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Standard
"Dosieren und verabreichen von Sondenkost"
Der Einsatz von Ernährungssonden in der
Pflege ist zwiespältig. Häufig bleibt kein anderer Weg, um
schwerkranke Menschen mit Nahrung zu versorgen. Gleichzeitig
jedoch ist diese Technik sehr anfällig, vor allem bei
Bedienungsfehlern und Hygienemängeln.
Standard "Dosieren und verabreichen von Sondenkost"
Definition:
-
Bei der enteralen Ernährung
erhält der Bewohner die notwendigen Nährstoffe über
eine Sonde. Voraussetzung dafür ist, dass der
Magen-Darm-Trakt zumindest noch teilweise
funktionsfähig ist. Üblich ist dafür die Nutzung
einer PEG („perkutane endoskopische Gastrostomie“),
also einer Ernährungssonde, die durch die Bauchdecke
gelegt wird.
-
Sondenkost ist flüssige
Spezialnahrung, die über eine Magen- oder
Dünndarmsonde zugeführt wird. Eine derartige
Ernährung ist notwendig, wenn der Bewohner auf
herkömmliche Weise nicht oder nicht ausreichend
Nahrung zu sich nehmen kann. Eine enterale
Ernährungstherapie kann beispielsweise bei
Mangelernährung, nach Unfällen und Operationen oder
bei Krebspatienten sinnvoll sein.
-
Welche Form der Sondenkost
der Bewohner erhält, ist abhängig vom
Krankheitsbild. Die Details werden vom behandelnden
Arzt vorgegeben.
Grundsätze:
-
Wir arbeiten eng mit dem
behandelnden Mediziner zusammen. Alle Maßnahmen
werden sorgfältig mit dem Arzt besprochen. Bei
relevanten Abweichungen von diesen Vorgaben oder
starken Beschwerden wird dieser zeitnah informiert.
-
Die Vorgaben des
Nahrungsmittelherstellers werden genau befolgt.
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Die Nahrungszufuhr ist ein
wichtiger ordnender Faktor im Tagesablauf. Daher
darf diese nicht je nach Arbeitslage zeitlich
verschoben werden.
-
Wir sind uns bewusst, dass
das herkömmliche (orale) Eingeben der Nahrung für
den Bewohner eine Form der Zuwendung ist, die durch
die Sondenernährung wegfällt. Wir kompensieren
dieses durch zusätzliche Präsenz und Aufmerksamkeit.
-
Es ist für Bewohner sehr
belastend, die Fähigkeit zur oralen Nahrungsaufnahme
zu verlieren. Wir gehen daher mit betroffenen
Senioren besonders einfühlsam um.
-
Sondenkost ist ein ideales
Nährmedium für Keime. Folglich ist eine lückenlose
Hygiene unverzichtbar.
Ziele:
-
Der Bewohner wird mit
Flüssigkeit und allen notwendigen Nährstoffen
versorgt.
-
Eine Gewichtszunahme und eine
Gewichtsabnahme werden vermieden.
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Infektionen werden vermieden.
-
Die Nahrungsaufnahme wird vom
Bewohner trotz aller Einschränkungen als angenehm
empfunden.
-
Die Sonde wird vor
Beschädigungen oder Verstopfung geschützt.
-
Gesundheitsgefahren und
Komplikationen werden rechtzeitig erkannt.
Vorbereitung:
Planung und Organisation
-
Die Nahrungszufuhr erfolgt
stets zur gleichen Tageszeit. Nach Möglichkeit
sollte der Bewohner die Nahrung zu einem vertrauten
und biografisch verankerten Zeitpunkt einnehmen. Der
Bewohner wird immer wieder auf die Wichtigkeit einer
ausreichenden Ernährung hingewiesen.
(Hinweis: Einige Bewohner
bevorzugen auch eine kontinuierliche Nahrungsapplikation
etwa während der Nachtstunden. Sie können dann am Tag
die Sonde abstöpseln, um sich frei in der Einrichtung
bewegen zu können.)
-
Mindestens einmal täglich
wird eine Ernährungspause von vier Stunden
eingehalten. Bei einer ununterbrochenen Zufuhr
vermindert sich die Fähigkeit des Magens, Keime
abzutöten.
-
Wenn es der Bewohner wünscht,
ermöglichen wir ihm während der Nahrungszufuhr
soziale Interaktion, etwa durch Gesellschaft von
Mitbewohnern.
-
Der Bewohner wird über die
bevorstehende Nahrungszufuhr informiert und um
Zustimmung gebeten. Auch wenn der Bewohner nicht
mehr ansprechbar ist, sollte er informiert werden.
-
Wir stellen sicher, dass wir
über alle notwendigen Informationen verfügen.
-
Dauer einer ggf.
vorhergehenden Nahrungskarenz
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Magen- und Darmmotilität
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geplante Medikamentengabe
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Nahrungsmittelallergien
-
Beschränkungen aufgrund
von religiösen oder weltanschaulichen
Überzeugungen
-
Gemeinsam mit dem
behandelnden Arzt legen wir die Parameter für die
Ernährung des Bewohners fest. Ggf. ziehen wir eine
Ernährungsberaterin hinzu. Wichtige Vorgaben sind
der Gehalt an Nährstoffen und an Flüssigkeit. Der
Arzt gibt auch vor, ob die Nahrung als Bolus per
Spritze verabreicht wird, durch Schwerkraft
einlaufen soll oder mittels Ernährungspumpe zu
applizieren ist. Zudem wird definiert, welche
Laufgeschwindigkeit (in Milliliter pro Stunde) zu
wählen ist. Auf dieser Basis wird die Pflegeplanung
modifiziert und ein Ernährungsplan erstellt.
-
Die enterale Ernährung wird
langsam aufgebaut. Die Häufigkeit der Mahlzeiten und
die Nahrungsmenge werden immer erst dann erhöht,
wenn der Bewohner die vorherige Menge über
mindestens 24 Stunden gut vertragen hat.
-
Wir nutzen ausschließlich
industriell gefertigte Sondennahrung und keine
selbst hergestellten Speisen.
-
Nahrungspumpen dürfen nur von
zuvor eingewiesenen Pflegekräften verwendet werden.
Es gelten die Vorgaben des Medizinproduktegesetzes.
-
Die Durchführung der
Applikation wird regelmäßig durch Pflegevisiten
begleitet.
Material
Wir stellen das erforderliche
Material zusammen. Bei Verbrauchsmaterial wird auf das
Verfallsdatum geachtet.
-
Sondenkost
-
100-ml-Spritze (bei Bolusgabe
per Hand)
-
100 ml-Spritze (zur
Ermittlung des Mageninhalts)
-
ggf. Ernährungspumpe
-
Überleitungssystem und
Infusionsständer (bei Schwerkraftgabe)
-
Gefäß mit warmem Wasser (zur
Erwärmung der gekühlten Sondenkost)
-
Zellstoff
-
Material für eine Mundpflege
-
neue Flasche mit stillem
Mineralwasser (geöffnet maximal 12 Stunden Lagerung
im Kühlschrank)
-
Falls alternativ dazu
abgekochtes Wasser verwendet wird, darf dieses nicht
mehr heiß sein.
-
Einmalhandschuhe
-
Verschlusskappe zum
Abstöpseln
-
ggf. Arzneimittel.
Hygiene
-
Die Pflegekraft führt eine
hygienische Händedesinfektion durch und zieht
Einmalhandschuhe an.
-
Sorgfältiges Händewaschen und
eine hygienische Händedesinfektion sind auch
erforderlich vor jedem Umgang mit Sondenkost und vor
jeden Kontakt mit dem Überleitungssystem.
-
Die Pflegekraft sollte
dennoch gleichzeitig jeden Kontakt mit den
Verbindungsstellen vermeiden.
-
Das Überleitungssystem wird
aus Hygienegründen alle 24 Stunden ausgewechselt.
Zubereitung der Sondenkost
-
Die Sondenkost wird gemäß
Herstellervorgaben vorbereitet, insbesondere
geschüttelt und auf ca. 30°C erwärmt. Eine Erwärmung
auf über 40°C würde die Eiweiße zerstören.
-
Pulverförmige Nahrung wird
mit abgekochtem Wasser zubereitet und zeitnah
verabreicht. Die Portionen sollten am aktuellen
Bedarf orientiert seien, da Reste nicht aufbewahrt
werden.
-
Die Sondenkost wird
unmittelbar vor Verabreichung noch einmal überprüft.
Die Kriterien:
-
Haltbarkeitsdatum
-
Temperatur
-
optisches
Erscheinungsbild, insbesondere Ausfällungen und
Verklumpungen
-
Beschädigungen der
Verpackung
-
Angebrochene Sondenkost muss
innerhalb von 24 Stunden verbraucht werden. Sie darf
nur im Kühlschrank aufbewahrt und nicht offen
gelagert werden. Sie muss immer mit Namen sowie
Anbruchdatum und -uhrzeit versehen werden.
-
Beim Aufhängen der Flasche
achten wir darauf, dass diese nicht dem direkten
Sonnenlicht ausgesetzt wird.
weitere Maßnahmen
-
Der Bewohner wird nach seinem
Befinden gefragt. Ggf. ermittelt die Pflegekraft die
Vitalwerte.
-
Der Bewohner wird in eine
bequeme, möglichst sitzende, Position gebracht.
-
Bewusstlose Bewohner werden
in eine halbsitzende Körperlage gebracht. Der Winkel
zum Bett sollte mindestens 30° betragen. (Ggf. kann
auf ärztliche Anweisung eine Seitenlage eingesetzt
werden.)
-
Der Bewohner führt eine
Mundpflege durch. Alternativ wird diese von der
Pflegekraft übernommen. Wegen der fehlenden
Kautätigkeit, soll die Speichelproduktion so weit
wie möglich angeregt werden. Außerdem ist die Gefahr
von Soor und Mundinfektionen erhöht.
-
Die Pflegekraft entfernt die
Sondenverschlusskappe.
-
Die Pflegekraft aspiriert
mittels Spritze und kontrolliert, ob sich noch
Nahrungsreste im Magen befinden. Falls ein
Ablaufbeutel vorhanden ist, kann dieser alternativ
tiefer gehängt werden, also unter Bewohnerniveau.
Bei größeren Nahrungsresten sollte eine ein- bis
zweistündige Nahrungspause eingelegt werden. Danach
wird dann erneut kontrolliert. Die Aspiration oder
das Zurücklaufen von mehr als 50 Prozent der letzten
Mahlzeit sind ein Hinweis auf eine
Magenentleerungsstörung. In diesem Fall wird die
Nahrungszufuhr unterbrochen und der Arzt informiert.
Bis zu 100 ml zuvor aspirierter Magensaft können
zurückgegeben werden.
-
Die Sonde wird mit 10 bis 20
ml Mineralwasser gespült.
Durchführung:
Spritze
-
Wir nutzen für die Bolusgabe
eine große 100-ml-Spritze. Der Konus muss zu dem
trichterförmigen Anschluss oder zu dem
Luer-Lock-Anschluss der Ernährungssonde passen.
-
Die Pflegekraft entfernt den
Zylinderkolben und führt die Nährlösung ein.
-
Wenn die Pflegekraft die
Spritze etwas erhöht hält, fließt die
Nährstofflösung ohne zusätzlichen Druck in die
Sonde.
(Hinweis: Wegen des hohen
Zeitaufwandes und der hygienischen Risiken ist diese
Technik heute eher unüblich.)
Schwerkraftapplikation
-
Das Überleitungssystem wird
an die Flasche oder den Beutel angeschlossen.
-
Die Pflegekraft stellt die
Tropfgeschwindigkeit so ein, dass die Portion von
500 ml innerhalb von 30 bis 45 Minuten verabreicht
wird. Die Flussgeschwindigkeit wird mehrfach
kontrolliert.
Nahrungspumpe
-
Die Sondenkostflasche oder
der Sondenkostbeutel wird mit dem Überleitungssystem
verbunden.
-
Das Überleitungssystem wird
luftfrei befüllt und in das Gehäuse der
Ernährungspumpe eingelegt. Nun wird das gesamte
System angeschlossen.
-
Die Pflegekraft wählt eine
angemessene Flussrate (oder "Fördermenge") und
aktiviert die Pumpe.
-
Sobald die gewünschte Menge
zugeführt wurde, ertönt ein akustisches Signal.
weitere Maßnahmen
-
Wenn es der Zustand des
Bewohners erlaubt und der behandelnde Arzt zustimmt,
sollte ergänzend Flüssigkeit und Nahrung oral
zugeführt werden. Die Applikation erfolgt
löffelweise. Durch diese Form der Nahrungszufuhr
werden die Schluckreflexe erhalten. Zudem stärken
wir das Selbstwertgefühl und das Körperbild des
Bewohners. Wir bieten saure, süße und andere
Geschmacksrichtungen an, um die Speicheldrüsen zu
stimulieren.
-
Der Bewohner wird während der
Nahrungszufuhr sorgfältig überwacht. Wichtig sind
vor allem folgende Symptome:
-
Blähungen
-
Erbrechen oder Übelkeit
-
Unwohlsein
-
Die Pflegekraft spült mit
Wasser nach und beugt damit einem Verstopfen der
Sonde vor. Es sollten mindestens 25ml Wasser
verwendet werden.
-
Die Sonde wird mit der
Verschlusskappe verschlossen.
wichtige Hinweise
-
Vor und nach jeder Gabe der
Sondenkost oder von Medikamenten muss die Sonde mit
mindestens 50ml Mineralwasser gespült werden. Wenn
die Sondenernährung für einige Tage unterbrochen
wird, wird täglich mit 20 bis 40 ml Wasser gespült.
-
Früchtetees oder Obstsäfte
sind als Spüllösung nicht geeignet, da diese zu
einer Ausflockung der Sondennahrung führen können.
Der Zucker kann die Sonde verkleben. Wenn
ausdrücklich Tee verwendet werden soll, so sollte
auf Kamillen-, Fenchel oder Pfefferminztee
zurückgegriffen werden. Diese können nach der
Herstellung mit keimfreiem Wasser verschlossen bis
zu vier Stunden bei Zimmertemperatur gelagert
werden.
-
Verstopfte Sonden können
frei gespült werden, indem man vorsichtig warmes
Wasser hindurchpresst. Alternativ können 5 bis 20 ml
Cola oder Pepsinwein genutzt werden.
-
Die Spülflüssigkeit muss auf
dem Ernährungsplan eingetragen werden.
-
Je dünner die PEG -Sonde ist,
umso größer ist das Risiko einer Verstopfung.
-
Arzneimittel werden
entsprechend den Herstellervorgaben und den
Anweisungen des Arztes gegeben. Es ist zumeist
ratsam, Arzneimittel und Nahrung nicht gleichzeitig
zuzuführen, da manche Wirkstoffe die Sondenkost
ausflocken lassen. Dieses kann die Sonde verstopfen.
-
Es ist sicherzustellen, dass
Flasche und Sondensystem zueinander kompatibel sind.
Systeme verschiedener Hersteller haben häufig
abweichende Anschlussnormen.
Komplikationen
-
Ein zu schnelles Einführen
der Nahrung kann zu Magen-Darm-Problemen führen.
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Wenn der Bewohner über
Magenschmerzen, Übelkeit oder Durchfall klagt bzw.
mit Kreislaufstörungen und Blässe reagiert, wird
zunächst kontrolliert, ob die zugeführte
Nahrungsmenge zu groß war. Möglich ist auch eine zu
geringe oder zu hohe Temperatur der Nahrung.
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Wir lassen ggf. vom Hausarzt
kontrollieren, ob eine osmotische Diarrhö oder eine
infektiöse Diarrhö vorliegt.
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Bei einer Diarrhö erfolgt der
Nahrungsaufbau nach einem Karenztag, an dem der
Bewohner lediglich ausreichend Flüssigkeit erhält.
Danach wird die Nahrungsmenge vorsichtig Tag für Tag
gesteigert.
-
Sondenkost mit
niedermolekularen Kohlenhydraten (die Kohlenhydrate
können sofort ohne eigene Verdauungsleistung
aufgenommen werden) kann zu einer Hyperglykämie führen, also einer erhöhten
Konzentration von Glukose im Serum.
-
Es kann eine Obstipation
auftreten. Dieses kann durch spezielle
ballaststoffreiche Sondennahrung vermieden werden.
Nachbereitung:
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Die Sonde wird mit der Kappe
verschlossen.
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Im Rahmen der
Aspirationsprophylaxe wird der Oberkörper des
Bewohners für mindestens 60 Minuten weiterhin hoch
gelagert. Der Bewohner wird auf diese Notwendigkeit
hingewiesen und um Kooperation gebeten.
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Die Klingel wird in
Reichweite des Bewohners abgelegt.
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Der Bewohner wird in dieser
Zeit verstärkt überwacht insbesondere hinsichtlich
möglicher Unverträglichkeitsreaktionen.
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Die Pflegekraft räumt den
Raum auf und entsorgt das verwendete Material.
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Die Sondenkostmenge und die
Zufuhrgeschwindigkeit werden dokumentiert.
-
Wir erfassen und
dokumentieren weitere relevante Daten. Etwa:
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ggf. vorliegende
Dehydratation
-
Ödembildung
-
Flüssigkeitsbilanz
-
Gewichtskontrolle
-
BZ-Tagesprofile
-
Nach Ablauf der 60 Minuten
wird der Bewohner bequem gelagert.
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Bei relevanten Symptomen oder
einem Verrutschen der Sonde wird der Arzt
benachrichtigt.
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Wir prüfen, ob der Akku der
Ernährungspumpe aufgeladen ist. Ansonsten verbleibt
das Gerät an der Steckdose, bis der volle
Ladungszustand erreicht ist.
Dokumente:
-
Durchführungsnachweis /
Pflegebericht
-
Ein- und Ausfuhrprotokoll
-
Trinkplan
-
Pflegeplanung
-
Vitaldatenblatt
Verantwortlichkeit /
Qualifikation:
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