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Beratung zur Dekubitus- und zur Sturzprophylaxe (Kompaktversionen)

Der Diakonische Dienst aus Bad Bentheim hat uns zwei sehr praktische Protokolle zur Dekubitus- und zur Sturzprophylaxe geschickt, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten.


Beratung zur Dekubitusprophylaxe


Ein Ziel unserer Pflege ist es, das Risiko der Entstehung eines Dekubitus zu verhindern bzw. auf ein Minimum zu reduzieren. Ich/ Wir __________________________(Pflegebedürftige/ Angehörige/ Betreuer) verstehe/ verstehen, dass ich______________________(Pflegebedürftige) besonders gefährdet ist/ bin, ein Dekubitus (Druckgeschwür) zu bekommen. Ich/ wir habe/ haben verstanden, dass die folgenden Bemühungen unternommen werden müssen, mit dem Ziel die Entstehung eines Dekubitus zu verhindern.


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Ernährung: Eiweißreiche Zusatznahrung


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Prophylaktische Lagerungshilfen


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Ergo-/ Physiotherapeuten involvieren


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Mikro- und Makrolagerungen durchführen


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Mobilität des Bewohners fordern und fördern


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wenn ein Dekubitus entsteht, dann eine Wunddokumentation anlegen, Arzt informieren, in schwierigen Fällen ggf. einen Wundmanager hinzuziehen


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_______________________________ Ich bin über Maßnahmen zur Vorbeugung eines Dekubitus aufgeklärt. Trotzdem wünsche ich folgende Maßnahmen nicht:          


______________________________ Datum, Unterschrift Pflegebedürftiger/ Datum, Angehöriger/ Gesetzlicher Betreuer

________________________ Unterschrift Mitarbeiter    


Beratung zur Sturzprophylaxe


Unser Ziel ist es, ein möglichst großes Maß an Unabhängigkeit der von uns betreuten Menschen zu garantieren. Unter den gegebenen Umständen können wir nicht ausreichend sicherstellen, dass der Pflegebedürftige nicht stürzt und sich eine sturzbedingte Verletzung zuzieht. Ich/ Wir __________________________(Pflegebedürftige/ Angehörige/ Betreuer) verstehe/ verstehen, dass ich ______________________(Pflegebedürftige) besonders gefährdet ist/ bin, sich/ mich bei einem Sturz zu verletzen bzw. andere Personen zu gefährden. Ich/ wir habe/ haben verstanden, dass die folgenden Bemühungen unternommen werden müssen, mit dem Ziel einen Sturz bzw. eine medikamentöse oder mechanische freiheitsbeschränkende Maßnahme zu vermeiden.


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Wohnraum anpassen:


 

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Umgestaltung des Zimmers/ Möblierung


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Beleuchtung verändern


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Zusätzliche Anbringung von Haltegriffen im Badezimmer


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Anbringung einer Toilettensitzerhöhung


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Teppichgitter unterlegen


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Teppich entfernen


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Medikamentenverordnung mit dem Arzt überdenken und besprechen


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Anpassung und/ oder Anschaffung passender Hilfsmittel (z.B. Rollator, etc.)


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Anschaffung geeigneter Kleidung und geeigneter Schuhe


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Anschaffung von Hüftschutzhosen


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Anforderung Rezept Krankengymnastik


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  _______________________________ Ich bin über Maßnahmen zur Vorbeugung eines Sturzes aufgeklärt. Trotzdem wünsche ich folgende Maßnahmen nicht:        


______________________________ Datum, Unterschrift Pflegebedürftiger/ Datum, Angehöriger/ Gesetzlicher Betreuer

________________________ Unterschrift Mitarbeiter