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Einarbeitung von Pflegefachkräften in der stationären Pflege (Standard + Checkliste)

Die Einarbeitung neuer Pflegekräfte ist zu wichtig, als dass diese unstrukturiert und "so nebenbei" erfolgen könnte. Mit unserem Standard samt umfangreicher Checkliste können Sie die Praxisbegleitung in Ihrer Einrichtung vereinheitlichen.


Standard "Einarbeitung von Pflegefachkräften (stationäre Pflege)"


Definition:

  • Neue Mitarbeiter werden in unserem Pflegeheim umfassend eingearbeitet. Die Einarbeitungsphase umfasst zumeist sechs Wochen.
  • Wir sorgen mit der Einarbeitung dafür, dass jeder neue Mitarbeiter über die theoretischen und praktischen Kenntnisse verfügt, um eigenständig jeden unserer Bewohner angemessen zu versorgen.
  • Wir stellen dem neuen Mitarbeiter als ständigen Ansprechpartner unseren Praxismentor an die Seite. Ein Praxismentor ist eine erfahrene Pflegekraft, die schon viele Jahre für uns tätig ist und für diese Aufgabe weitergebildet wurde.
  • Auch examinierte neue Pflegekräfte müssen alle zentralen Pflegemaßnahmen zumindest einmal demonstrieren.
  • Ohne eine umfassende Einarbeitung sind Fehlentwicklungen sehr wahrscheinlich:
    • Der neue Mitarbeiter macht unnötige Anfängerfehler, die sein Selbstvertrauen beschädigen.
    • Die Anfängerfehler werden auch von unseren Bewohnern und deren Angehörigen bemerkt. Der gute Ruf unseres Pflegeheimes leidet.
    • Das restliche Team macht sich ein falsches Bild von den tatsächlichen Fähigkeiten des neuen Mitarbeiters. Dieser wird nicht akzeptiert und integriert sich nicht in das Team.
    • Der neue Mitarbeiter fühlt sich verlassen. Er ist unzufrieden mit seinem Wechsel zu unserer Einrichtung und wird sich schnell nach einer neuen Anstellung umsehen.
  • Die Ergebnisse der Einarbeitung sind ein zentrales Entscheidungskriterium bei der Frage, ob ein neuer Mitarbeiter nach Ende der Probezeit von uns dauerhaft beschäftigt wird.


Grundsätze:

  • Wir erwarten keine Perfektion, da Menschen immer auch Fehler machen. Wir fordern aber von allen Mitarbeitern, dass diese aus Fehlern lernen und ihre Arbeitsqualität stets zu verbessern suchen.
  • Wir sind uns bewusst, dass sich viele Mitarbeiter in den ersten Tagen unsicher und angespannt fühlen. Wir versuchen daher stets, dem neuen Mitarbeiter von Anfang an das Gefühl zu geben, dass dieser bei uns willkommen ist.
  • Einarbeitungszeit ist Arbeitszeit. Sie wird vollständig vergütet.

Ziele:

  • Der neue Mitarbeiter ist in der Lage, unsere Bewohner sicher und fachlich versiert zu pflegen.
  • Der neue Mitarbeiter weiß, welche Hilfsangebote während der Einarbeitungsphase bestehen und nutzt diese.
  • Es entwickeln sich gute Beziehungen zwischen dem neuen Mitarbeiter und unseren Bewohnern.
  • Der neue Mitarbeiter wird im Team akzeptiert und fühlt sich aufgenommen.

Vorbereitung:

  • In unserer Einrichtung wird ein besonders erfahrener Mitarbeiter als Praxismentor benannt. Zu dessen Aufgaben zählt insbesondere die fachliche und menschliche Begleitung neuer Mitarbeiter während der Einarbeitungsphase.
  • Es ist sichergestellt, dass für die Position der Pflegefachkraft eine Stellenbeschreibung verfügbar ist.
  • Das Pflegeteam wird darüber informiert, dass ein neuer Kollege zum Team gehören wird.
  • Der Praxismentor macht sich im Dialog mit dem neuen Mitarbeiter zunächst ein ungefähres Bild von dessen Erfahrungen.
  • Der neue Mitarbeiter wird ermutigt, sich bei Unklarheiten und Problemen an den Praxismentor zu wenden. Wir verdeutlichen ihm, dass der Erfolg der Einarbeitung maßgeblich von dieser Eigeninitiative abhängig ist.
  • Bei der Dienstplanerstellung wird die Einarbeitung zeitlich berücksichtigt. In den ersten drei Wochen werden der neue Mitarbeiter und der Praxismentor für die gleichen Schichten eingeplant.

Durchführung:

Trainingsphase (erste drei Wochen)

  • In den ersten drei Wochen wird der neue Mitarbeiter vom Praxismentor in jeder Schicht begleitet. Der Praxismentor beobachtet dabei die Arbeit des neuen Mitarbeiters. Er berät diesen und optimiert ggf. dessen Pflegemaßnahmen.
  • Wir nutzen eine Einarbeitungscheckliste (siehe unten). Diese muss in der Einarbeitungsphase möglichst komplett abgearbeitet werden. Nach erfolgreichem Erreichen jedes Einzelziels wird dieses auf der Liste vom Praxismentor per Handzeichen vermerkt.

Zwischengespräch nach drei Wochen:

  • Im Dialog mit dem neuen Mitarbeiter erörtert der Praxismentor den bisherigen Einarbeitungsprozess. Thematisiert wird etwa, in welchem Maße der Mitarbeiter Eigenverantwortung übernimmt.
  • Gemeinsam legen beide fest, welche weiteren Förderungsmaßnahmen erforderlich sind.
  • Wir ermuntern den neuen Mitarbeiter, nicht nur positive Eindrücke anzusprechen, sondern auch negative. Wir möchten vermeiden, dass sich bei diesem der Frust anstaut.
  • Das Gespräch dauert zumeist rund 30 Minuten und wird protokolliert.

Etablierungsphase (weitere drei Wochen)

  • Nach drei Wochen endet die permanente Begleitung durch den Praxismentor. Dieser führt nun selektiv Pflegevisiten durch und überwacht den neuen Mitarbeiter punktuell.
  • Wenn noch einzelne Punkte der Einarbeitungscheckliste nicht abgearbeitet werden konnten, wird dieses nun nachgeholt.

Nachbereitung:

Abschlussgespräch nach sechs Wochen

  • Nach eineinhalb Monaten sollte die Einarbeitungsphase abgeschlossen sein. Anwesend sind der neue Mitarbeiter, der Praxismentor und die Pflegedienstleitung. Der Praxismentor prüft anhand der ausgefüllten Einarbeitungscheckliste und den Protokollen zur Pflegevisite, ob der neue Mitarbeiter in alle Tätigkeiten eingeführt wurde und diese korrekt durchführen kann.
  • Wenn noch Lücken bestehen, kann die Einarbeitungsphase verlängert werden. Danach wird erneut ein Abschlussgespräch vereinbart.
  • Falls absehbar ist, dass der neue Mitarbeiter trotz intensiver Förderung die fachlichen Voraussetzungen nicht erfüllen wird, wird das Arbeitsverhältnis noch in der Probezeit gekündigt.
  • Das Gespräch dauert zumeist rund 60 Minuten und wird protokolliert.

Dokumente:

  • Checkliste "Einarbeitung von Pflegefachkräften (stationäre Pflege)"

Verantwortlichkeit / Qualifikation:

  • Praxismentor, Pflegedienstleitung
 

Checkliste "Einarbeitung von Pflegefachkräften (stationäre Pflege)"


Kriterium

erklärt und demonstriert am

erklärt und demonstriert von (Handzeichen)

erfolgreich durchgeführt ("X"=bei diesem Kriterium nicht erforderlich)

Anmerkung


Vorstellung


Praxismentor

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X

 


Geschäftsleitung

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X

 


Sekretariat / Verwaltung

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X

 


Pflegedienstleitung

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X

 


Wohnbereichsleitung(en)

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X


Betriebsrat

__ . __ . 201_

 

X

 


Hauswirtschaftsleitung

__ . __ . 201_

 

X

 


Wäschereimitarbeiter

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X

 


Reinigungsdienst

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X

 


Hausmeister

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X

 


Kontinenzbeauftragter

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X


Beauftragter für Medizinprodukte

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X


Praxisanleiter

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X


Qualitätsbeauftragter

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X


Wundmanager / Wundbeauftragter

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X


Hygienebeauftragter

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X


alle weiteren Pflegekräfte

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X

 


Senioren der Wohnbereiche

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X

 


häufig anwesende Angehörige

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X


gesetzliche Betreuer (inkl. Aufgabenkreise)

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X

 


ehrenamtliche Unterstützer

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X


ggf. Hauswirtschaftsleitung

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X

 


wichtige betreuende Ärzte

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X

 


wichtige Therapeuten

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X

 


Seelsorger

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X

 


Sozialdienst

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X


Betriebsarzt

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X


Informationen zum Pflegeheim


Geschichte der Pflegeeinrichtung

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X

 


aktuelle Position am Markt

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X

 


geplante Entwicklungen, insbesondere Spezialisierung auf bestimmte Krankheitsbilder oder Zielgruppen

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X

 


Einzugsgebiet

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X

 


Kooperationen


Ärzte

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X

 


Krankenhäuser

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X

 


Sozialamt

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X

 


Nachbarschaftshilfe

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X

 


Selbsthilfegruppen

__ . __ . 201_

 

X

 


Hospize

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X

 


Gemeinden und Seelsorger

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X

 


Hausnotrufsysteme

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X

 


Apotheken

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X


Sanitätshaus

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X


Frisör

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X


Räumlichkeiten


Dienst-/ Stationszimmer

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X

 


Umkleideraum

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X

 


Personaltoilette

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X

 


Aufzüge

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X

 


Pflegemittellager

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X

 


Treppenhaus / Fluchtwege

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X

 


ggf. Kellerräume

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X

 


Aufenthaltsräume für Pflegekräfte

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X

 


Müllraum

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X


Fachbuchbibliothek

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X

 


Festsaal

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X

 


Bibliothek der Bewohner

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X

 


weitere Aufenthaltsräume für Bewohner

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X


Küche

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X

 


Hausmeisterstützpunkt

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X

 


Wäscherei

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X

 


Aussegnungsraum / Aufbahrungsraum

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X

 


Personaltoilette

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X

 


Pflegearbeitsraum / Fäkalienspüle / Pflegearbeitswagen

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X

 


Pflegebad / Funktion der Hubbadewanne

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X

 


Pflegemittelraum

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X

 


Pin-Wände und Aushänge

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X


Arbeitsorganisation


Aufbauorganisation / Organigramm

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X

 


Aufgabenverteilung

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X

 


Funktion der Arbeitszeiterfassung

__ . __ . 201_

 

X

 


Einführung in den Tagesablauf

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X

 


Zuschläge

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X


Pausenregelung

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X

 


Dienstzeiten

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X

 


Dienstplan

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X

 


Urlaubsplanung

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X

 


arbeitsmedizinische Untersuchung

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X

 


Bereitschaftsdienstplan

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X

 


Dienstübergabe

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X

 


Dienstbesprechung

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X

 


Bedeutung der Rundschreiben

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X


interne Weiterbildung

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X

 


Seminarplan externe Schulungen, Wunschliste für Schulungen

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X


Pflege-/ Terminplanungssystem

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X

 


Veranstaltungskalender

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X

 


Materialbestellung

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X

 


Handzeichenliste, eigenes Handzeichen eintragen

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X

 


Übergabe des Spindschlüssels

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X

 


Ausleihen von Fachbüchern aus der Bibliothek

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X

 


Umlaufplan für Fachzeitschriften

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X

 


Verhalten im Krankheitsfall

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X

 


Umgang mit dem Dienstplan

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X

 


Nutzung der Telefonanlage; also Notrufe, Annahme von Telefonaten, Weiterleitung von Anrufen, Nutzung des internen Telefonbuches

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X


Nutzung der Türklingel und  der Sprechanlage

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X

Krisen- und Notfälle


Notabschaltung der Stromversorgung über die Zentralsicherung

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X


Nutzung der Notrufklingel im Aufzug

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X


Notabschaltung der Wasserversorgung über den Wasserhaupthahn

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X


Krankenhauseinweisung / Krankentransport

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X


unangekündigter Besuch der Presse / eines Fernsehteams

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X


Weglaufen / Verschwinden eines Bewohners

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X


Nutzung des Brandmeldesystems

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X


Handhabung eines Feuerlöschers

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X


Position der Feuerlöscher innerhalb des Hauses

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X


Evakuierung des Hauses bei einem Brandfall

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X


Position der Notfallkoffer

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X


Dienstfahrzeug


korrektes Führen des Fahrtenbuches

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X

 


betanken des Fahrzeuges

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X

 


Anwendung des Nagivationsystems

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X


Veranlassung der Pflege und Wartung des Fahrzeuges

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X

 


Meldung von Schäden an die Pflegedienstleitung

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X

 


Verhalten bei einem Verkehrsunfall

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X

 


Sicherstellung, dass das Fahrzeug für alle Mitarbeiter verfügbar ist (Parken auf dem Betriebsparkplatz, Hinterlegen des Schlüssels und des Fahrzeugscheins im Büroraum des Pflegeheimes usw.)

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X

 


Dokumentation


Einführung in das Pflegedokumentationssystem

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X


PC-Eingabestation (z.B. für die Dokumentation); sicherer Umgang mit Passwörtern

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X

 


Erstellung von Pflegeplanungen

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X

 


Qualitätsmanagement


Wesen und Ziele der Einrichtung

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X

 


Einführung in die Arbeit mit dem Qualitätsmanagementhandbuch

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X

 


Erläuterung des Pflegeleitbildes

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X

 


Erläuterung des Pflegesystems

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X

 


ggf. Erläuterung des Wohnbereichskonzeptes

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X


Funktion und Durchführung von Pflegevisiten

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X

 


Kooperation mit anderen Berufsgruppen

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X

 


Umgang mit Kundenbeschwerden

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X

 


betriebliches Vorschlagswesen

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X

 


Hinweis auf die eigenständige Selbstinformationspflicht des Mitarbeiters

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X

 


Vorstellung der Stellenbeschreibung / des Organigramms

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X

 


Zusammenarbeit mit dem MDK bei Überprüfungen

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X

 


Zusammenarbeit mit dem MDK bei Einstufungen

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X

 


Zusammensetzung und Funktion des Qualitätszirkels

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X


Dienstanweisungen und Belehrungen


Hinweis auf Kleiderordnung

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X

 


wichtige Telefonnummern

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X

 


Unfallverhütung

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X

 


Verhalten bei Stichverletzungen

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X

 


Umgang mit Medizinprodukten

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X

 


Brandschutz

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X

 


Notfallplan

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X

 


Rauchen

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X

 


Alkohol am Arbeitsplatz

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X

 


Maßnahmen des Gesundheits- und Arbeitsschutzes

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X

 


Schweigepflicht und Datenschutz

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X

 


Annahme von Geschenken der Bewohner

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X

 


freiheitsentziehende Maßnahmen

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X

 


Hinweis auf Rundschreiben und Dienstanweisungen im Aushang

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X

 


Haftung, etwa hinsichtlich des Dienstfahrzeuges usw.

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X

 


Umgang mit Pflegehilfsmitteln


Pflegebett

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O ja O nein

 


Bettgitter, Polsterung für das Bettgitter

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O ja O nein


Steckbecken

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O ja O nein


Urinflasche

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O ja O nein

 


Nierenschale

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O ja O nein

 


Rollstuhl

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O ja O nein

 


Nachtstuhl

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O ja O nein

 


Blutzuckermessgerät

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O ja O nein

 


Blutdruckmessgerät

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O ja O nein

 


Lifter

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O ja O nein

 


Badewannenlifter

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O ja O nein

 


ggf. Drehscheibe für den Transfer

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O ja O nein

 


Absauggerät

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O ja O nein


PEG-Pumpe

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O ja O nein


Rollator

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O ja O nein

 


Umgang mit Lagerungshilfsmitteln


Antidekubitusmatratze

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O ja O nein

 


Lagerungskissen

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O ja O nein

 


Aufrichthilfe

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O ja O nein

 


Lagerung


Rückenlagerung

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O ja O nein

 


30°-, 90°- und 135°-Grad Lagerungen

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O ja O nein

 


Halbmondlagerung / Drehdehnlagerung

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O ja O nein

 


Lagerung auf der betroffenen Seite bei Hemiplegie

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O ja O nein

 


Lagerung auf der weniger betroffenen Seite bei Hemiplegie

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O ja O nein

 


V-A-T-I-Lagerungen

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O ja O nein

 


Hygiene, Desinfektion


Arbeit nach dem Hygieneplan

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O ja O nein

 


Erläuterung des Hautschutzplanes

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O ja O nein

 


Einhalten der Körper- und Händehygiene (darunter fallen z. B. lange Haare zusammenzubinden, unlackierte Fingernägel)

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O ja O nein

 


Schutzmaßnahmen wie Schutzkittel, Mundschutz oder Haarschutz

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O ja O nein


Reinigung des Zimmers des Bewohners

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O ja O nein

 


sachgemäße Anwendung von Desinfektionsmitteln

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O ja O nein

 


Umgang mit Ausscheidungen

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O ja O nein

 


Desinfektion von Arbeitsmitteln und technischen Geräten

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O ja O nein

 


Umgang mit infektiösem Material

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O ja O nein

 


ggf. Hinweis auf Hygienebeauftragten

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O ja O nein

 


Entsorgung "Grüner Punkt"

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O ja O nein

 


Entsorgung von Altglas / Altpapier

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O ja O nein


Entsorgung von Hausmüll / Nahrungsreste

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O ja O nein


Entsorgung von Kanülen

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O ja O nein


Entsorgung alter Medikamente

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O ja O nein


Transfer


aufsetzen im Bett

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O ja O nein

 


an die Bettkante setzen

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O ja O nein

 


heben aus dem Bett

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O ja O nein

 


Transfer Bett / Rollstuhl

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O ja O nein

 


Hebegriffe

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O ja O nein

 


Führen von Bewohnern

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O ja O nein

 


Rücken schonendes Arbeiten

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O ja O nein

 


Nutzung von Liftern

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O ja O nein

 


Handhabung von Rollstühlen

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O ja O nein

 


Handhabung von Pflegebetten

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O ja O nein

 


Körperpflege


Ganz- und Teilwaschung bei mobilen Bewohnern

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O ja O nein

 


Ganz- und Teilwaschung bei bettlägerigen Bewohnern

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O ja O nein

 


Intimpflege (Frau / Mann)

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O ja O nein

 


Duschbad

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O ja O nein

 


Vollbad

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O ja O nein

 


Fußbad

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O ja O nein

 


Mund- und Nasenpflege

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O ja O nein

 


Zahn- und Prothesenpflege

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O ja O nein

 


Kosmetik

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O ja O nein

 


Wechsel der Bekleidung

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O ja O nein

 


Augen- und Ohrenpflege

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O ja O nein

 


Hautpflege

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O ja O nein

 


einfaches Finger- und Fußnägel schneiden

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O ja O nein

 


Haar- und Bartpflege (auch bei bettlägerigen Bewohnern)

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O ja O nein

 


Wäscheorganisation erläutern


Wäscheschränke zeigen (Bettwäsche)

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X

 


Umgang mit den Wäschewagen erklären

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X

 


Endsorgung bzw. Sortierung der Schmutzwäsche

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X

 


ggf. Umgang mit bisher nicht gekennzeichneter Bewohnerwäsche

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X

 


Verteilung der Wäsche

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X

 


Beseitigung von kleineren Schäden an der Kleidung der Bewohner

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X


Nahrungsversorgung


Bestellen von Essen (z. B. für neuen Bewohner)

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O ja O nein

 


Diäten und Kostformen

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O ja O nein


Mahlzeitenversorgung im Speiseraum

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O ja O nein

 


ggf. Mahlzeitenversorgung im Gruppenraum

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O ja O nein

 


Ausgabe von Getränken

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O ja O nein

 


Essen und Trinken servieren im Speiseraum

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O ja O nein

 


Essen und Trinken anreichen im Speiseraum

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O ja O nein

 


Essen und Trinken anreichen bei immobilen Bewohnern bzw.

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O ja O nein

 


Hilfestellung bei der Lagerung zur Nahrungsaufnahme

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O ja O nein

 


Einweisung in die Verabreichung von Sondennahrung

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O ja O nein

 


Zwischenmahlzeiten verteilen und anreichen

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O ja O nein

 


Flüssigkeitsbilanz

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O ja O nein

 


Gebrauch von Servierten und Mundtüchern

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O ja O nein

 


Gebrauch von weiteren Hilfsmitteln bei der Ernährung (Schnabelbecher, Strohhalme)

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O ja O nein

 


Ausscheidung


Blasentraining

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O ja O nein

 


Toilettentraining

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O ja O nein


Nutzung von Inkontinenzmaterial

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O ja O nein

 


Nutzung eines Toilettenstuhls

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Katheterisierung von Männern

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O ja O nein


Katheterisierung von Frauen

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O ja O nein


Durchführung von Prophylaxen


Intertrigoprophylaxe

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Aspirationsprophylaxe

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O ja O nein


Sturzprophylaxe

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O ja O nein


Obstipationsprophylaxe

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O ja O nein

 


Pneumonieprophylaxe

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O ja O nein

 


Dekubitusprophylaxe

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O ja O nein

 


Thromboseprophylaxe

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O ja O nein

 


Parotitisprophylaxe (Soor)

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O ja O nein

 


Kontrakturenprophylaxe

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O ja O nein

 


Exsikkoseprophylaxe

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O ja O nein

 


Deprivationsprophylaxe

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O ja O nein


Krankenbeobachtung


der Haut

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O ja O nein

 


der Atmung

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O ja O nein

 


der Bewegung

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O ja O nein

 


der Temperatur

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O ja O nein

 


der Ausscheidungen

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O ja O nein

 


des Appetits

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O ja O nein

 


der Bewusstseinslage

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O ja O nein

 


des psychischen Verhaltens

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O ja O nein

 


der Orientiertheit

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O ja O nein

 


des Schmerzzustandes

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O ja O nein

 


des Sputums / Erbrochenem / Ausflusses / Schweißes / Wundsekretes

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O ja O nein

 


der Körpergröße

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O ja O nein

 


des Gewichts

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O ja O nein

 


des Pulses

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O ja O nein

 


des Blutdrucks

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O ja O nein

 


Umgang mit Medikamenten


Überprüfung von Arzneimittelhaltbarkeit- und Veränderungen

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O ja O nein

 


Verteilung

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O ja O nein

 


Verabreichung

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O ja O nein

 


Umgang mit Betäubungsmitteln

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O ja O nein

 


subkutane Injektionen

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O ja O nein

 


intramuskuläre Injektionen

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O ja O nein

 


subkutane Infusionen

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O ja O nein

 


Augentropfen

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O ja O nein

 


Ohrentropfen

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O ja O nein

 


Nasentropfen

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O ja O nein

 


Suppositorien, Klysma, Einlauf

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O ja O nein

 


Inhalationen

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O ja O nein

 


Mithilfe bei der ärztlichen Diagnostik


Blutdruckmessen

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O ja O nein

 


Pulsmessen

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O ja O nein

 


Messen der Körpertemperatur

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O ja O nein

 


Blutzuckerermittlung

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O ja O nein

 


weitere Pflegemaßnahmen


Blasenkatheterisierung

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O ja O nein

 


anlegen und wechseln von Verbänden

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O ja O nein

 


Versorgung von Wunden

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O ja O nein

 


Stomaversorgung

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O ja O nein

 


Umgang mit einem Sauerstoffgerät

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O ja O nein

 


Umgang mit einem Absauggerät / endotracheales Absaugen / Absaugen im Mund-Rachen-Raum

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O ja O nein

 


physikalische Maßnahmen

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O ja O nein

 


Kälte- und Wärmeanwendungen

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O ja O nein

 


Hilfestellung bei der Atmung / atemerleichternde Maßnahmen

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Betten und Wäschewechsel bei mobilen Bewohnern

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Betten und Wäschewechsel bei bettlägerigen  Bewohnern

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O ja O nein

 


administrative Tätigkeiten


Aufnahme neuer  Bewohner

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Dienstübergabe

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Regelung von Sterbefällen

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Schriftverkehr mit Behörden

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Zusammenarbeit mit Betreuern

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Anforderung von Pflegehilfsmitteln

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Anforderung von Rezepten

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soziale Betreuung und Begleitung


Beratung und ggf. Anleitung der Bewohner und deren Angehörigen über weitere Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten

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Umgang mit verwirrten  Bewohnern

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Gespräche führen mit den Bewohnern

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Sterbebegleitung

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Versorgung Verstorbener

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