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Rubrik: Wundversorgung
(Artikel in dieser Rubrik: 7)
Standard Versorgung von Bagatellwunden Kleine Abschürfungen, Kratzer oder Schnittwunden zählen zu den alltäglichen Blessuren, die zumeist keinen Arztbesuch rechtfertigen. Es reichen wenige Handgriffe, um solche kleinen Wunden korrekt zu desinfizieren und zu verbinden. Ein kleiner Standard kann helfen, dass dabei kein Detail übersehen wird. Mehr Informationen |
Standard "aufsteigender und absteigender Handverband" Wundenan der Hand sind zumeist nicht sonderlich bedrohlich. Das Anlegen einesHandverbandes ist daher eine vergleichsweise simple Aufgabe. Mehr Informationen |
Standard "Schildkrötenverband am Knie oder am Ellenbogengelenk" DerSchildkrötenverband trägt seinen Namen zu Recht. Wie die Schuppen einesReptilienpanzers legen sich die Bahnen über die Wunde. Wir zeigen Ihnendie genaue Durchführung. Mehr Informationen |
Standard "Vermeidung, Erkennung und Pflege von septischen Wunden" Selbst ohne Komplikationen erfordert die Wundversorgung bei Senioren viel Fachwissen und Geduld. Eine Wundinfektion kann diesen Heilungsprozess erheblich verzögern und den alten Menschen sogar in ernste Gefahr bringen. Unser Standard beleuchtet besonders diese Wundheilungsstörung. Mehr Informationen |
Standard "Vakuumversiegelung" Bei Wundinfekten, Wundnekrosen und Hypoxie infolge eines Durchblutungsmangels stoßen herkömmliche Verbandstechniken schnell an ihre Grenzen. Mit der Vakuumversiegelung indes kann manch "hoffnungslose" Wunde doch noch abheilen. Diabetikern mit fortgeschrittenen Ulzera an den Füßen könnte jede zweite Beinamputation erspart werden. Mehr Informationen |
Standard Pflege von Patienten mit primär heilenden Wunden Ob nun als Folge eines Sturzes oder nach einem operativen Eingriff: Die Versorgung von primär heilenden Wunden gehört zum pflegerischen Alltag. Immerhin: Bei richtiger Handhabung sind Komplikationen eher selten. Mehr Informationen |
Standard "Wundspülung" In eine Zwickmühle geraten Pflegekräfte, wenn sie die Wundspülung an die Vorgaben des Expertenstandards anpassen möchten. Dessen Autoren und das Robert-Koch-Institut fordern die strikte Nutzung von sterilen Wundspüllösungen. Viele behandelnde Ärzte jedoch stellen bereits bei der Verschreibung eines einzigen NaCl-Fläschchens auf stur. Pflegekräfte, die in ihrer Not den Wasserhahn aufdrehen, setzen sich unkalkulierbaren Haftungsrisiken aus. Mehr Informationen |
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