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Rubrik: Transfer

(Artikel in dieser Rubrik: 43)

Standard "Transfer vom Boden in den Stand mit einer Pflegekraft und einem Stuhl"

Wenn eine Pflegekraft zwei- oder dreimal am Tag einen schwergewichtigen Senioren vom Boden in den Stand mobilisiert, geht das schnell "in den Rücken". Mit der richtigen Technik lässt sich der Kraftaufwand jedoch deutlich reduzieren. Mehr Informationen

Standard "Hemiplegie: Aufstehen vom Boden mittels eines Stuhls"

Das Aufstehen vom Boden ist selbst für gesunde Senioren nicht eben einfach. Wenn aber aufgrund einer Hemiplegie ein Arm und ein Bein ganz oder teilweise versagen, werden viele Betroffene daran vollends scheitern. Unser Standard demonstriert, wie sich Schlaganfallpatienten mittels eines Stuhls selbst aus dieser Notlage befreien können. Mehr Informationen

Standard "Hochbewegen im Bett von teilaktiven Hemiplegie-Patienten"

Spätdienst. Ein adipöser Hemiplegiepatient ist im Bett nach unten gerutscht. Keine Hilfe weit und breit. Das ist der Stoff, aus dem Rückenleiden gemacht werden. Glücklicherweise findet sich im Fundus des Bobath-Konzeptes auch hierfür eine clevere Lösung. Mehr Informationen

Standard"Transfer eines immobilen Bewohners von Bett zu Bett mit dreiPflegekräften"

DerPflegebedürftige ist vollständig immobil, dafür aber 100 Kilo schwer.Und weit und breit kein Lifter für den Transfer. Jetzt hilft keineKinästhetik mehr, sondern nur noch ein gut koordinierter Kraftakt. Mehr Informationen

Standard "Mobilisierung vom Boden mit zwei Pflegekräften"

Nicht immer ist ein Lifter verfügbar, wenn es gilt, einen Senioren vom Boden in den Stand zu mobilisieren. Unser umfassend bebilderter Standard zeigt, wie zwei Pflegekräfte ohne Hilfsmittel einen Betroffenen aufrichten können. Mehr Informationen

Standard "Voll- und Teilbad"

Im Vergleich zum Duschen bringt das Baden eines pflegebedürftigen Seniors einige Nachteile mit sich. Es bindet mehr Personal, die Sturzgefahr ist erhöht - und so richtig hygienisch ist es oftmals auch nicht. Auf der anderen Seite wirkt ein Bad entspannend und etwa bei Infektionskrankheiten sogar heilsam. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Vor- und Nachteile abwägen und Risiken unter Kontrolle halten. Mehr Informationen

Standard "Transfer in eine sitzende Position mittels Bettleiter"

Miteiner Strickleiter kann man nicht nur ein Baumhaus erreichen, sondernauch einen geschwächten Senioren in eine sitzende Position mobilisieren. Mehr Informationen

Standard "bewegtes Gehen im Sitzen"

"Gehenim Sitzen"? Das klingt zunächst paradox. Dennoch ist dieseTransfertechnik eine clevere Möglichkeit, um einen teilmobilen Seniorenaus einem Stuhl in den Stand zu mobilisieren. Mehr Informationen

Standard "Bobath-Konzept: Transfer vom Sitzen in den Stand mit zwei Pflegekräften"

DerLuxus von zwei erfahrenen Pflegekräften bei einem Einsatz ist in derambulanten Pflege nur selten zu finden. Zumeist stehen lediglichPraktikanten oder Angehörige als Unterstützung zur Verfügung. AmBeispiel einer Transferbewegung zeigen wir Ihnen, wie die Integrationvon Laien dennoch gelingt. Mehr Informationen

Standard "Hemiplegie: Bridging (‚eine Brücke machen‘)"

Das Bridging ist das schweizer Taschenmesser im Fundus des Bobath-Konzeptes. Die "Brücke" ermöglicht die Positionierung eines Hemiplegie-Patienten ebenso wie dessen aktive Einbindung in eine Vielzahl von Pflegemaßnahmen. Doch der größte Vorteil liegt darin, dass diese Technik mit wenigen Änderungen an verschiedene Schädigungsgrade angepasst werden kann. Mehr Informationen

Standard "Bewegung aus der Rückenlage in die Seitenlage und zurück mit stabilisiertem Rumpf"

Bei vielen Krankheitsbildern ist der Transfer "en bloc" die einzige Möglichkeit, einen Senioren im Pflegebett zu bewegen. Mit der richtigen Technik gelingt dieses mit einem vertretbaren Kräfteaufwand - und ohne den Rücken der Pflegekraft übermäßig zu belasten. Mehr Informationen

Standard "Nutzung einer Drehscheibe"

DerTransfer per Drehscheibe ist zwar gewöhnungsbedürftig, reduziert dafüraber den Kraftaufwand und die Sturzgefahr. Wir zeigen, wie Sie diesesHilfsmittel bei der Mobilisierung aus dem Bett einsetzen sollten. Mehr Informationen

Standard "Transfer aus dem Sitzen in den Stand am Gehbock und zurück"

Dieersten Schritte nach einer längeren Immobilität sind zumeist recht"wacklig". Ein Gehbock bietet in dieser Phase die notwendige Stabilitätund Sicherheit. Mehr Informationen

Standard "gleitendes Höherrutschen im Bett"

Nacheiner TEP-Operation sind Drehbewegungen das "sicherste" Mittel, umjeden therapeutischen Erfolg zunichte zu machen. Dumm nur, dass somitdie effektivsten Transfertechniken wegfallen. Aber es gibt Alternativen. Mehr Informationen

Standard "Bobath-Konzept: Transfer aus dem Sitzen in den Stand mit seitlicher Unterstützung"

Endlich wieder auf den eigenen Beinen zu stehen, ist für Schlaganfallpatienten die Belohnung für eine oft monatelange Rehabilitation. Unser umfangreich bebilderter Standard zeigt, wie trotz Hemiplegie eine umfassende Aktivierung möglich ist. Mehr Informationen

Standard "Unterstützung von Hemiplegiepatienten beim Gehen"

Endlich wieder allein gehen können. Für die meisten Schlaganfallpatienten ist das der sehnlichst erwartete "große Schritt", den sie im Rahmen ihrer Rehabilitation erreichen möchten. Motivation allein reicht aber nicht aus. Unser umfangreich bebilderter Standard zeigt, welche Faktoren ebenso wichtig sind. Mehr Informationen

Standard "Hochbewegen im Bett"

ImVergleich zu kinästhetischen Mobilisierungen wirkt das eigenständigeHochbewegen im Bett nicht sonderlich elegant. Aber dieser Transfer isteinfach durchzuführen und funktioniert in der Praxis sehr zuverlässig.Wir haben zwei Varianten des Ablaufs in einem kurzen Standardzusammengefasst. Mehr Informationen

Standard "Höherrutschen im Bett"

Ein halbes Dutzend verschiedene Techniken gibt es, um einen Senioren im Bett in Richtung Kopfende zu bewegen: mit Tüchern, mit Antirutschmatten oder gar per Bettleiter. Die eleganteste Lösung jedoch kommt einmal mehr aus dem Repertoire der Kinästhetik. Mehr Informationen

Standard "Höherrutschen im Bett (mit 2 Pflegekräften)"

So elegant manche Transfertechniken optisch auch wirken; irgendwann setzt die Physik Grenzen. Einen 100 Kilogramm schweren Senioren mit ausgeprägten Kontrakturen kann selbst ein Kinästhetik-Profi nicht im Alleingang bewegen. Ein Kollege muss helfen. Wir zeigen, wie‘s geht. Mehr Informationen

Pflegestandard "Sicherer Umgang mit Patientenliftern"

Noch vor wenigen Jahren war ein kaputter Rücken der Preis für ein Berufsleben in der Altenpflege. Mittlerweile sind fast überall Patientenlifter verfügbar. Mit einem Standard können Sie klären, wie diese (sündhaft teuren) Hilfsmittel korrekt bedient und gewartet werden. Mehr Informationen

Standard"Mobilisierung eines Senioren nach TEP aus dem Bett in den Stand"

Nach einem Schenkelhalsbruch gibt es nur ein Ziel: Derbetroffene Senior muss rasch wieder auf die Beine kommen. Gelingt keineschnelle Mobilisierung, ist es nur eine Frage der Zeit, bisDruckgeschwüre, Kontrakturen oder eine Pneumonie auftreten. Doch vor allem muss ein erneuter Sturz vermieden werden. Mehr Informationen

Standard "Nutzung einerRutschmatte"

DieIdee der Rutschmatte ist zwar nicht neu, dafür aber erstaunlicheffektiv. Schon die alten Ägypter nutzten das Prinzip beimPyramidenbau, um die Steinquader zur Baustelle zu schaffen. Mehr Informationen

Standard "Transfer aus der Rückenlage ins Sitzen an der Bettkante"

Ohne die Mobilisierung ins Sitzen an der Bettkante ist weder ein Transfer in den Rollstuhl möglich noch der Übergang ins sichere Stehen. Ein guter Standard sollte insbesondere auf die individuell sehr unterschiedlichen Bewegungsmöglichkeiten der Senioren eingehen. Mehr Informationen

Standard"Transfer aus der Rückenlage ins Sitzen"

Erfahrene Pflegekräfte sind "Energiesparer“ derbesonderen Art. Es gilt, den Kraftaufwand für eine Bewegung zuminimieren und gleichzeitig den Senioren aktiv in den Ablaufeinzubinden. Wir zeigen, wie das beim Transfer vom Liegen ins Sitzengelingen kann - und sogar noch elegant aussieht. Mehr Informationen

Standard "Transfer aus der Rückenlage ins Sitzen an der Bettkante en bloc"

Viele Alzheimer- und Parkinson-Patienten sind soweit versteift, dass ein sequenzieller Bewegungsablauf unmöglich wird. Es bleibt dann nur der ungeliebte und kräftezehrende en-bloc-Transfer. Immerhin lassen sich auch hier mit der richtigen Technik die Belastungen für den Rücken der Pflegekraft deutlich vermindern. Mehr Informationen

Standard "Nutzung eines Rutschbretts"

Schon zu Urgroßmutters Zeiten verwendeten Pflegekräfte ein Holzbrett, um bei Transfers den eigenen Rücken zu schonen. Diese ebenso simplen wie nützlichen Hilfsmittel machen in vielen Fällen gar einen teuren Patientenlifter überflüssig. Mehr Informationen

Standard "Transfer per Schinkengang"

DerSchinkengang ist weder eine Einkaufstour zum Metzger noch diebevorzugte Fortbewegungsart von Menschen mit einem wohlgerundetenGesäß. Tatsächlich handelt es sich um eine sehr praktischeTransfertechnik. Mehr Informationen

Standard "Seitwärtsbewegung im Bett in zwei Schritten"

"Rollen und rutschen" statt "heben und zerren" ist das Erfolgsrezept bei dieser Transferbewegung. Mit dem richtigen Timing und ein paar Tricks lassen sich selbst Schwergewichte sicher an die Bettkante bewegen. Mehr Informationen

Standard "Hemiplegie: Sitzen im Bett"

Wenn es Pflegekräften gelingt, einen Hemiplegie-Patienten in eine sitzende Position zu mobilisieren, ist dieses eine enorme Arbeitserleichterung. Speisen lassen sich leichter eingeben, der Betroffene kann sich an der Körperpflege beteiligen, fernsehen oder lesen. Unser umfangreich bebilderter Standard zeigt, wie diese Lagerung Schritt für Schritt durchgeführt werden sollte. Mehr Informationen

Standard "Bobath-Konzept: Transfer vom Sitzen in den Stand und zurück mit frontaler Unterstützung"

Wenn Pflegekräfte mit Hemiplegie-Patienten "tanzen", dann hat das weniger mit Karneval als vielmehr mit Kinästhetik zu tun. Dieser Transfer lässt sich im Pflegealltag vielfältig einsetzen, ist rückenschonend und reduziert die Sturzgefahr. Mehr Informationen

Pflegestandard "Hemiplegie: Setzen auf die Bettkante über die mehr betroffene Seite bei teilaktiven Senioren"

Gestandene Pflegekräfte bewegen Hemiplegiepatienten mit einer Leichtigkeit, die Berufseinsteiger staunen lässt. Am Beispiel der Mobilisierung an die Bettkante zeigen wir, wie selbst komplexe Bewegungsabläufe mit geringem Krafteinsatz gelingen. Mehr Informationen

Standard "eigenständiger Transfer aus dem Bett an die Bettkante und in den Stand"

Egal ob Hüftprotektoren, Gehhilfen oder halbseitig hochgezogene Bettgitter. All diese klassischen Maßnahmen zur Sturzprophylaxe laufen ins Leere, wenn der noch halb schlafende Patient nachts mit Harndrang aus dem Bett klettert und sich dabei den Oberschenkelhalsknochen bricht. Mit ein wenig Training und der richtigen Technik lässt sich dieses Risiko jedoch deutlich senken. Mehr Informationen

Pflegestandard "Setzen auf die Bettkante über die mehr betroffene Seite bei schwerer Hemiplegie"

Denmeisten Patienten gelingt es, nach einem Schlaganfall zumindest einenTeil der Körperkontrolle zurückzugewinnen. Viele Betroffene jedochbleiben schwerstpflegebedürftig. Vor allem die Transfers sind dannproblematisch. Der Klient oder Heimbewohner kann sich nicht aktivbeteiligen. Und viel schlimmer: Er spürt keinen Schmerz, wenn einfalsch bewegtes Gelenk geschädigt wird. Unsere umfassend bebildertenStandards erklären jede Mobilisierung Schritt für Schritt. Mehr Informationen

Standard "Transfer von derBettkante auf einen Stuhl"

In der unerschöpflichen Sammlung der kinästhetischenTransfers ist die Mobilisierung von der Bettkante auf den Stuhl fastschon eine Ausnahme. Denn die Bewegung sieht nicht nur kinderleicht aus- sie ist es auch. Mehr Informationen

Standard "Transfer von derBettkante auf einen Stuhl unter Verwendung eines Handtuchs"

In der ambulanten Pflege zählt Kreativität zu denunverzichtbaren Berufsanforderungen. Wenn weder ein Lifter nochhelfende Kollegen verfügbar sind, müssen andere Lösungen her, um einenadipösen Klienten sicher zu transferieren. Ein Badetuch erweist sich damitunter als überaus praktisch. Mehr Informationen

Standard"Transfer von derBettkante auf einen Stuhl bei Hemiplegie"

KleineModifikation mit großer Wirkung: Der herkömmliche Transfer von derBettkante auf einen Stuhl lässt sich mit geringen Veränderungen soanpassen, dass er auch für die Mobilisation von Hemiplegiepatientengenutzt werden kann. Mehr Informationen

Standard "Transfer von der Bettkante auf einen Stuhl mit zwei Pflegekräften"

Hohes Körpergewicht, Kontrakturen oder Kreislaufschwäche: Normalerweise wurde für solche Transfers der Patientenlifter erfunden. Doch leider sind diese Tragesysteme vor allem in der ambulanten Pflege nicht immer und überall verfügbar. Wir zeigen Ihnen eine Alternative. Mehr Informationen

Standard "Mobilisierung vomBoden in den Stand mit zwei Pflegekräften"

AuchBandscheiben haben eine maximale Belastungsgrenze. Pflegekräfte solltendiese kennen und insbesondere bei Transfers auf "Heldentaten"verzichten. Ein Beispiel für die Vorzüge von Teamwork ist dieMobilisierung vom Boden in den Stand. Mehr Informationen

Standard "Tiefer Transfer vom Rollstuhl auf die Toilette bei Hemiplegie"

Oft entscheiden Details darüber, ob ein Standard in der Praxis zuverlässig anwendbar ist. Beim Transfer auf die Toilette etwa gilt es, Stürze zu vermeiden, ohne dem Senioren auch den letzten Rest der verbliebenen Intimsphäre zu nehmen. Mehr Informationen

Standard "sequentielle Bewegung aus der Rückenlage in die Seitenlage und zurück"

Als 50-Kilo-Pflegekraft einen 100-Kilo-Senioren vom Rücken in die Seitenlage transferieren? Während manch Pflegekraft zu Recht um ihre Bandscheiben fürchtet, bleiben Kinästhetik-Profis entspannt. Denn mit der richtigen Technik können auch solche Schwergewichte abschnittsweise und mit einem Bruchteil des Kraftaufwandes bewegt werden. Mehr Informationen

Standard "Transfer aus dem Rollstuhl in ein Auto und zurück bei Hemiplegie"

Der tiefe Transfer gemäß Bobathkonzept eignet sich auch dazu, einen Hemiplegie-Patienten in ein Auto zu setzen. Wir zeigen anhand eines kurzen, bebilderten Standards, wie das Handling im Detail aussieht. Mehr Informationen

Standard: "Hemiplegie: Transfer vom Bett in den Rollstuhl über die weniger betroffene Seite mit seitlicher Unterstützung"

Sicher an der Bettkante zu sitzen, ist für Hemiplegie-Patienten ein großer Fortschritt. Als nächstes sollte die Mobilisierung in den Rollstuhl angegangen werden. Wir zeigen Ihnen, wie Pflegekräfte diesen komplexen Bewegungsablauf sinnvoll unterstützen können. Mehr Informationen

Standard "Transfer aus dem Stuhl oder aus dem Rollstuhl auf den Boden"

Füreine Herz-Lungen-Wiederbelebung muss ein Rollstuhlfahrer zunächst aufden Boden mobilisiert werden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie dafür denklassischen Rettungsgriff nutzen und diese Maßnahme im QM-Handbuchabbilden. Mehr Informationen

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