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Rubrik: Hitze

(Artikel in dieser Rubrik: 11)

Standardpflegeplan "Dehydratation und Dehydratationsprophylaxe"

Trotz bester Pflege lässt sich eine Dehydratation nicht immer verhindern. Sommerhitze, mangelhafter Kooperationswille oder schwere Grunderkrankungen sind Faktoren, die sich pflegerischem Wirken oftmals entziehen. Um so wichtiger ist, dass die verbleibenden Optionen konsequent genutzt werden. Mehr Informationen

Standardpflegeplan"Herzinsuffizienz"

Eine Herzinsuffizienz wirkt sich nicht nur auf denKreislauf aus, sondern stört auch die Verdauung, Atmung undNahrungsaufnahme. Die Erstellung einer Pflegeplanung für Betroffene istfolglich eine Fleißarbeit. Wir zeigen Ihnen, wie Sie eine komplettePlanung in dreißig Minuten formulieren können. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "koronare Herzkrankheit"

Wie geduldig Papier sein kann, zeigt sich immer wieder bei der Erstellung einer Pflegeplanung bei Herzerkrankungen. Nur wenige Tage nach dem letzten Angina-pectoris-Anfall sind die guten Vorsätze vergessen. Dann wird wieder im Übermaß geraucht, gegessen und getrunken. Pflegekräfte müssen sich in der Kunst des Machbaren üben. Mehr Informationen

Standard "Flüssigkeitsbilanzierung"

Gleich ein ganzes Bündel von Regeln und Ausnahmen machen die Erstellung einer Flüssigkeitsbilanzierung zur kleinen mathematischen Herausforderung - und zu einem vorrangigen Thema für Ihr QM-Handbuch. Mit einem Standard sollten Sie daher nicht nur Anrechnungskriterien festlegen (Stichwort Bohnenkaffee), sondern auch viele kleine Fehlerquellen ausschließen. Mehr Informationen

Standard"Versorgung vonBewohner bei Sommerhitze" (stationäre Pflege)

Für körperlich ohnehin schon geschwächte Senioren sindheiße Sommermonate eine riskante Tortur. Daher liegt es an denPflegekräften, die Hitze durch eine sorgfältige Organisation erträglichzu machen. Mehr Informationen

Standard "Versorgung von Klienten bei Sommerhitze" (ambulante Pflege)

Außenjalousienoder gar eine Klimaanlage sind in den meisten Wohnblöcken eher seltenzu finden. Folglich verwandeln sich Gebäude im Sommer oftmals inunerträgliche Backöfen. Wir fassen die Möglichkeiten zusammen, umKlienten angemessen zu versorgen. Mehr Informationen

Standard "Hitzschlag: Prophylaxe und Notfallmaßnahmen"

Der Rekordsommer 2003 wird vielen Pflegekräften noch lange in unguter Erinnerung bleiben. Zahlreiche Senioren starben am Hitzschlag. Mit einem Notfallstandard können Sie sicherstellen, dass alle Mitarbeiter die Gefahr richtig einschätzen und angemessen handeln. Mehr Informationen

Standard "subkutane Infusion"

In heißen Sommermonaten ist die subkutane Infusion oftmals die letzte Option, um eine Krankenhauseinweisung aufgrund einer Dehydratation zu verhindern. Die korrekte Durchführung sollte rechtzeitig in einem Standard definiert werden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie geeignete Hautbereiche finden, die Tropfgeschwindigkeit berechnen und auf Komplikationen angemessen reagieren. Mehr Informationen

Standard "Wechsel der Oberkleidung bei laufender Infusion"

DerWechsel eines verschmutzten T-Shirts, während eine Infusion durchläuft,ist vor allem für Berufsanfänger eine kleine Herausforderung. Wir habendie optimale Durchführung in einem illustrierten Standardzusammengefasst. Mehr Informationen

Notfallstandard "Kreislaufkollaps"

EinKreislaufkollaps ist - für sich genommen - eigentlich eher lästig alsgefährlich. Die meisten Gesundheitsschäden sind die Folge des Sturzes,der sich oft genug anschließt, wenn einem Senioren plötzlich "schwarzvor Augen" wird. Wir zeigen Ihnen, wie erfahrene Pflegekräfte eineOhnmacht vermeiden, die Gefahr rechtzeitig erkennen und dann überlegthandeln. Mehr Informationen

Standard "Beobachtung der Schweißsekretion"

Schweiß ist ein wichtiger Indikator bei der Entdeckung von Krankheiten. Wer die Unterschiede zwischen klein- und großperligem, kaltem und warmem Schweiß richtig deutet, kann Gesundheitsgefahren schneller feststellen und korrekt darauf reagieren. Mehr Informationen

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