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Standard
"Katheterisierung von Männern"
Die Katheterisierung von Männern liegt als
"operativer Eingriff" mitten drin in der Grauzone zwischen
pflegerischer und ärztlicher Tätigkeit. Für Pflegekräfte
bedeutet das: Keine Fehler machen - oder eine gute
Haftpflichtversicherung abschließen. Mit einem soliden Standard
können Sie zwar keine hundertprozentige Sicherheit schaffen,
aber doch zumindest die häufigsten Missgriffe verhindern.
Standard "Katheterisierung von
Männern"
Definition:
Viele Krankheiten der
Nieren und der ableitenden Organe erfordern eine zeitweilige oder
dauerhafte künstliche Ableitung des Harns nach außen. Die transurethrale
Harnableitung mittels Katheter zählt zu den ärztlichen Tätigkeiten, die
nur unter fest definierten Voraussetzungen an Pflegekräfte delegiert
werden dürfen.
Es gibt verschiedene Arten
von Katheterisierungen:
Die Einmalkatheterisierung setzen wir ein, um
die Harnblase bei akutem Harnverhalt zu entleeren oder den Restharn
zu bestimmen.
Die Dauerkatheterisierung erlaubt eine
Entleerung der Blase für einen längeren Zeitraum.
Unter einer intermittierenden
Katheterisierung versteht man eine regelmäßige Blasenentleerung (3
bis 5 Mal pro Tag), die häufig vom Betroffenen selbst durchgeführt
wird.
Die Indikation für eine transurethrale
Katheterisierung besteht bei:
einer Harnverhaltung, also Unfähigkeit, die
gefüllte Harnblase spontan zu entleeren. Betroffen sind etwa
Patienten mit Multipler Sklerose, Querschnittspatienten.
chronischem Restharn, also einer Blasenentleerungsstörung, die dazu
führt, dass nach einer Miktion in der Harnblase eine relevante
Urinmenge zurückbleibt.
einer Blaseninstillation, also das therapeutische Einleiten von
Flüssigkeit in die Harnblase
einer Anurie, also eine Harnausscheidung
unter 100ml pro Tag
der Kontrolle des Urins, etwa mittels
bakteriologischer Untersuchung
einer Kontraindikation für eine suprapubische
Blasenpunktion, etwa aufgrund von Blutgerinnungsstörungen oder
mutwilligen Entfernen der Blasenfistel.
Keine Indikation besteht bei:
einer Inkontinenz, da diese mit alternativen
Methoden angemessen versorgt werden kann.
einer Behandlung eines Dekubitus. Moderne
Verbandsmaterialien sind wasserdicht. Zudem wird durch eine
Katheterisierung eine Blaseninfektion wahrscheinlicher.
Harnwegsinfekte behindern zudem die
Wundheilung.
Grundsätze:
Die Delegation auf Pflegekräfte ist nur unter
strengen Voraussetzungen möglich. Es ist zunächst eine gute
Qualifikation der Pflegekräfte erforderlich, die auf entsprechenden
Weiterbildungen erworben werden kann. Zudem muss eine präzise
ärztliche Verordnung vorliegen. Sind die Voraussetzungen nicht
erfüllt, lehnen wir die Übernahme ab.
Eine Übernahme der Katheterisierung ist
ebenfalls abzulehnen, wenn Komplikationen zu erwarten sind, etwa
durch eine im Alter veränderte Anatomie.
Die Sterilität
der Materialien ist unverzichtbar.
Es ist besser, für zwei oder drei Tage
Einmalkatheterisierungen durchzuführen, als für diesen kurzen
Zeitraum einen Dauerkatheter zu legen.
Die Maßnahme wird nur dann durchgeführt, wenn
der Bewohner zustimmt.
Die Maßnahme wird nicht durchgeführt, wenn
die Gefahr besteht, dass demente Bewohner den Blasenverweilkatheter
mutwillig entfernen.
Ein Blasenverweilkatheter bringt ein hohes
Infektionsrisiko mit sich und ist ein gravierender Eingriff in die
Intimsphäre. Es ist daher stets das letzte Mittel. Wir werden immer
versuchen, eine Alternative zu finden.
Ein Blasenverweilkatheter sollte nur so kurz
wie möglich verwendet werden.
Wir verwenden ausschließlich ein
geschlossenes Urinableitungssystem nach ISO/DIS8669-2.
Ziele:
Die Würde des Bewohners bleibt gewahrt.
Die Lebensqualität wird verbessert.
Die Schmerzbelastung wird auf ein Minimum
reduziert.
Ein freier Harnabfluss wird gewährleistet.
Die Harnausscheidung wird überwacht und
Krankheiten schnell und sicher erkannt.
Es werden kontaminationsfreie Urinproben
gewonnen.
Durch konsequente Umsetzung hygienischer
Standards wird eine Verschleppung pathogener Keime von der
Harnröhrenmündung in die Blase und somit eine Infektion der Blase
und der Niere verhindert.
Eine Verletzung oder eine Entzündung der
Harnröhrenschleimhaut wird vermieden.
Vorbereitung:
Allgemeines:
Unsere Pflegekräfte werden regelmäßig zur
medizinischen Behandlungspflege fortgebildet.
Die Qualität der Katheterisierung wird
regelmäßig per Pflegevisite überwacht.
ärztliche Anordnung:
Wir stellen sicher, dass für die
Katheterisierung eine ärztliche Anordnung vorliegt. Diese umfasst:
Art des Katheters (Form, Länge, ggf. mit
Ballon usw.)
Kathetergröße in Charr.
Material des Katheters (PVC, Latex, Silikon,
Hydrogel- oder Silberbeschichtung)
Liegedauer des Katheters
Material bereitlegen:
Händedesinfektionsmittel
flüssigkeitsundurchlässiges Einschlagtuch als
Schutz für das Bett
dreigeteilte Schale mit 6 Kugeltupfern
("Pflaumen") oder Kompressen für die Desinfektion des
Genitalbereiches
Urinauffangschale mit einem Fassungsvermögen
von mindestens 750ml
2 sterile Pinzetten zur Desinfektion und für
das Einführen des Katheters (ggf. aus Plastik)
geschlitztes Lochtuch zum Abdecken der
Genitalien (Größe ca. 50 * 60 cm, Vorderseite aus Zellstoff,
Unterseite aus wasserabweisender Folie)
1 Paar unsterile Handschuhe für die
Durchführung der Intimtoilette
3 Paar sterile Handschuhe
Schutzkittel
Gleit- und Anästhesiemittel (per
Einwegspritze)
Schleimhautantiseptikum für die Desinfektion
der Harnröhrenöffnung
ggf. steriles Gefäß für die bakteriologische
Untersuchung
sterile 10-ml-Spritze mit
steriler Glycerin-Wasserlösung
als
Blockungsflüssigkeit für den Ballon bei Blasenverweilkathetern
(Kochsalzlösung kann im Ballon
kristalisieren und den Kanal verstopfen.)
zwei Katheter (Einmal- bzw. Ballonkatheter
nach ärztlicher Anweisung mit 12 bis 14 Charr.; einer als Ersatz)
sterile Schere zum Öffnen der Verpackungen
geschlossenes Harnableitungssystem mit
Vorrichtung zum Aufhängen
Material zur Durchführung einer Intimtoilette
(laut Standard)
(Viele dieser Materialien sind auch als
Katheterisierungsset erhältlich.)
Organisation:
Die Katheterisierung wird soweit möglich von
zwei Pflegekräften durchgeführt: eine Pflegefachkraft und eine
assistierende Pflegehilfskraft.
Der Heimbewohner wird über die anstehende
Maßnahme informiert (unabhängig von der Kommunikationsfähigkeit).
Seine Fragen werden umfassend beantwortet. Der Bewohner wird um
Zustimmung gebeten.
Die Fenster werden geschlossen und die
Raumluft ggf. auf eine angenehme Temperatur geheizt.
Das Bett wird in eine angenehme Arbeitshöhe
gebracht.
In einem Doppelzimmer wird entweder ein
Sichtschutz aufgebaut oder der Mitbewohner für die Zeit nach draußen
gebeten.
Die Pflegekraft zieht den Schutzkittel an.
Die Pflegekraft führt eine Händedesinfektion
durch und legt die unsterilen Handschuhe an.
Die Unterlage wird zwischen Gesäß und Bett
gelegt.
Die Pflegekraft führt eine Intimtoilette
durch. Das Material für die Intimtoilette wird entsorgt.
Der Bewohner wird bequem auf dem Rücken
gelagert.
Der Bewohner streckt die Beine durch und
spreizt sie etwas ab.
Die Urinauffangschale wird zwischen den
Beinen platziert.
Das Schlitztuch wird über den Genitalbereich
gelegt. Der Penis muss freiliegen.
Die Pflegekräfte führen eine hygienische
Hände- und Unterarmdesinfektion durch und legen die sterilen
Einmalhandschuhe an. Über die Arbeitshand der durchführenden
Pflegekraft wird ein zweiter steriler Handschuh gezogen.
Das sterile Material wird griffbereit in die Nähe
gelegt und das Gleitmittel geöffnet.
Die Tupfer werden mit der antiseptischen
Lösung getränkt.
Durchführung:
Reinigung:
Die Pflegekraft fasst den Penis mit einer
Hand. Zum besseren Halt kann sie ihn mit einer Kompresse umgreifen.
Nun schiebt sie die Vorhaut zurück.
Danach wird die Eichel desinfiziert; erst die
eine, dann die andere Seite. Nun wird die Harnröhrenöffnung
gespreizt und ebenfalls desinfiziert. Es wird stets von der
Harnröhrenöffnung nach außen gewischt.
Für jeden Wischvorgang nutzt die Pflegekraft
einen neuen Tupfer. Die Einwirkzeit wird abgewartet.
Der Hodensack wird mit einer sterilen
Kompresse bedeckt. Der Penis wird auf dieser Kompresse abgelegt.
Der zusätzliche Handschuh der Arbeitshand
wird abgestreift und verworfen. Diese Hand ist nun wieder steril.
Einführen des Katheters:
Mit einem leichten Druck mit Daumen und
Zeigefinger wird der Harnröhreneingang gespreizt.
Mit einer Spritze führt die Pflegekraft ein
Gleitgel in die Harnröhre ein. Die Harnröhrenmündung wird soweit
komprimiert, dass kein Gel herausläuft. Eine Minute einwirken
lassen.
Nach der Einwirkzeit wird mit dem letzten
Kugeltupfer noch einmal die Harnröhrenöffnung desinfiziert.
Der Penis wird seitlich der Kranzfurche
gefasst und leicht gestreckt. Die Pflegekraft hebt den Penis in
Richtung Decke an, um den Knick der Harnröhre zu begradigen.
Die Pflegekraft lässt sich den Katheter
anreichen. Mit einer Pinzette fasst sie den Katheter einige
Zentimeter unterhalb der Spitze. Der Schlauch wird mit dem
Ringfinger und dem kleinen Finger fixiert.
Der Katheter wird rund zehn Zentimeter tief
eingeschoben. Der Penis wird nun etwas in Richtung Füße abgesenkt.
Mit etwas Druck wird der Widerstand des
Schließmuskels überwunden.
Falls der Bewohner über starke Schmerzen
klagt, wird die Katheterisierung abgebrochen und der Hausarzt
gerufen.
Vorgehen bei Einmalkathetern:
Sobald der Harnfluss einsetzt, wird der
Katheter nicht weiter eingeführt.
Der Urin wird in die Auffangschale
abgelassen.
Falls eine Laboruntersuchung notwendig ist,
werden zunächst 500ml abgelassen und dann die Probe entnommen.
Um die Entleerung zu fördern, kann die
Pflegekraft von außen leichten Druck auf die Harnblase ausüben.
Zudem kann so eine möglicherweise vorhandene Verklebung der
Katheteröffnung mit Gleitmittel beseitigt werden.
Bei Harnverhalt sollte der Urin in
Einzelmengen zu je 500ml abgelassen werden. Ggf. kann die
Abflussgeschwindigkeit gedrosselt werden, indem der Schlauch
zusammengedrückt wird. Zwischen den Abflussvorgängen wird eine Pause
von 60 Minuten gemacht, während derer der Katheter abgeklemmt wird.
Der Katheter wird unmittelbar nach Abschluss
der Maßnahme vorsichtig herausgezogen und verworfen. Die
Katheteröffnung wird dazu mit dem Zeigefinger verschlossen.
Vorgehen bei Blasenverweilkathetern:
Der Katheter wird mit dem Ableitungssystem
verbunden. Alle Maßnahmen zum Anschließen und Entfernen des Systems
müssen aseptisch erfolgen.
Der Katheter wird eingeführt, bis der
Urinfluss beginnt. Danach wird der Katheter weitere zwei Zentimeter
eingeführt.
Mittels Spritze wird die sterile Glycerin-Wasserlösung in die dafür vorgesehene Katheteröffnung eingespritzt, der Ballon
gefüllt und der Katheter geblockt, dabei die Reaktion des Bewohners
beobachten. Die Menge des zum Blocken genutzten Wassers wird
dokumentiert. Das Fassungsvolumen des
Ballons ist auf dem Katheteransatz aufgedruckt. Zumeist handelt es
sich um 5 bis 15 ml. Umfangreichere Volumina sind zu vermeiden, da
eine größere Kontaktfläche zur Blasenschleimhaut entsteht. In der
Folge kann es zu Reizungen oder gar zu Blasenkrämpfen kommen.
Der Katheter wird ohne Kraftaufwand einige
Millimeter zurückgezogen.
Ggf. wird eine Intimpflege durchgeführt.
Bei verwirrten Personen wird ggf. der
blockende Ballon nur so wenig wie nötig gefüllt. Bei einem voll
geblockten Katheter würden die Harnröhre und der Schließmuskel
verletzt, wenn sich der Bewohner den Katheter gewaltsam selbst
entfernt. Ein weiterer Vorteil der geringeren Blockung ist die
Verminderung des Restharns sowie der Reizung durch den Fremdkörper
in der Blase.
Die Schlauchklemme wird geöffnet.
Die Handschuhe werden ausgezogen und
verworfen.
Das System wird so am Bett befestigt, dass
ein Gefälle zur Blase besteht. Ein Abknicken des Schlauches wird
vermieden.
Richtlinien zur Vermeidung einer Infektion:
Der Katheter wird regelmäßig auf
Durchgängigkeit kontrolliert.
Vor jeder Maßnahme wird stets eine
hygienische Händedesinfektion durchgeführt. Einmalhandschuhe und
Schutzkittel sind Pflicht.
Der Urinbeutel wird regelmäßig entleert.
Ab einer Liegedauer von sieben Tagen nutzen
wir Silikonkatheter oder speziell beschichtete Katheter. Ansonsten
könnten sich Bakterien unkontrolliert entlang der rauen Oberfläche
des Katheters vermehren.
-
Zweimal täglich wird eine Intimtoilette
durchgeführt. Diese umfasst:
Reinigung des Katheters und des
Harnröhreneingangs mit Wasser
bei Stuhlverschmutzung Desinfektion mit
einem geeigneten Mittel
Sekretverkrustungen werden entfernt.
Kontrolle des Katheterschlauches auf
Abknickungen
Entfernen des
Blasenverweilkatheters:
Lagerung und Hygienemaßnahmen s.o.
Die Menge des abgelaufenen Urins wird
abgelesen.
Der Zuleitungsschlauch für die
Blockflüssigkeit wird mit einem Sprühdesinfektionsmittel
desinfiziert.
Die Abblockflüssigkeit wird mittels einer
Spritze abgesaugt und verworfen. Die entnommene Menge muss dem
Volumen entsprechen, das zuvor für die Blockung genutzt wurde.
(Tipp: Wenn 1 ml Blockflüssigkeit im Blocksystem belassen wird, ist
das Zurückziehen mitunter leichter. Grund ist der ansonsten starke
Faltenwurf eines völlig leer gesogenen Ballons.)
In keinem Fall wird der Ballon durch Zuspritzen
von Lösungsmitteln zur Auflösung gebracht, falls sich dieser nicht
entfernen lässt. Es drohen schwerste gesundheitliche Schäden.
(Achtung: Dieser Punkt ist umstritten. Verschiedene
Pflegewissenschaftler haben keine Bedenken, einen Ballon nach
ärztlicher Rücksprache durch Waschäther aufzulösen. Bei Blutungen
sollte in jedem Fall ein Urologe aufgesucht werden.)
Der Bewohner wird aufgefordert, vor dem
Herausziehen tief einzuatmen.
Die Pflegekraft nimmt Zellstoff in eine Hand
und zieht mit der anderen Hand den Katheter vorsichtig heraus.
Mit Zellstoff umwickelt die Pflegekraft dann
die Katheterspitze, stülpt den Handschuh darüber und verwirft das
komplette Harnableitungssystem. Ggf. wird dieses zuvor entleert.
Wenn das Herausziehen ohne Kraftaufwand nicht
möglich ist, wird die Maßnahme abgebrochen und der Hausarzt
informiert. Wir nehmen keine weiteren Manipulationen vor.
Die Pflegekraft achtet auch auf
Inkrustationen, also Ablagerung etwa von Kalksalzen.
Intimwäsche und Materialentsorgung.
Wenn der Bewohner innerhalb von 6 bis 8
Stunden nach Entfernung des Katheters nicht eigenständig Wasser
lässt, wird der Hausarzt informiert.
Nachbereitung:
Organisation:
Das benötigte Material wird verworfen.
Die Vorhaut wird wieder zurückgeschoben.
Ansonsten droht eine Paraphimose. Die Pflegekraft kontrolliert, ob
der Penis schmerzhafte Ödeme aufweist.
Bei dem Bewohner wird eine Intimreinigung
durchgeführt.
Der Bewohner wird bequem gelagert und nach
dem Befinden befragt.
Das Bett wird in die Ausgangsposition
gebracht.
Die Klingel wird in Reichweite des Bewohners
abgelegt.
Die Pflegekräfte führen eine hygienische
Händedesinfektion durch.
Der Bewohner wird aufgefordert, die
Pflegekraft zu informieren, wenn er selbständig Wasser lässt oder
dieses erfolglos versucht.
Der Bewohner wird aufgefordert, mindestens
zwei Liter Wasser pro Tag zu trinken (Achtung: ggf.
Trinkmengenbeschränkung beachten).
Alle Beobachtungen und insbesondere die
Urinmengen werden dokumentiert. Wichtige weitere Parameter sind:
Kathetergröße
Blockvolumen
Schmerzäußerungen des Bewohners
Bei relevanten Beobachtungen wird der
Hausarzt informiert.
Ggf. wird die Pflegeplanung des Bewohners
aktualisiert.
Beobachtung des harnableitenden
Systems:
Wir achten auf krankhafte
Veränderungen und rufen ggf. umgehend den Hausarzt bei:
Blutungen
weißlich-gelblichem Ausfluss
weißen Beläge im Genitalbereich
üblen Harngeruch
Farbveränderungen des Harns
Beimengungen im Harn
Dokumente:
Berichtsblatt
Leistungsnachweis medizinische
Behandlungspflege
Fragen an den Arzt
Verantwortlichkeit /
Qualifikation:
Pflegefachkraft
Pflegehilfskraft als Assistenz
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