Mahlzeit erneut
eine Händedesinfektion durch?
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Sauberkeit
Wird die Kleidung des Bewohners angemessen vor
Verschmutzungen geschützt, etwa durch eine Serviette
oder eine Schürze?
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Prüft die Pflegekraft nach Abschluss der Mahlzeit, ob
die Kleidung des Bewohners verschmutzt wurde?
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Aktivierung
Wird der Bewohner an einen Tisch mobilisiert? Wird der
Bewohner anderenfalls so weit wie möglich im Bett
aufgerichtet? Wird der Rücken des Bewohners gut
abgestützt? Achtet die Pflegekraft auf eine leichte
Beugung des Kopfes?
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Lässt die Pflegekraft den Bewohner während des Essens
allein? Achtet sie darauf, dass die Rufanlage dann in
seiner Reichweite liegt?
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Werden einem Hemiplegiepatienten die Speisen von der
mehr betroffenen Seite angereicht? Führt die Pflegekraft
z.B. die mehr betroffene Hand des Bewohners vom Teller
und dann zum Mund?
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Wählt die Pflegekraft Hilfsmittel, um dem Bewohner eine
möglichst eigenständige Nahrungsaufnahme zu ermöglichen?
Etwa: Besteck mit verdickten Griffen, rutschfeste
Tischauflagen, spezielle Schneidebretter usw.
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Verwendet die Pflegekraft einen Schnabelbecher erst
dann, wenn dem Bewohner die Nutzung eines Glases oder
eines normalen Bechers selbst mit Unterstützung nicht
mehr möglich ist?
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Förderung des Appetits und der Kooperation
Kennt die Pflegekraft Techniken, um einen Bewohner mit
starken Bewusstseinsstörungen zum Öffnen des Mundes zu
bewegen? Übt sie z.B. leichten Druck auf das Kinn des
Bewohners aus?
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Achtet die Pflegekraft auf nonverbale Signale einer
Nahrungsverweigerung, etwa das Wegdrehen des Kopfes,
Zusammenpressen der Lippen, ausbleibendes Schlucken
usw.?
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Versucht die Pflegekraft den Bewohner durch geduldige
Zuwendung dazu zu bewegen, wenigstens das Minimum der
notwendigen Speisenmenge zu sich zu nehmen?
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Handelt die Pflegekraft umsichtig, wenn ein Bewohner
Diätvorschriften ignoriert? Versucht sie im Dialog mit
dem Bewohner auf ein einsichtiges Verhalten hinzuwirken?
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Beschreibt die Pflegekraft einem blinden oder
sehbehinderten Senioren die Speisen? Ermöglicht sie ihm,
die Speisen zu riechen und ggf. anzufassen?
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Werden Wünsche des Bewohners zum Sitzplatz im Speisesaal
wann immer möglich erfüllt?
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Wird der Bewohner von der Pflegekraft gelobt, wenn er
sich kooperativ verhält?
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Aspirationsprophylaxe / Mundpflege
Stellt die Pflegekraft ein Absauggerät bereit, wenn der
Bewohner unter schweren Schluckstörungen leidet?
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Ist der Pflegekraft bewusst, dass durch zu schnelles
Eingeben der Speisen das Risiko einer Aspiration
deutlich steigt? Gibt die Pflegekraft dem Bewohner
ausreichend Zeit zum Kauen? Führt sie den nächsten
Bissen erst dann zum Mund, wenn der Bewohner den letzten
durchkauen konnte und verschluckt hat?
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Achtet die Pflegekraft bei Hemiplegiepatienten auf ein
Versacken der Nahrung in der Backentasche der mehr
betroffenen Seite?
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Reduziert die Pflegekraft die Kommunikation während der
Mahlzeit auf ein Minimum, damit sich der Bewohner auf
das Essen konzentrieren kann?
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Wird dem Bewohner nach Abschluss der Mahlzeit eine Mund-
und Zahnpflege ermöglicht?
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Flüssigkeitsversorgung
Reicht die Pflegekraft noch vor dem Eingeben der Speisen
ein Getränk? Durch das Anfeuchten der Mund- und
Rachenschleimhäute fällt es vielen Senioren leichter zu
schlucken.
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Wird dem Bewohner auch während der Mahlzeit regelmäßig
ein Getränk angeboten?
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Wird ggf. die eingegebene Flüssigkeitsmenge korrekt auf
dem Bilanzierungsbogen vermerkt?
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Informiert sich die Pflegekraft über eine ggf.
bestehende Trinkmengenbeschränkung? Nutzt sie wirksame
Techniken, um das Durstgefühl des Bewohners zu lindern,
etwa das Anfeuchten der Lippen und der Mundschleimhaut?
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Kontrolliert die Pflegekraft die Temperatur von heißen
Getränken, indem sie das Glas bzw. die Tasse kurz an die
Innenseite des Armes führt?
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Reicht die Pflegekraft dem Bewohner ggf. auch ein
kleines alkoholisches Getränk, sofern das seinen Appetit
steigert, er ein solches Getränk wünscht und keine
medizinischen Gründe dagegen sprechen?
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weitere Maßnahmen
Gibt die Pflegekraft dem Bewohner die Möglichkeit, das
Esstempo eigenständig zu bestimmen? Wird das Essen ggf.
noch einmal aufgewärmt, wenn der Bewohner sehr lange zum
Essen braucht?
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Nutzt die Pflegekraft die Mahlzeit, um Medikamente zu
verabreichen, die parallel zur Nahrung appliziert werden
sollen?
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Speisegewohnheiten
Nimmt die Pflegekraft Rücksicht auf die individuellen
Speisegewohnheiten jedes Bewohners? Sind ihr diese
Vorlieben bekannt? Hat sie sich in der
Pflegedokumentation darüber informiert?
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Stellt die Pflegekraft sicher, dass die Speisen nicht
gegen religiöse oder weltanschauliche Vorgaben
verstoßen? Dieses etwa bei Vegetariern, Moslems oder
Hindus.
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Würzt die Pflegekraft Speisen nach, wenn diese dem
Bewohner aufgrund von Geschmacksstörungen zu fade
schmecken?
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Gibt die Pflegekraft dem Bewohner die Möglichkeit, die
Temperatur der Speisen selbst zu prüfen? Lässt die
Pflegekraft auf Wunsch die Speisen noch etwas abkühlen?
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Liest die Pflegekraft gemeinsam mit dem Bewohner die
Speisekarte, damit dieser seine Menüwünsche für die
nächsten Tage angeben kann?
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Fragt die Pflegekraft den Bewohner, ob ihm das Essen
geschmeckt hat? Leitet die Pflegekraft Lob und Kritik an
die Hauswirtschaft weiter?
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Wahrung der Würde
Nutzt die Pflegekraft eine Serviette (und keinen
Löffel), um Speisereste aus den Mundwinkeln zu
entfernen?
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Ist die Sprache der Pflegekraft angemessen? Vermeidet
sie Begriffe wie "Esslatz" oder "Lätzchen", sondern
spricht von einer Serviette?
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Abschluss
Wird dem Bewohner nach der Mahlzeit eine Pause von 20
Minuten ermöglicht? Bleibt der Bewohner in dieser Zeit
in einer aufrechten Körperposition?
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Werden die verwendeten Materialien nach der Mahlzeit
sachgerecht entsorgt? Lüftet die Pflegekraft erneut kurz
durch?
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Wird die Mahlzeit im Pflegebericht mit Handzeichen und
Uhrzeit vermerkt?
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Hat der Bewohner nach der Mahlzeit die Möglichkeit, eine
Toilette aufzusuchen?
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Stellt die Pflegekraft sicher, dass der Bewohner eine
ausreichende Speisenmenge zu sich genommen hat? Werden
Abweichungen dokumentiert? Dieses ist insbesondere bei
Diabetikern notwendig, die später eine Insulingabe
erhalten.
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Dokumentiert die Pflegekraft relevante Veränderungen im
Zustand und im Verhalten des Bewohners? Etwa bei
auftretenden Schluckstörungen, vermindertem oder
gesteigertem Appetit oder körperlichen Beschwerden?
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Nachbesprechung
Welche Bereiche hat die Pflegekraft besonders gut
umgesetzt?
In welchen Bereichen weist die Pflegekraft noch
Defizite auf, die beseitigt werden müssen?
Bis wann werden die Defizite beseitigt?
Welche Hilfen sind dazu notwendig (z.B.
Fortbildungen, Bücher usw.)?
Datum, Unterschrift der Leitung:
Datum, Unterschrift des Mitarbeiters:
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