Sie befinden hier sich im Stichwortindex des pqsg-Magazins
zurück zur Startseite


A Ä B C D E F G H I J K L M N O Ö P Q R S T U Ü V W X Y Z Komplettübersicht

Rubrik: Sturzprophylaxe

(Artikel in dieser Rubrik: 28)

Standard "Transfer vom Boden in den Stand mit einer Pflegekraft und einem Stuhl"

Wenn eine Pflegekraft zwei- oder dreimal am Tag einen schwergewichtigen Senioren vom Boden in den Stand mobilisiert, geht das schnell "in den Rücken". Mit der richtigen Technik lässt sich der Kraftaufwand jedoch deutlich reduzieren. Mehr Informationen

Beratung zur Demenz (Informationsmaterial + Protokoll)

Zugegeben:Mit rund sieben Seiten ist unser Beratungsbogen zur Demenz nicht ebenkompakt. Aber die Thematik ist komplex und voller rechtlicherFallstricke. Mehr Informationen

Informationsbroschüre"Sturzprophylaxe"

Nicht dokumentiert = nicht durchgeführt. Das allseitsbekannte Mantra des MDK zu Pflegedokumentation wird derzeit eins zueins auf den Bereich der Beratung übertragen. Pflegeteams müssen nunihre Bewohner und Klienten über etwaige Risiken aufklären. Sie laufensonst Gefahr, nach einem Unfall auf einem Teil der Kosten sitzen zubleiben. Mehr Informationen

Standard "Hemiplegie: Aufstehen vom Boden mittels eines Stuhls"

Das Aufstehen vom Boden ist selbst für gesunde Senioren nicht eben einfach. Wenn aber aufgrund einer Hemiplegie ein Arm und ein Bein ganz oder teilweise versagen, werden viele Betroffene daran vollends scheitern. Unser Standard demonstriert, wie sich Schlaganfallpatienten mittels eines Stuhls selbst aus dieser Notlage befreien können. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Sturzprophylaxe"

Dasindividuelle Sturzrisiko eines Senioren wird nur selten von einemeinzelnen Faktor dominiert. Zumeist ist es ein ganzes Bündel vonUrsachen, die sich (zu allem Übel) auch noch gegenseitig verstärken.Die Planung einer praxistauglichen Pflege wird dadurch nicht einfacher. Mehr Informationen

Musterformular "Risikoerfassung Sturzgefahr"

Nochimmer gibt es kein anerkanntes Assessmentinstrument, um das Sturzrisikorechtssicher zu bestimmen. Und das wird sich so schnell auch nichtändern. Schließlich verdienen klagewütige Krankenkassen und derenAnwälte ganz prächtig an dieser Rechtsunsicherheit. Solange keinebelastbare Punkteskala existiert, ist ein solider Erhebungsbogenimmerhin schon einmal die "halbe Miete". Wir haben unser Musterdokumentan die aktuellen Urteile angepasst. Mehr Informationen

Schulen Sie Ihr Pflegeteam selbst:Sturzprophylaxe auf Basis des Expertenstandards

Das Seminar vermittelt Grundlagen zur Risikoeinschätzung, Präventionsmaßnahmen und dem richtigen Verhalten nach einem Sturz. Die Schulung basiert auf dem Expertenstandard und ist kompatibel zu unseren Pflegestandards. Für die 16 Folien sollten Sie rund eineinhalb Schulungsstunden einplanen. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Osteoporose"

FürSenioren mit Osteoporose kann jedes Stolpern lebensbedrohlicheKonsequenzen haben. Entsprechend anspruchsvoll ist die Formulierungeiner Pflegeplanung. Mehr Informationen

Standard"Transfer eines immobilen Bewohners von Bett zu Bett mit dreiPflegekräften"

DerPflegebedürftige ist vollständig immobil, dafür aber 100 Kilo schwer.Und weit und breit kein Lifter für den Transfer. Jetzt hilft keineKinästhetik mehr, sondern nur noch ein gut koordinierter Kraftakt. Mehr Informationen

Standard "Mobilisierung vom Boden mit zwei Pflegekräften"

Nicht immer ist ein Lifter verfügbar, wenn es gilt, einen Senioren vom Boden in den Stand zu mobilisieren. Unser umfassend bebilderter Standard zeigt, wie zwei Pflegekräfte ohne Hilfsmittel einen Betroffenen aufrichten können. Mehr Informationen

Beratung zur Dekubitus- und zur Sturzprophylaxe (Kompaktversionen)

Der Diakonische Dienst aus Bad Bentheim hat uns zwei sehr praktische Protokolle zur Dekubitus- und zur Sturzprophylaxe geschickt, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten. Mehr Informationen

Standard "Senioren mit Unterarmgehstützen: Sturzprophylaxe und Pflege"

Nach einem Unfall oder einem operativen Eingriff soll ein Senior möglichst schnell wieder auf die Beine kommen. Folgerichtig wird ihm der gemütliche Rollstuhl verwehrt; stattdessen gibt es Unterarmgehstützen. Das deutlich höhere Sturzrisiko nehmen Ärzte und Physiotherapeuten als kleineres Übel in Kauf - zumal im Fall der Fälle ohnehin andere haften. Mehr Informationen

Standard "Unterstützung von Hemiplegiepatienten beim Gehen"

Endlich wieder allein gehen können. Für die meisten Schlaganfallpatienten ist das der sehnlichst erwartete "große Schritt", den sie im Rahmen ihrer Rehabilitation erreichen möchten. Motivation allein reicht aber nicht aus. Unser umfangreich bebilderter Standard zeigt, welche Faktoren ebenso wichtig sind. Mehr Informationen

Pflegestandard "Sicherer Umgang mit Patientenliftern"

Noch vor wenigen Jahren war ein kaputter Rücken der Preis für ein Berufsleben in der Altenpflege. Mittlerweile sind fast überall Patientenlifter verfügbar. Mit einem Standard können Sie klären, wie diese (sündhaft teuren) Hilfsmittel korrekt bedient und gewartet werden. Mehr Informationen

Standard "Osteoporoseprophylaxe / Pflege und Betreuung von Senioren mit Osteoporose"

Die Osteoporoseprophylaxe ist heute ein wichtiger Mosaikstein in der Pflege von sturzgefährdeten oder immobilen Senioren. Nur wer Risikofaktoren und Krankheitssymptome korrekt bewertet und die richtigen Pflegemaßnahmen wählt, kann den Knochenabbau rechtzeitig bremsen. Mehr Informationen

Standard "Anwendung von Hüftprotektoren"

Hüftprotektorenbieten einen effektiven Schutz vor Schenkelhalsbrüchen. Zumindesttheoretisch. In der Praxis schmilzt dieser Wert jedoch schnellzusammen. Die Kassen verweigern die Kostenübernahme. Viele Seniorenlehnen die unförmigen Unterhosen kategorisch ab. Und schon kleineAnwendungsfehler machen den Schutzeffekt zunichte. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit einer Beinprothese"

Nach einer Beinamputation gilt es, den betroffenen Senioren möglichst schnell wieder aus dem Rollstuhl in den Stand zu mobilisieren. Doch die High-Tech-Materialien moderner Prothesen haben neben vielen Vorteilen auch so manche Tücken. Mehr Informationen

Standard "Transfer aus der Rückenlage ins Sitzen an der Bettkante"

Ohne die Mobilisierung ins Sitzen an der Bettkante ist weder ein Transfer in den Rollstuhl möglich noch der Übergang ins sichere Stehen. Ein guter Standard sollte insbesondere auf die individuell sehr unterschiedlichen Bewegungsmöglichkeiten der Senioren eingehen. Mehr Informationen

Standard "Transfer aus der Rückenlage ins Sitzen an der Bettkante en bloc"

Viele Alzheimer- und Parkinson-Patienten sind soweit versteift, dass ein sequenzieller Bewegungsablauf unmöglich wird. Es bleibt dann nur der ungeliebte und kräftezehrende en-bloc-Transfer. Immerhin lassen sich auch hier mit der richtigen Technik die Belastungen für den Rücken der Pflegekraft deutlich vermindern. Mehr Informationen

Standard "Nutzung eines Rutschbretts"

Schon zu Urgroßmutters Zeiten verwendeten Pflegekräfte ein Holzbrett, um bei Transfers den eigenen Rücken zu schonen. Diese ebenso simplen wie nützlichen Hilfsmittel machen in vielen Fällen gar einen teuren Patientenlifter überflüssig. Mehr Informationen

Standard "Einsatz von Sturzmatten"

Miteinem drohenden Sturz aus dem Pflegebett lässt sich heute keineFixierung mehr rechtfertigen. Als Alternative bieten sich Sturzmattenan. Mehr Informationen

Standard "Sturzprophylaxe"

Dieerste Überarbeitung des Expertenstandards zur Sturzvermeidung bringt inder Praxis einige Änderungen mit sich. Für Pflegeteams, die bereits einfunktionierendes Prophylaxesystem installiert haben, lässt sich derzusätzliche Arbeitsaufwand dennoch in Grenzen halten. Mehr Informationen

Standard "eigenständiger Transfer aus dem Bett an die Bettkante und in den Stand"

Egal ob Hüftprotektoren, Gehhilfen oder halbseitig hochgezogene Bettgitter. All diese klassischen Maßnahmen zur Sturzprophylaxe laufen ins Leere, wenn der noch halb schlafende Patient nachts mit Harndrang aus dem Bett klettert und sich dabei den Oberschenkelhalsknochen bricht. Mit ein wenig Training und der richtigen Technik lässt sich dieses Risiko jedoch deutlich senken. Mehr Informationen

Standard "Transfer von der Bettkante auf einen Stuhl mit zwei Pflegekräften"

Hohes Körpergewicht, Kontrakturen oder Kreislaufschwäche: Normalerweise wurde für solche Transfers der Patientenlifter erfunden. Doch leider sind diese Tragesysteme vor allem in der ambulanten Pflege nicht immer und überall verfügbar. Wir zeigen Ihnen eine Alternative. Mehr Informationen

Standard "Tiefer Transfer vom Rollstuhl auf die Toilette bei Hemiplegie"

Oft entscheiden Details darüber, ob ein Standard in der Praxis zuverlässig anwendbar ist. Beim Transfer auf die Toilette etwa gilt es, Stürze zu vermeiden, ohne dem Senioren auch den letzten Rest der verbliebenen Intimsphäre zu nehmen. Mehr Informationen

Standard "Transfer aus dem Rollstuhl in ein Auto und zurück bei Hemiplegie"

Der tiefe Transfer gemäß Bobathkonzept eignet sich auch dazu, einen Hemiplegie-Patienten in ein Auto zu setzen. Wir zeigen anhand eines kurzen, bebilderten Standards, wie das Handling im Detail aussieht. Mehr Informationen

Standard: "Hemiplegie: Transfer vom Bett in den Rollstuhl über die weniger betroffene Seite mit seitlicher Unterstützung"

Sicher an der Bettkante zu sitzen, ist für Hemiplegie-Patienten ein großer Fortschritt. Als nächstes sollte die Mobilisierung in den Rollstuhl angegangen werden. Wir zeigen Ihnen, wie Pflegekräfte diesen komplexen Bewegungsablauf sinnvoll unterstützen können. Mehr Informationen

Bewegungsschule im Rahmen der Sturzprävention

Regelmäßige Kraft- und Bewegungsübungen sind ein elementarer Bestandteil sowohl des Expertenstandards zur Sturzprophylaxe als auch der MDK-Prüfung. Dumm nur, dass sich beide Institutionen über die genaue Gestaltung ausschweigen. Mit unserer reich illustrierten Bewegungsschule können Sie Ihr Pflegeteam auf den aktuellen Wissensstand bringen. Mehr Informationen

A Ä B C D E F G H I J K L M N O Ö P Q R S T U Ü V W X Y Z Komplettübersicht