Sie befinden hier sich im Stichwortindex des pqsg-Magazins
zurück zur Startseite


A Ä B C D E F G H I J K L M N O Ö P Q R S T U Ü V W X Y Z Komplettübersicht

Rubrik: Inkontinenz

(Artikel in dieser Rubrik: 26)

Informationsbroschüre Inkontinenz

Inkontinenz ist für viele Senioren ein Tabuthema, über das man bestenfalls mit dem Hausarzt spricht. Mit einer Infobroschüre können Sie Ihre Patienten und Bewohner über Prophylaxemaßnahmen und Hilfsmittel informieren. Gleichzeitig erfüllen Sie die Vorgaben der aktuellen MDK-Richtlinie. Mehr Informationen

Standardpflegeplan Belastungs- und Stressinkontinenz

Stressinkontinenz zählt zu den Altersleiden, die viele weibliche Pflegekräfte aus leidvoller Erfahrung selbst kennen. Dann nämlich, wenn sie bereits ein Kind bekommen haben - und Monate brauchten, um beim Lachen und Niesen keinen Urin mehr zu verlieren. Mehr Informationen

Standardpflegeplan Stuhlinkontinenz

Gute Einlagen können bei Stuhlinkontinenz zwar das Gröbste verhindern, ändern am entwürdigenden Krankheitsbild aber herzlich wenig. Hoffnung für Betroffene hingegen bringen gleich mehrere Pflegetechniken, die in der Praxis erstaunlich gut funktionieren. Selbst Querschnittsgelähmte können heute, wenn auch nur indirekt, ihre Stuhlausscheidung kontrollieren. Mehr Informationen

Standard "Beckenbodentraining ohne unterstützende Technik"

Beider Lektüre des Expertenstandards zur "Förderung der Harnkontinenz"wird sich manch Pflegekraft die Augen gerieben haben. Gleichdutzendfach haben die Autoren "alte Zöpfe" abgeschnitten und diegesamte Inkontinenzprophylaxe deutlich modernisiert. Wir zeigen Ihnen,wie ein Beckenbodentraining heute aussehen sollte. Mehr Informationen

Standard "Gebärmuttersenkung"

Drei, vier oder mehr Geburten ohne spätere Rückbildungsgymnastik, dazu jahrzehntelange körperliche Arbeit. Nicht ohne Grund leiden viele Seniorinnen unter einer Gebärmuttersenkung. Mit einer ganzen Reihe interessanter Therapieansätze können Pflegekräfte dabei helfen, dass Betroffenen eine Radikaloperation erspart bleibt. Mehr Informationen

Standard "Blasentraining"

Trotz einer erstaunlich dürftigen Studienlage hat es das Blasentraining sowohl in den Expertenstandard als auch auf die MDK-Prüfliste geschafft. Folglich führt bei der Inkontinenz-Therapie kein Weg mehr an dieser Schinderei vorbei. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Konzept umsetzen können. Mehr Informationen

Standard "Einmalslips"

Hübsch anzusehen sind sie nicht - aber sie kompensieren zuverlässig die Folgen einer Inkontinenz. Alles Wichtige zur Auswahl und zur Handhabung von Einmalslips haben wir für Sie in einem Standard zusammengefasst. Mehr Informationen

Standard Harnverhalt

Ist es ein Tumor, ein verstopfter Katheterschlauch ... oder war schlichtweg das letzte Bier zu kalt? Verschiedenste Faktoren können bei Senioren dazu führen, dass sie trotz eines quälenden Blasendrucks einfach nicht können. Wir zeigen, wie Ihr Pflegeteam Bagatellen von echten Gefahrensituationen unterscheidet und Betroffenen effektiv hilft. Mehr Informationen

Standard "Hautschutz bei Inkontinenz"

Wenngealterte Haut zu lange mit Stuhl oder Urin in Kontakt kommt, sindPilzerkrankungen, bakterielle Infektionen, Mazeration und Dekubitus diefast logische Folge. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit vertretbarem Aufwandein Maximum an Hautschutz garantieren - und welche Fehler Ihr Teamvermeiden sollte. Mehr Informationen

Standard "Kolostoma-Irrigation"

Gesunde(sprich kontinente) Menschen können sich kaum vorstellen, welcherVerlust an Lebensqualität mit einem künstlichen Darmausgang verbundenist. Die regelmäßige Spülung des Darmes ermöglicht es Betroffenen,zumindest für 24 Stunden ein normales Leben zu führen. Mehr Informationen

Standard "transurethrale Katheterisierung von Frauen"

Die Katheterisierung zählt sicherlich zu den kompliziertesten pflegerischen Eingriffen. Die Anforderungen an Hygiene und Geschicklichkeit sind sehr hoch, der Spielraum für Fehler ist denkbar gering. Wir haben unseren Standard deutlich erweitert und aufwändig illustriert. Mehr Informationen

Standard "Katheterisierung von Männern"

Die Katheterisierung von Männern liegt als "operativer Eingriff" mitten drin in der Grauzone zwischen pflegerischer und ärztlicher Tätigkeit. Für Pflegekräfte bedeutet das: Keine Fehler machen - oder eine gute Haftpflichtversicherung abschließen. Mit einem soliden Standard können Sie zwar keine hundertprozentige Sicherheit schaffen, aber doch zumindest die häufigsten Missgriffe verhindern. Mehr Informationen

Standard "Pflege beiBlasenverweilkatheter"

Das korrekte Legen einesKatheters ist schwierig genug. Noch kniffliger ist es, dasHarnableitungssystem über Tage hinweg keimfrei zu halten. Der Spielraumfür Hygienemängel ist denkbar gering. Schon kleinste Verkeimungenführen zu einer Blaseninfektion. Mehr Informationen

Standard Kolostomaversorgung

Nicht etwa Pilzinfektionen, Blutungen oder andere Komplikationen sind das Hauptproblem bei der Versorgung eines künstlichen Darmausgangs, sondern Scham und Ekel des Betroffenen. Manche Senioren lehnen das Loch da unten gänzlich ab und wollen das Stoma weder sehen noch sich an der Versorgung beteiligen. Mehr Informationen

Standard Versorgung mit einer Stomakappe

Ein normales Leben - und sei es nur für einige Stunden. Dieses Versprechen macht die Stomakappe für betroffene Senioren interessant. Ein Theaterabend wird damit ebenso möglich wie ein Restaurantbesuch oder etwa Sex. Mehr Informationen

Standard "Anwendung von Kondomurinalen"

Kondomurinale wirken rein optisch etwas abschreckend, sind aber aus der modernen Inkontinenzversorgung nicht mehr wegzudenken. Und so lassen sich die meisten Senioren auch davon überzeugen, diese Plastiktütchen über ihr bestes Stück zu ziehen. Zumal die Alternativen kaum verlockender sind: Inkontinenzhosen und Blasenkatheter. Mehr Informationen

Standard "Erstellung und Nutzung von Kontinenzprofilen"

"Inkontinenz" ist nicht "Inkontinenz", glauben die Macher der Expertenstandards und haben das System der Kontinenzprofile aus dem Hut gezaubert. Der praktische Nutzen dieser Kategorisierung ist zwar begrenzt, dafür haben Kontinenzprofile aber andere unbestreitbare Vorzüge: Wer sie einführt, darf bei einer MDK-Prüfung auf wertvolle Fleißpunkte hoffen. Mehr Informationen

Standard "Versorgung von Parkinsonpatienten: Unterstützung bei der Ernährung und bei der Ausscheidung"

Die Ansprüche an eine gesunde Ernährung von Parkinsonpatienten sind hoch. Schon die Bestimmung des richtigen Kalorienbedarfs und die zeitliche Planung der Mahlzeiten ist eine Wissenschaft für sich. Und der weitverbreitete Irrglaube an eine Parkinson-Diät macht es Pflegekräften nicht eben leichter. Mehr Informationen

Standard Pflege von Bewohnern mit Stuhlinkontinenz

Stuhlinkontinenz ist nicht nur für betroffene Senioren belastend, sondern auch für Pflegekräfte. Wenn dann noch demente Bewohner in ihrer Verwirrtheit mit Kot schmieren, kann das selbst erfahrene Mitarbeiter an die Schmerzgrenze führen. Mehr Informationen

Standard Pflege von Senioren mit einem suprapubischen Blasenkatheter

Neun von zehn Harnwegsinfektionen in Pflegeheimen sind das Ergebnis eines transurethralen Blasenkatheters. Kein Wunder also, dass diese Maßnahme mittlerweile als Bakterienschleuder verschrien ist. Aber auch die suprapubische Ableitung (durch die Bauchdecke) stellt hohe Ansprüche an die Hygiene. Mehr Informationen

Standard "Toilettentraining"

Die meisten Trainingsmaßnahmen zur Verbesserung der Kontinenz setzen voraus, dass der Bewohner oder Patient kooperativ und zumindest halbwegs orientiert ist. Bei dementiell veränderten Senioren hingegen bleibt häufig kaum eine andere Option als das vergleichsweise starre und passive Toilettentraining. Mehr Informationen

Standard "Anwendung einer Urinflasche"

Im Vergleich zum Blasenkatheter ist eine Urinflasche für Senioren und Pflegekräfte das kleinere Übel. Richtig angewendet ermöglicht diese eine weitgehend selbständige und unproblematische Urinausscheidung. Pflegefehler hingegen können Infektionen, Mazeration oder gar einen Dekubitus im Intimbereich verursachen. Mehr Informationen

Pflegestandard"Urostomaversorgung"

DieVersorgung eines Urostomas ist eine wahrhaft "ganzheitliche"Pflegeleistung. So ist dieser künstliche Harnausgang deutlichinfektionsanfälliger als etwa ein Kolostoma. Zudem gilt es, demBetroffenen neuen Lebensmut zu geben. Denn nicht jeder Senior mag sichan das Loch in der Bauchwand gewöhnen. Mehr Informationen

Standard "Nutzung von Einlagen, Vorlagen und Herrenvorlagen" (stationäre Pflege)

Bei der Versorgung einer leichten oder mittleren Inkontinenz sind Einlagen das Mittel der Wahl. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Nutzung dieser Hilfsmittel in das Gesamtkonzept zur Inkontinenzversorgung einbinden. Denn sowohl der MDK als auch die Autoren des Expertenstandards wollen dabei ein entscheidendes Wort mitreden. Mehr Informationen

Standard "Zweiteilige Versorgungssysteme bei Inkontinenz" (ambulante Pflege)

DieAnbieter von zweiteiligen Versorgungssystemen versprechen viel. DieKombination aus Netzhose und modernen Einlagen soll Inkontinenz sicherund diskret kompensieren. Und tatsächlich übertreibt die Werbungdiesmal nicht. Selbst in fortgeschrittenen Krankheitsstadien könnenviele Betroffene auf die verhassten "Windeln" verzichten. Mehr Informationen

Standard "Zystitisprophylaxe"

Von Inkontinenz über Immobilität bis zur geschwächten Immunabwehr - praktisch alle primären Risikofaktoren für Harnblasenentzündungen sind bei pflegebedürftigen Senioren zu finden. Daher sollte die Zystitisprophylaxe innerhalb des Pflegeteams standardisiert werden. Mehr Informationen

A Ä B C D E F G H I J K L M N O Ö P Q R S T U Ü V W X Y Z Komplettübersicht