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Rubrik: Angehöriger

(Artikel in dieser Rubrik: 18)

Checkliste: So bringen Sie Ihre Angehörigenarbeit in Schwung

Was kommt in der Rangliste der unerfreulichsten Besucher gleich nach dem MDK und der Heimaufsicht? Na klar: Ein nörgelnder Angehöriger. Dabei ist es gar nicht mal so schwierig, Spannungen zwischen Angehörigen und der Pflegeeinrichtung schon im Vorfeld zu vermeiden. Mehr Informationen

"Kundenbefragung light": Meckern per Postkarte

"Beschwerdeanregung". In den Ohren vieler Heimleitungen klingt das wie purer Masochismus, schließlich sind Beschwerden ungefähr so angenehm wie ein Loch im Zahn. Doch nur wer ganz genau weiß, wo seinen Kunden der Schuh drückt, wird auf Dauer eine gute Belegungsquote halten können. Unser Praxistipp: die "Mecker-Karte". Mehr Informationen

Konzept zur Angehörigenarbeit (ambulant)

Die Integration von Angehörigen zählt zu den neuen Steckenpferden des MDK, der bei seinen Überprüfungen inzwischen ein dazu passendes Konzept voraussetzt. Falls Ihr Pflegeteam dieses Dokument noch nicht erarbeitet hat, ist unser Muster das Richtige für Sie. Die Textvorlage mit zahlreichen Hinweisen und Kommentaren umfasst 9 Seiten und lässt sich in kurzer Zeit an Ihre individuellen Abläufe anpassen. Mehr Informationen

Konzept zur Angehörigenarbeit (stationär)

Die Erstellung eines Konzeptes zur Angehörigenarbeit ist eine Aufgabe, mit der man einen Qualitätszirkel problemlos einige Tage beschäftigen kann. Mit unserem Textmuster geht das doch um einiges fixer. Inklusive der Anpassung an Ihre individuellen Abläufe sollten Sie rund zwei bis drei Stunden einplanen. Mehr Informationen

Konzept zum Beschwerdemanagementin der ambulanten Pflege

JedeBeschwerde ist ein Gewinn? Manch Pflegekraft ist da ein wenigskeptisch. Im Arbeitsalltag werden nörgelnde Senioren und Angehörigenicht selten als Ärgernis wahrgenommen. Ein gutes Konzept kann dabeihelfen, ein Umdenken im Team zu erreichen. Mehr Informationen

So gestalten Sie einen Fragebogen zur Kundenzufriedenheit (stationär)

Wer wissen will, wie die eigenen Dienstleistungen vom Kunden eingeschätzt werden, kommt an einer Befragung nicht vorbei. Denn Kundenbefragungen machen klar, wie die Dienstleistungsqualität erlebt wird. Daher ist eine solche Befragung ein wirksames Mittel, um die eigene Leistung zu verbessern. Mehr Informationen

So gestalten Sie einen Fragebogen zur Kundenzufriedenheit (ambulant)

Wie gut ist die Qualität meiner Dienstleistungen? Wer sich diese Frage erst dann stellt, wenn die eigenen Kunden in Scharen zum konkurrierenden Pflegedienst überlaufen, hat eindeutig zu spät reagiert. Unser Musterformular für eine Kundenbefragung deckt Stärken und Schwächen Ihrer Firma auf. Mehr Informationen

Integration von Angehörigen: Neue Formen der Pflegevisite

Ob es nun um angebliche Pflegemängel, unerwünschte Höherstufungen oder patziges Pflegepersonal geht: Konflikte zwischen Angehörigen und der Pflegeeinrichtung gibt es mehr als genug. Ein interessanter Ansatz, um Spannungen abzubauen, ist die Integration von Angehörigen bei der Pflegevisite. Wir verraten Ihnen, wann diese Maßnahme Sinn macht und was Sie beachten müssen. Mehr Informationen

Standard Angehörigenarbeit für die stationäre Pflege

Als fünftes Rad am Wagen müssen sich Angehörige in manch einem Pflegeheim vorkommen. Der letzte Tag der offenen Tür liegt Jahre zurück, Fragen oder gar Beschwerden werden ignoriert und die Heimleitung hat alles - nur keine Zeit. Da darf sich dann keiner wundern, wenn die Angehörigen ihren nächsten Infoabend bei der Heimaufsicht veranstalten. Mehr Informationen

Standard Angehörigenarbeit für die ambulante Pflege

Im Vergleich zu stationären Einrichtungen sind ambulante Pflegedienste weit stärker auf ein gutes Verhältnis zu den Angehörigen angewiesen. Denn hier sind Ehepartner und Kinder mehr als nur Besucher im Wohnbereich, sondern oftmals aktiv in die Pflege eingebunden. Diese engen sozialen Bindungen müssen bei der Angehörigenarbeit berücksichtigt werden. Mehr Informationen

Standard"Beschwerdemanagementin der stationären Pflege"

Inder Altenpflege herrscht zwischen "Kunde" und "Anbieter" ein besonderesAbhängigkeitsverhältnis. Anders als im Supermarkt oder in derAutowerkstatt kann ein verärgerter Senior nicht einfach zur Konkurrenzwechseln. Er und seine Angehörigen schlucken ihren Frust oftmals solange herunter, bis es zum großen Knall kommt. Ein gutesBeschwerdemanagement soll genau das verhindern. Mehr Informationen

Standard "Beschwerdemanagementin der ambulanten Pflege"

Ein Pflegedienst, dessen Kunden sich nur seltenbeschweren, sollte mit Eigenlob vorsichtig sein. Denn oftmals ist dasSchweigen der Kunden kein Zeichen einer guten Pflege, sondern weistschlicht auf ein lausiges Beschwerdemanagement hin. Erfolgreicharbeiten kann ein Pflegedienst nur, wenn er seinen Patienten dieMöglichkeit gibt, rechtzeitig "Dampf abzulassen." Mehr Informationen

Standard Erstgespräch für die ambulante Pflege

Wenn ein Pflegedienst zum Erstgespräch gebeten wird, hat dieser sprichwörtlich den Fuß in der Tür des Patienten. Jetzt gilt es, den Senioren von der Qualität der Pflegeleistungen zu überzeugen und auch menschlich auf einen Nenner zu kommen. Unser Muster zeigt, wie ein Gespräch ablaufen sollte und welche MDK-Vorgaben zu erfüllen sind. Mehr Informationen

Standard Erstgespräch / Informationsgespräch

Auch wenn der informelle Rahmen etwas anderes vermuten lässt: Bei einem Erstgespräch geht es um richtig viel Geld. Daher sollten solche Beratungen nicht zwischen Tür und Angel geführt werden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Unterredung mit dem Pflegebedürftigen und dessen Angehörigen optimal vorbereiten und durchführen können. Mehr Informationen

Standard Zusammenarbeit mit mitpflegenden Angehörigen

Mitpflegende Angehörige sind eine wertvolle Ressource. Umso wichtiger ist es, die Aufgabenverteilung im Pflegeteam rechtzeitig abzustecken. Unser Textmuster für einen Standard zeigt, wie sich mit Fingerspitzengefühl samt guter Planung schon im Vorfeld Konflikte entschärfen lassen. Mehr Informationen

Standard Sprechstunde

In der Hektik des Arbeitsalltages bleibt Pflegekräften zumeist nur wenig Zeit, um Senioren oder deren Angehörige zu beraten. Daher bietet es sich an, eine feste Sprechstunde einzurichten. Mehr Informationen

Standard Störung der Beziehung zwischen Pflegebedürftigen und deren Angehörigen

Feine Antennen braucht es bisweilen, wenn die Chemie zwischen pflegebedürftigen Senioren und deren Angehörigen nicht stimmt. Mal klammert sich der alte Mensch an seine desinteressierten Verwandten. Mal zeigt der klamme Enkel großes Interesse für Großmutters Geldbörse. Abwarten oder eingreifen? Und wann ja, wie? In einem Standard können Sie das Vorgehen für die häufigsten Problemfälle klären. Mehr Informationen

Standard "Überbringen einer Todesnachricht"

DasÜberbringen von Todesnachrichten zählt sicherlich nicht zu denbeliebtesten Aufgaben einer Pflegekraft. Umso wichtiger ist es, dieDurchführung per Standard zu regeln. Allzu schnell wird durchunbedachte Worte ein in Jahren gewachsenes Vertrauensverhältnisbeschädigt. Mehr Informationen

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