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Rubrik: Medikament

(Artikel in dieser Rubrik: 23)

Standard"Fehlmedikation"

Die vertauschte Tablette zugeben? Oder alles vertuschen undaufs Beste hoffen? Eine einfache Entscheidung. Zumindest für allePflegekräfte, die nach einem solchen Missgeschick fest mit derKündigung rechnen müssen. Wir zeigen, wie es besser geht. Mehr Informationen

Protokoll "Lagerung von Medikamenten"

Falsch gelagerte oder abgelaufene Medikamente sind eine ernste Gefahr für die Gesundheit von Patienten und Heimbewohnern (und obendrein eine leichte Beute für den MDK). Mit einer kleinen Checkliste können Sie die drei wichtigsten Parameter "Temperatur", "Sauberkeit" und "Haltbarkeit" gleichzeitig prüfen und die Ergebnisse rechtssicher dokumentieren. Mehr Informationen

Muster für die Verordnung einer Bedarfsmedikation

Mit Bedarfsmedikationen ist das so eine Sache. Kommt ein Bewohner oder Patient durch ein falsches Arzneimittel zu Schaden, werden sich viele Beteiligte unvermittelt an nichts mehr erinnern können. Vor allem nicht an Verordnungen, die nur mündlich gegeben wurden. Ein einfaches Formular schafft Rechtssicherheit. Mehr Informationen

Standard Pflege von Senioren mit Polyneuropathie

Rund 200 Ursachen für Polyneuropathie hat die Medizin bis heute gefunden. Doch zwei Faktoren stechen heraus: Diabetes mellitus und Alkoholismus. Allein eine Million Fälle sind die Folge der Zuckerkrankheit. Wir zeigen Ihnen, welche Faktoren bei der Pflege von Betroffenen bedacht werden müssen. Mehr Informationen

Protokoll "Pflegevisite Medikamente"

Zu unserem Standard "Pflegevisite Medikamente" haben wir für Sie das passende Protokoll erstellt. Auf fünf DIN-A4-Seiten können Sie alle potentiellen Gefahrenquellen dokumentieren und auswerten. Mehr Informationen

Protokoll für die Pflegevisite: "Stellen und Verabreichen von Medikamenten"

Klamm besetzte Schichten, fehlendes Fachwissen und mangelndes Problembewusstsein: Wenn diese Zutaten zusammenkommen, dann landet schnell die falsche Pille auf dem falschen Tablett. Mit unserer Pflegevisite können Sie umfassend und fundiert Mängel beim Umgang mit Medikamenten finden und diese beseitigen. Mehr Informationen

Recht in der Pflege: So riskantsind Bedarfsmedikationen!

Normalerweise reagieren Ärzte höchst allergisch auf jedenVersuch, ihre Kompetenzen zu beschneiden. Ganz anders beiBedarfsmedikationen. Hier lassen sich viele Mediziner ganz gerne dieDiagnosestellung samt Therapieanordnung aus der Hand nehmen. Wir zeigenIhnen, wie schnell Pflegekräfte für ärztliche Bequemlichkeit haften. Mehr Informationen

Notfallstandard"Anaphylaktischer Schock als Folge einer Medikamentenapplikation"

Pflegekräfte,die einmal einen anaphylaktischen Schock erlebt haben, werden diesesEreignis niemals wieder vergessen. Schon Sekunden nach derMedikamentenapplikation zeigen sich die ersten Symptome. Und nurMinuten später kämpft ein Betroffener um sein Leben. Ein guter Standardhilft dabei, in dieser Extremsituation die richtigen Entscheidungen zutreffen. Mehr Informationen

Standard "Umgang mit Betäubungsmitteln"

Schon die bloße Vermutung, dass Betäubungsmittel verschwunden sein könnten, kann den Blutdruck jeder PDL in besorgniserregende Höhen treiben. Wer Ärger mit Ärzten und Aufsichtsbehörden vermeiden will, sollte den Umgang mit BTM haarklein vorschreiben und die Umsetzung kontrollieren. Mehr Informationen

Standard"Verhalten beimangelndem Kooperationswillen"

"Weisheitkommt mit dem Alter", sagt der Volksmund. Pflegekräfte haben da so ihreZweifel. Denn bei vielen Senioren wächst in späten Jahren vor allem dieUnvernunft. Doch was tun, wenn ein Pflegebedürftiger wichtige Therapienverweigert und seine Medikamente nicht nehmen möchte? Mehr Informationen

Standard "Einreibung von Pasten, Salben, Lotionen und Gels"

Vonder Pilzinfektion bis zur Linderung eines Sonnenbrands: Cremes undSalben sind unverzichtbare Applikationsformen. Wir zeigen, welcheKriterien bei der Anwendung zu beachten sind. Mehr Informationen

Standard "Aufziehen aus einer Glasampulle"

Das Aufziehen aus einer Glasampulle lässt wenig Spielraum für Fehler. Ein falscher Handgriff, und schon ist der Wirkstoff kontaminiert oder eine Spritze falsch beschriftet. Mit einem guten Standard können Sie Ihren Mitarbeitern die häufigsten Gefahrenquellen aufzeigen. Mehr Informationen

Standard "Hausapotheke / Umgang mit Medikamenten

Die Hausapotheke vieler Klienten ist kaum mehr als eine Deponie abgelaufener Medikamente, Flohmittel für den Hund und Verbandsmaterialien, bei denen die Bezeichnung "unsteril" noch geschmeichelt wäre. Schon aus Eigeninteresse sollten ambulante Pflegekräfte ein Auge auf das Schränkchen haben. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit einer Abführmittelabhängigkeit"

Einen alten Menschen von Laxanzien (Abführmittel) zu entwöhnen, ist oft schwieriger als einen Alkoholiker von der Flasche zu bekommen. Zumeist ist die Abhängigkeit soweit gefestigt, dass Pflegekräfte wohl oder übel mit den zahlreichen Folgen leben müssen. Die Hersteller wissen schon, warum die Beipackzettel so klein gedruckt sind, dass sie kein 80-Jähriger mehr lesen kann. Mehr Informationen

Standard "Stellen vonMedikamenten"

Irren ist menschlich. Auch beim Stellen von Medikamentenkann es selbst bei größter Konzentration zu Verwechselungenkommen. Qualitätsbeauftragte sollten sich daher darauf konzentrieren,Kontrollprozesse zu entwickeln, die bei vertretbarem Arbeitsaufwandmöglichst viele dieser Fehler aufdecken und beseitigen. Mehr Informationen

Standard Applikation von Medikamenten mittels PEG-Sonde

Selbst erfahrene Pflegekräfte werden vorsichtig, wenn es daran geht, Medikamente per Magensonde zu verabreichen. Schon kleine Fehler können dazu führen, dass die Sonde verstopft, Medikamente überdosiert werden - oder gar nicht erst wirken. Mit einem guten Standard lassen sich die Risiken deutlich reduzieren. Mehr Informationen

Standard"Mörsern von Medikamenten"

Schondie alten Ägypter haben Medikamente gemörsert, um die Applikation zuerleichtern. Ihr Vorteil: Vor 4000 Jahren gab es weder Depotmedikamentenoch den MDK. Heutige Pflegekräfte müssen deutlich mehr Vorsicht waltenlassen. Wenn etwa eine Nitroglycerintablette gemörsert wird, erleidetmanch Patient erst Nitratkopfschmerzen und in der Nacht einenAngina-pectoris-Anfall. Mehr Informationen

Standard "Anwendung von Nasentropfen und Nasensalben"

Für Nasenschleimhäute sind die Wintermonate eine Tortur. Nasentropfen und -salben können die Belastung spürbar reduzieren. Mehr Informationen

Standard "Ohrenpflege / Einbringen von Medikamenten in das Ohr"

DasReinigen der Ohren scheint eine profane Tätigkeit zu sein. Doch schonbei der Frage "Wattestäbchen oder nicht?" liegen die Experten überKreuz. Wir zeigen Ihnen, wie Ihre Pflegekräfte typische Fehlerquellenvermeiden. Mehr Informationen

Standard Pflegevisite Medikamente

Der im Alter stetig steigende Medikamentenbedarf lässt sich nur teilweise mit realen Gesundheitsproblemen erklären. Häufig genug haben es Pflegekräfte mit Ärzten zu tun, die unabhängig voneinander Rezepte ausstellen, und Bewohnern, die diese Arzneimittelsammlung mit rezeptfreien Präparaten aufstocken. Schon aus haftungsrechtlichen Gründen ist es wichtig, hier rechtzeitig einzugreifen. Mehr Informationen

Umgang mit Selbstmedikation der Bewohner

ManchApotheke ähnelt heute eher einem Supermarkt. Doch hier erhaltenSenioren statt Bonbons und Schokolade jede Menge Schmerztabletten,Abführmittel oder Diätpillen. Viele davon rezeptfrei und somitunbemerkt vom Arzt und von der Bezugspflegekraft. Mit einem kurzenStandard kann Ihr Team die erheblichen Risiken der Selbstmedikationsenken. Mehr Informationen

Standard subkutane Injektion

Wie lassen sich Stichverletzungen vermeiden? Wie und wohin injizieren bei kachektischen Senioren? Welche Hygienemaßnahmen sind erforderlich? Diese und viele weitere - teilweise haftungsrechtlich relevante - Punkte sollten in einem Standard verbindlich geregelt werden. Mehr Informationen

Standard "Verabreichung von Tropfen und Säften"

Tropfenund Säfte sind oftmals eine schonende Alternative zu Medikamenten inTabletten- oder Zäpfchenform. Wir haben für Ihr Team die wichtigstenPunkte zur optimalen Verarbeitung, Verabreichung und Lagerungzusammengestellt. Mehr Informationen

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