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Rubrik: Lagerung
(Artikel in dieser Rubrik: 28)
Checkliste "Kontrakturrisiko und bestehende Kontrakturen" Mini-Mental-Status-Test , Braden-Skala oder Würzburger Wundscore. Für so ziemlich jedes Problem in der Altenpflege gibt es eine anerkannte Skala. Mit Punkwerten, Ergebnislisten und einem pflegewissenschaftlichen Fundament. Nicht so beim Kontrakturrisiko. Da gilt "Pi mal Daumen". Mit unserer Checkliste können Sie zumindest ein Basis-Assessment durchführen. Mehr Informationen |
Standard"Hemiplegie: Lagerungauf der mehr betroffenen Seite" Trotz vieler kleiner Detailverbesserungen ist dasBobathkonzept noch immer maßgeblich bei der Pflege vonSchlaganfallpatienten. In unserem Standard beschreiben wir Schritt fürSchritt den genauen Ablauf der Lagerung und binden diese in dieweiteren Prophylaxeschwerpunkte ein. Mehr Informationen |
Standard "Hemiplegie: Lagerung auf der weniger betroffenen Seite" Das Bobath-Konzept zählt zu den Dinosauriern der Altenpflege. Seit mehr als 60 Jahren sind die Lagerungstechniken ein fester Bestandteil der Rehabilitation von Schlaganfallpatienten. Wichtig ist allerdings die korrekte Durchführung, um Spastiken und Dekubiti zu vermeiden. Mehr Informationen |
Informationsblatt "Kontrakturen" ZurKontrakturenprophylaxe gibt es keinen Expertenstandard. Die Studienlageist ebenso dürftig wie das Angebot an praxisnaher Fachliteratur.Eigentlich hat dieses Kriterium im Prüfkatalog nichts zu suchen.Dennoch werden Pflegeheimen und Pflegediensten komplexeProphylaxestrategien aufgenötigt, die sich nur mit einem erheblichenPersonalaufwand umsetzen lassen. Mehr Informationen |
Standard "Lagerungen im Rahmen der Thromboseprophylaxe" ImVergleich mit Antithrombosestrümpfen ist der therapeutische Nutzen derHochlagerung eher mäßig. Dennoch lässt sich ein Vorzug nichtbestreiten: Selbst Senioren, die sich gegen die Kompressionstherapiemit Händen und Füßen wehren, akzeptieren die Entstauung perHochlagerung zumeist klaglos. Mehr Informationen |
Tipps und Tricks zur MDK-Prüfung(Teil 1) ManchMDK-Besuch stellt die Selbstkontrolle der Pflegedienstleitung aufeine harte Probe. Lächeln, zustimmen und den Ärger runterschlucken. Beivielen Prüfern ist genau das die beste Strategie, um die Pflegenote zuretten. Wir haben einige kuriose Streitfälle der letzten Wochen für Siegesammelt. Mehr Informationen |
Tipps und Tricks zur MDK-Prüfung(Teil 2) DerPrüfkatalog für die Pflegenote lässt dem Medizinischen Dienst vielInterpretationsspielraum. Im zweiten Teil unserer Serie zeigen wirIhnen einige Mängel, bei denen die Prüfer letztlich nach eigenemErmessen beide Augen zudrücken können - oder den Daumen senken. Mehr Informationen |
Tipps und Tricks zur MDK-Prüfung(Teil 3) ImDialog mit dem MDK sollte eine PDL im Zweifel den Weg des geringstenWiderstands wählen. Denn bei der Prüfung geht es nicht um das eigeneEgo, sondern um die Pflegenote - und somit ums Geld. Im dritten Teilunserer Serie haben wir wieder einige interessante Fälle gesammelt. Mehr Informationen |
Standard "30°-, 90°- und135°-Grad Lagerungen" Die30°-, 90°- und 135°-Grad Lagerungen zählen zum kleinen Einmaleins derDekubitus- und Pneumonieprophylaxe. Wir zeigen Ihnen, welche Detailsfür die erfolgreiche Anwendung wichtig sind. Mehr Informationen |
Standard "A-Lagerung von Hemiplegie-Patienten" Die A-Lagerung von Hemiplegie-Patienten ist nicht ohne Risiko. Zwar erleichtert diese Position die Interaktion mit der Umwelt. Allzu schnell jedoch kommt es zu einer Überbelastung des Schultergelenks. Unser Standard zeigt, wie sich die Maßnahme risikoarm durchführen lässt. Mehr Informationen |
Standard "Bauchlage" Die Bauchlage ist angesichts der vielen Nachteile das "Stiefkind" unter den Lagerungen. Dennoch lassen sich Senioren, die ihr ganzes Leben gerne auf dem Bauch geschlafen haben, für eine Rücken- oder Seitenlagerung oft nur schwer begeistern. Mehr Informationen |
Standard "Pneumonieprophylaxe: Halbmondlagerung / Drehdehnlagerung" DieHalbmond- und die Drehdehnlagerung zählen nicht eben zu den bequemstenPositionen. Im Rahmen der Pneumonieprophylaxe und bei der Behandlungvon Lungenerkrankungen gibt es aber zu beiden Lagerungsvarianten keinegleichwertigen Alternativen. Mehr Informationen |
Standard "gleitendes Höherrutschen im Bett" Nacheiner TEP-Operation sind Drehbewegungen das "sicherste" Mittel, umjeden therapeutischen Erfolg zunichte zu machen. Dumm nur, dass somitdie effektivsten Transfertechniken wegfallen. Aber es gibt Alternativen. Mehr Informationen |
Standard "Hochbewegen im Bett" ImVergleich zu kinästhetischen Mobilisierungen wirkt das eigenständigeHochbewegen im Bett nicht sonderlich elegant. Aber dieser Transfer isteinfach durchzuführen und funktioniert in der Praxis sehr zuverlässig.Wir haben zwei Varianten des Ablaufs in einem kurzen Standardzusammengefasst. Mehr Informationen |
Standard "5- / 6-Kissenlagerung im Rahmen der Dekubitusprophylaxe" Die Freilagerung auf einem halben Dutzend Kissen ist oft die letzte Möglichkeit, einen Dekubitus zu verhindern. Wir zeigen Ihnen, wie diese Positionierung funktioniert und welche Grenzen beachtet werden sollten. Mehr Informationen |
Standard Lagerungen im Rahmen der Kontrakturenprophylaxe Bewegungsübungen sind ein ideales Mittel, um Kontrakturen zu vermeiden. Mitunter macht der Gesundheitszustand des Bewohners indes jede Mobilisierung unmöglich. Als Plan B kommen dann Lagerungen zur Anwendung. Mehr Informationen |
Standard "Königsstuhllagerung" Wenn ein Pflegebedürftiger notgedrungen permanent in derRückenlage bleiben muss, ist es nur eine Frage der Zeit, bis imSakralbereich ein Druckgeschwür auftreten wird. Die Königsstuhllagerungist eine clevere Option, um diesen Hautbereich zu entlasten. Mehr Informationen |
Standard "Lagerung auf der schiefen Ebene" Effektiv,risikoarm und einfach durchführbar. Mehr kann man von einer Lagerungzur Dekubitusprophylaxe wohl nicht verlangen. Die Lagerung auf derschiefen Ebene ist vor allem in der ambulanten Pflege und beiNachtwachen beliebt, da sie ohne Hilfe von Dritten angewendet werdenkann. Mehr Informationen |
Standard "Seitenlagerung bei TEP" Nacheiner TEP-Operation beschränkt sich die Auswahl an Lagerungspositionenauf die Rücken- und die Seitenlage. Eine effektive Dekubitusprophylaxewird dadurch alles andere als erleichtert. Pflegekräfte müssenletztlich die vielen Risiken gegeneinander abwägen. Mehr Informationen |
Standard "Dekubitusprophylaxe: Mikrolagerungen" Keiner hat je erforscht, ob und wie sie funktionieren. Es gibt weder eine einheitliche Bezeichnung, noch hat sich bislang eine allgemein akzeptierte Durchführung herausgebildet. Da es aber die Mikrolagerungen dennoch in den Expertenstandard und in die MDK-Grundsatzstellungnahme geschafft haben, sollte diese Lagerungsvariante in jedem QM-Handbuch vorzufinden sein. Mehr Informationen |
Standard "Nestlagerungen in derPalliativpflege" Kinderkrankenpflege und Palliativversorgung weisenmitunter erstaunliche Parallelen auf. Viele Lagerungen, die heute imHospiz Verwendung finden, wurden ursprünglich von Hebammen entwickelt. Mehr Informationen |
Standard "Oberkörperhochlagerung" Bei der Oberkörperhochlagerung liegen Vor- und Nachteile bisweilen nahe beieinander. Den erhöhten Komfort beim Essen, Sprechen und Fernsehen hat manch Betroffener mit Schulterkontrakturen oder gar einem Dekubitus am Gesäß teuer erkauft. Ein guter Standard hilft, die Risiken effektiv zu begrenzen. Mehr Informationen |
Standard "Quincke-Hängelage und Vierfüßlerstand" Bei vielen Atemwegserkrankungen hat sich das Sekret so hartnäckig festgesetzt, dass weder die Halbmond- noch die Dehnlagerung helfen. Seit mehr als 100 Jahren nutzen Pflegekräfte dann die Quincke-Hängelage und den Vierfüßlerstand. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Lagerungsklassiker effektiv einsetzen. Mehr Informationen |
Standard "Schräglagerung" Reinpflegewissenschaftlich betrachtet ist die Schräglagerung eine idealePositionierung. Das Dekubitusrisiko ist minimiert. Gleichzeitig kannder Patient beide Arme und Hände frei bewegen. Die meisten Betroffenenteilen diese Begeisterung nicht. Für sie ist die Haltung ungewohnt undunnatürlich. Mehr Informationen |
Standard "Spitzfußprophylaxe" Stoffschuheim Bett? Ein Tennisball am Faden? Bei der Spitzfußprophylaxe sindunkonventionelle Hilfsmittel oftmals erfolgreicher als das Vorgehenstrikt nach Lehrbuch. Unser Standard kombiniert klassische Maßnahmenund innovative Ansätze. Mehr Informationen |
Standard "Mobilisierung vomBoden in den Stand mit zwei Pflegekräften" AuchBandscheiben haben eine maximale Belastungsgrenze. Pflegekräfte solltendiese kennen und insbesondere bei Transfers auf "Heldentaten"verzichten. Ein Beispiel für die Vorzüge von Teamwork ist dieMobilisierung vom Boden in den Stand. Mehr Informationen |
Standard "Pneumonieprophylaxe: V-A-T-I-Lagerungen" DieV-A-T-I-Lagerungen sind dank einer langen Liste nützlicher Wirkungendas Allzweckwerkzeug in der Pneumonieprophylaxe. Leider ist dieAufzählung der Kontraindikationen nicht wesentlich kürzer. UnserStandard fasst die Durchführung, die Wirkungsweisen und die Risikenzusammen. Mehr Informationen |
Standard "Rückenlage bei Hemiplegie" Rückenlagerungund Hemiplegie - aus pflegerischer Sicht passt das nicht zusammen. Dertherapeutische Nutzen liegt nahe Null, dafür steigen das Kontraktur-und das Dekubitusrisiko deutlich an. Viele Senioren sind allerdings andiese Position gewöhnt und lassen sich partout nicht fürBobath-Lagerungen begeistern. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Risiken aufein erträgliches Niveau senken. Mehr Informationen |
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