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Rubrik: Beratung
(Artikel in dieser Rubrik: 20)
Beratung zur Demenz (Informationsmaterial + Protokoll) Zugegeben:Mit rund sieben Seiten ist unser Beratungsbogen zur Demenz nicht ebenkompakt. Aber die Thematik ist komplex und voller rechtlicherFallstricke. Mehr Informationen |
Beratung zur Ernährung (Informationsmaterial + Protokoll / ambulant) Adipös?Kachektisch? Oder fehlernährt? Nach Ansicht des MDK sindPflegedienste verpflichtet, ihre Klienten eingehend zurErnährungssituation zu beraten. Wir haben ein Textmuster erstellt, dasgleichzeitig auch als Nachweis genutzt werden kann. Mehr Informationen |
Beratung zur Ernährung (Informationsmaterial + Protokoll / stationär) Auchder MDK hat den Expertenstandard zum Ernährungsmanagement gelesen. Dasbesondere Augenmerk galt offensichtlich bevorzugt den Abschnitten, diezu noch mehr Papierkrieg führen. So müssen PflegeheimeInformationsmaterial bereithalten und das Beratungsgesprächprotokollieren. Mehr Informationen |
Information für pflegende Angehörige zu freiheitsentziehenden Maßnahmen FreiheitsentziehendeMaßnahmen sind für viele pflegende Angehörige ein wichtiges Thema.Gerade Angehörige, die Demenzkranke zu Hause versorgen, kennen dasProblem: Der Demenzkranke verlässt unbemerkt die Wohnung und irrt dannorientierungslos draußen umher. Mehr Informationen |
Information für pflegende Angehörige zur gesetzlichen Betreuung Dasseit dem 1. Januar 1992 geltende Betreuungsgesetz löst das bis dahingeltende Entmündigungsgesetz und das Gesetz zurGebrechlichkeitspflegschaft ab. Sinn und Zweck des jetzigenBetreuungsgesetzes soll es sein, den zu Betreuenden nicht zuentmündigen, sondern ihn bei bestehenden Defiziten punktuell zu unterstützen. Mehr Informationen |
Beratung zur Kompressionstherapie (Informationsmaterial + Protokoll) Inunserer Informationsbroschüre zur Kompressionstherapie fassen wir aufzwei DIN-A4-Seiten alle relevanten Informationen überKompressionsstrümpfe und Kompressionsverbände zusammen. Mehr Informationen |
Beratung zur Schmerzbehandlung Auch beim Expertenstandard zum Schmerzmanagement bleibt der MDK seiner Linie treu. Eine Beratung ist nur dann eine Beratung, wenn diese dokumentiert wurde. Wir haben daher ein Beratungsformular entwickelt, das Sie gemeinsam mit dem Senioren ausfüllen und danach in der Bewohner- oder Patientenakte für die Prüfung bereithalten können. Mehr Informationen |
Informationsbroschüre"Sturzprophylaxe" Nicht dokumentiert = nicht durchgeführt. Das allseitsbekannte Mantra des MDK zu Pflegedokumentation wird derzeit eins zueins auf den Bereich der Beratung übertragen. Pflegeteams müssen nunihre Bewohner und Klienten über etwaige Risiken aufklären. Sie laufensonst Gefahr, nach einem Unfall auf einem Teil der Kosten sitzen zubleiben. Mehr Informationen |
Protokoll für Erstgespräche (ambulant / stationär) Passend zu unserem neuen Standard Umgang mit Interessenten für einen Pflegeplatz finden Sie hier das notwendige Protokoll. Auf vier DIN-A4-Seiten können Sie sicherstellen, dass Sie beim Erstgespräch alle wichtigen Informationen über den Pflegebedürftigen erhalten. Mehr Informationen |
Erweiterungdes Aufgabenkreises eines Betreuers Vieleältere Menschen stehen in Deutschland unter einer Betreuung. Und häufig kommt es im Laufe der Zeit nicht nur zur Verschlechterung des körperlichenZustands. Auch mentale Fähigkeitengehen verloren. Dann ist es oft unumgänglich, dieAufgabenkreise zu erweitern. Mehr Informationen |
Informationsblatt + Einverständniserklärung "fotografische Wunddokumentation" Zusätzlich zum medizinischen Nutzen hat eine fotografische Wunddokumentation den praktischen "Nebeneffekt", dass sie die Einrichtung gegen unberechtigte Schadensersatzansprüche absichert. Vorausgesetzt natürlich, der Bewohner hat den Aufnahmen vorher schriftlich zugestimmt. Wir haben ein Informationsblatt samt Einverständniserklärung für Sie entworfen. Mehr Informationen |
Standard Umgang mit Interessenten für einen Pflegeplatz Eine nahezu hundertprozentige Belegung samt voller Wartelisten und dazu weit und breit kein Konkurrent. Pflegeheime in solch einer paradiesischen Wettbewerbsposition müssen sich keine Sorgen um die Kundenpflege machen und können das Informationsgespräch auch mal an einen Praktikanten delegieren. Für alle anderen Einrichtungen haben wir einen Standard Umgang mit Interessenten für einen Pflegeplatz entwickelt. Mehr Informationen |
Informationsbroschüre Dekubitus Fachbegriffe wie Ischämie, Dekubitalulkus, Nekrose oder Mazeration machen sich ganz prima in jedem Fachbuch. Dieses Ärztelatein hat in einer Informationsbroschüre über Druckgeschwüre jedoch nichts zu suchen. Auch medizinische Laien müssen die zentralen Eckpunkte der Vorsorgestrategie verstehen, ohne zuvor im Pschyrembel zu blättern. Wir haben für Sie einen Text vorformuliert und ausführlich bebildert. Mehr Informationen |
Informationsblatt "Kontrakturen" ZurKontrakturenprophylaxe gibt es keinen Expertenstandard. Die Studienlageist ebenso dürftig wie das Angebot an praxisnaher Fachliteratur.Eigentlich hat dieses Kriterium im Prüfkatalog nichts zu suchen.Dennoch werden Pflegeheimen und Pflegediensten komplexeProphylaxestrategien aufgenötigt, die sich nur mit einem erheblichenPersonalaufwand umsetzen lassen. Mehr Informationen |
Informationsbroschüre Inkontinenz Inkontinenz ist für viele Senioren ein Tabuthema, über das man bestenfalls mit dem Hausarzt spricht. Mit einer Infobroschüre können Sie Ihre Patienten und Bewohner über Prophylaxemaßnahmen und Hilfsmittel informieren. Gleichzeitig erfüllen Sie die Vorgaben der aktuellen MDK-Richtlinie. Mehr Informationen |
Standard "Gebärmuttersenkung" Drei, vier oder mehr Geburten ohne spätere Rückbildungsgymnastik, dazu jahrzehntelange körperliche Arbeit. Nicht ohne Grund leiden viele Seniorinnen unter einer Gebärmuttersenkung. Mit einer ganzen Reihe interessanter Therapieansätze können Pflegekräfte dabei helfen, dass Betroffenen eine Radikaloperation erspart bleibt. Mehr Informationen |
Beratung zur Dekubitus- und zur Sturzprophylaxe (Kompaktversionen) Der Diakonische Dienst aus Bad Bentheim hat uns zwei sehr praktische Protokolle zur Dekubitus- und zur Sturzprophylaxe geschickt, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten. Mehr Informationen |
Standard Erstgespräch für die ambulante Pflege Wenn ein Pflegedienst zum Erstgespräch gebeten wird, hat dieser sprichwörtlich den Fuß in der Tür des Patienten. Jetzt gilt es, den Senioren von der Qualität der Pflegeleistungen zu überzeugen und auch menschlich auf einen Nenner zu kommen. Unser Muster zeigt, wie ein Gespräch ablaufen sollte und welche MDK-Vorgaben zu erfüllen sind. Mehr Informationen |
Standard Erstgespräch / Informationsgespräch Auch wenn der informelle Rahmen etwas anderes vermuten lässt: Bei einem Erstgespräch geht es um richtig viel Geld. Daher sollten solche Beratungen nicht zwischen Tür und Angel geführt werden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Unterredung mit dem Pflegebedürftigen und dessen Angehörigen optimal vorbereiten und durchführen können. Mehr Informationen |
Standard Sprechstunde In der Hektik des Arbeitsalltages bleibt Pflegekräften zumeist nur wenig Zeit, um Senioren oder deren Angehörige zu beraten. Daher bietet es sich an, eine feste Sprechstunde einzurichten. Mehr Informationen |
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