![]() |
Sie befinden hier sich im Stichwortindex des pqsg-Magazins |
| zurück zur Startseite |
| A | Ä | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | Ö | P | Q | R | S | T | U | Ü | V | W | X | Y | Z | Komplettübersicht |
Rubrik: Dekubitusprophylaxe
(Artikel in dieser Rubrik: 30)
Ist-Analyse Dekubitusbehandlung und -prophylaxe Ist Ihr Pflegeteam fit für den Dekubitus-Expertenstandard? Mit unserer Checkliste können Sie Stärken und Schwächen präzise erfassen. Wir haben die zentralen Vorgaben des Expertenstandards und die häufigsten Kritikpunkte des MDK bei Qualitätsprüfungen auf sechs DIN-A4-Seiten zusammengefasst. Mehr Informationen |
Standard "Dekubitusprophylaxe: Hautpflege" Gepflegte Haut bietet mehr Schutz vor Dekubitus als ungepflegte Haut. Soviel hat uns schon der alte Expertenstandard verraten. Ansonsten jedoch ist auch dessen nun vorliegende Aktualisierung keine große Hilfe. Mangels verlässlicher Forschung verzichten die Autoren allzu oft auf konkrete Vorgaben. Unser Textvorschlag für Ihr QM-Handbuch zeigt, wie die Praxisumsetzung dennoch gelingt. Mehr Informationen |
Die neue Doku-Schule: Dekubitusprophylaxe WennQualitätsbeauftragte die Pflegedokumentation in Schuss bringen sollen,ist die erste Frage: Womit anfangen? Ein guter Einstiegspunkt ist dieDekubitusprophylaxe. Fehler sind hier doppelt ärgerlich. Bei derMDK-Prüfung gibt's Punktabzug. Und auch die Krankenkassen freuen sichüber jeden Fehler. Sie können dann die Behandlungskosten für einDruckgeschwür weiterreichen. Mehr Informationen |
Standard "Hemiplegie: Lagerung auf der weniger betroffenen Seite" Das Bobath-Konzept zählt zu den Dinosauriern der Altenpflege. Seit mehr als 60 Jahren sind die Lagerungstechniken ein fester Bestandteil der Rehabilitation von Schlaganfallpatienten. Wichtig ist allerdings die korrekte Durchführung, um Spastiken und Dekubiti zu vermeiden. Mehr Informationen |
Informationsbroschüre Dekubitus Fachbegriffe wie Ischämie, Dekubitalulkus, Nekrose oder Mazeration machen sich ganz prima in jedem Fachbuch. Dieses Ärztelatein hat in einer Informationsbroschüre über Druckgeschwüre jedoch nichts zu suchen. Auch medizinische Laien müssen die zentralen Eckpunkte der Vorsorgestrategie verstehen, ohne zuvor im Pschyrembel zu blättern. Wir haben für Sie einen Text vorformuliert und ausführlich bebildert. Mehr Informationen |
Protokoll für die Pflegevisite Dekubitusprophylaxe und -behandlung Die Familie der Pflegevisiten ist um ein Mitglied reicher: Die Pflegevisite Dekubitusprophylaxe und -behandlung prüft direkt am Bett, ob alle Vorgaben des nationalen Expertenstandards eingehalten werden. Mit dem passenden Protokoll lassen sich haftungsrelevante Mängel dokumentieren und rechtssicher beseitigen. Mehr Informationen |
Schon gewusst? So erkennen Sie eine Wundinfektion! Rötung, Schwellung, Schmerzen und Wärme. Anhand dieser Leitsymptome lassen sich die meisten Wundinfektionen erkennen. Aber es gibt noch weitere Anhaltspunkte, bei denen eine Pflegekraft misstrauisch werden sollte. Mehr Informationen |
Standardpflegeplan Prophylaxe Ulcus cruris Einmal offenes Bein, immer offenes Bein. Wenn die Ursachen für einen Ulcus Cruris nicht beseitigt werden, ist es nach dem Abheilen nur eine Frage der Zeit, bis eine solche chronische Wunde erneut auftritt. Wir zeigen Ihnen, wie eine wirksame Prophylaxe konzipiert sein sollte. Mehr Informationen |
Standard "30°-, 90°- und135°-Grad Lagerungen" Die30°-, 90°- und 135°-Grad Lagerungen zählen zum kleinen Einmaleins derDekubitus- und Pneumonieprophylaxe. Wir zeigen Ihnen, welche Detailsfür die erfolgreiche Anwendung wichtig sind. Mehr Informationen |
Standard "A-Lagerung von Hemiplegie-Patienten" Die A-Lagerung von Hemiplegie-Patienten ist nicht ohne Risiko. Zwar erleichtert diese Position die Interaktion mit der Umwelt. Allzu schnell jedoch kommt es zu einer Überbelastung des Schultergelenks. Unser Standard zeigt, wie sich die Maßnahme risikoarm durchführen lässt. Mehr Informationen |
Standard "Bauchlage" Die Bauchlage ist angesichts der vielen Nachteile das "Stiefkind" unter den Lagerungen. Dennoch lassen sich Senioren, die ihr ganzes Leben gerne auf dem Bauch geschlafen haben, für eine Rücken- oder Seitenlagerung oft nur schwer begeistern. Mehr Informationen |
Beratung zur Dekubitus- und zur Sturzprophylaxe (Kompaktversionen) Der Diakonische Dienst aus Bad Bentheim hat uns zwei sehr praktische Protokolle zur Dekubitus- und zur Sturzprophylaxe geschickt, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten. Mehr Informationen |
Standard "Dekubitusprophylaxe: Druckentlastung im Sitzen" Im Sitzen lasten dreiviertel des Gewichts auf nicht einmal einem Zehntel der Hautoberfläche. Schon eine halbe Stunde in einer ungünstigen Körperhaltung reicht daher, um eine ansonsten lückenlose Dekubitusprophylaxe zu unterlaufen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Mitarbeiter für diese Risiken sensibilisieren. Mehr Informationen |
Standard "Dekubitusprophylaxe:Drucktest / Fingertest / Lupentest" "Steißregiongerötet. Ansonsten keine Auffälligkeiten". Solche Einträge imBerichtsblatt können missliche Folgen haben. Zumindest dann, wenn sichdie Rötung später als Dekubitus entpuppt und es zum Streit umSchadensersatz und Schmerzensgeld kommt. Ein kleiner Test schaffteffektive Abhilfe. Mehr Informationen |
Standard "Dekubitusprophylaxe: Hautbeobachtung" Ein beginnender Dekubitus kündigt sich mit vielen Frühsymptomen an, die bei einer sorgfältigen Beobachtung kaum übersehen werden können. Dumm nur, wenn der MDK auf ein fortgeschrittenes Druckgeschwür stößt, das laut Dokumentation plötzlich und offenbar aus dem Nichts entstanden sein muss. Nicht selten addieren sich das Schmerzensgeld und der Schadenersatz zu einer Summe, für die man auch einen Mittelklassewagen kaufen könnte. Mehr Informationen |
Standard "Hautschutz bei Inkontinenz" Wenngealterte Haut zu lange mit Stuhl oder Urin in Kontakt kommt, sindPilzerkrankungen, bakterielle Infektionen, Mazeration und Dekubitus diefast logische Folge. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit vertretbarem Aufwandein Maximum an Hautschutz garantieren - und welche Fehler Ihr Teamvermeiden sollte. Mehr Informationen |
Standard "Königsstuhllagerung" Wenn ein Pflegebedürftiger notgedrungen permanent in derRückenlage bleiben muss, ist es nur eine Frage der Zeit, bis imSakralbereich ein Druckgeschwür auftreten wird. Die Königsstuhllagerungist eine clevere Option, um diesen Hautbereich zu entlasten. Mehr Informationen |
Standard "Lagerung auf der schiefen Ebene" Effektiv,risikoarm und einfach durchführbar. Mehr kann man von einer Lagerungzur Dekubitusprophylaxe wohl nicht verlangen. Die Lagerung auf derschiefen Ebene ist vor allem in der ambulanten Pflege und beiNachtwachen beliebt, da sie ohne Hilfe von Dritten angewendet werdenkann. Mehr Informationen |
Standard "Dekubitusprophylaxe: Mikrolagerungen" Keiner hat je erforscht, ob und wie sie funktionieren. Es gibt weder eine einheitliche Bezeichnung, noch hat sich bislang eine allgemein akzeptierte Durchführung herausgebildet. Da es aber die Mikrolagerungen dennoch in den Expertenstandard und in die MDK-Grundsatzstellungnahme geschafft haben, sollte diese Lagerungsvariante in jedem QM-Handbuch vorzufinden sein. Mehr Informationen |
Standard "Spezielle Nasenpflege" Wieangenehm eine freie Nase ist, merkt man zumeist erst dann, wenn einendie Erkältung gepackt hat und "alles dicht ist". Doch während gesundeMenschen zum Taschentuch und Nasenspray greifen können, sindSchwerstpflegebedürftige auf fremde Hilfe angewiesen. Vor allem dann,wenn eine nasogastrale Sonde liegt. Mehr Informationen |
Standard "Oberkörperhochlagerung" Bei der Oberkörperhochlagerung liegen Vor- und Nachteile bisweilen nahe beieinander. Den erhöhten Komfort beim Essen, Sprechen und Fernsehen hat manch Betroffener mit Schulterkontrakturen oder gar einem Dekubitus am Gesäß teuer erkauft. Ein guter Standard hilft, die Risiken effektiv zu begrenzen. Mehr Informationen |
Standardpflegeplan "Dekubitusprophylaxe" Dreizehn Jahre nach der Veröffentlichung hat sich der Dekubitus-Expertenstandard zum klassischen Eigentor entwickelt. Statt wie erhofft Pflegekräften die Arbeit zu erleichtern, profitieren vor allem klagewütige Krankenkassen von dem Werk. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einer wasserdichten Pflegeplanung die oft irrwitzigen Forderungen abwehren. Mehr Informationen |
Standard "Schräglagerung" Reinpflegewissenschaftlich betrachtet ist die Schräglagerung eine idealePositionierung. Das Dekubitusrisiko ist minimiert. Gleichzeitig kannder Patient beide Arme und Hände frei bewegen. Die meisten Betroffenenteilen diese Begeisterung nicht. Für sie ist die Haltung ungewohnt undunnatürlich. Mehr Informationen |
Standard Pflege von Senioren mit Sensibilitätsstörungen Heißes Badewasser ist nur eine der vielen Gefahren, die Senioren mit Sensibilitätsstörungen drohen. Falsche oder gar fehlende Sinnesreize wirken sich auf viele Pflegebereiche aus. Wir zeigen Ihnen, wie z.B. auch die Sturz- und die Dekubitusprophylaxe implementiert werden können. Mehr Informationen |
Standard "Wundbehandlung Ulcus cruris venosum" Rund 1,2 Millionen Menschen leiden in Deutschland an Ulcus cruris venosum ("offenes Bein"). Bis zur Entwicklung moderner Wundauflagen konnten Pflegekräfte kaum mehr, als Druckverbände anlegen und Schmerzmittel verabreichen. Nun jedoch ermöglichen Hydrokolloide und Hydropolymere endlich eine effektive und schmerzarme Therapie. Wir haben den aktuellen Stand in einem Standard zusammengefasst. Mehr Informationen |
Standard Dekubitusprophylaxe: Mikrolagerung / Weichlagerung / Superweichlagerung Eigentlich sollte der Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe so eine Art Grundgesetz zur Vermeidung von Druckgeschwüren werden. In der Praxis jedoch ergeben sich viele Umsetzungsprobleme, insbesondere da manch bewährtes Lagerungshilfsmittel nicht mehr empfohlen wird. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit den verbliebenen Techniken eine solide Lagerung ermöglichen. Mehr Informationen |
Standard "Wundfotografie" ImGlauben, sich damit vor Schadensersatzansprüchen abzusichern, nutzenviele Pflegeteams die digitale Wundfotografie. Vor Gericht jedochgelingt es Anwälten immer wieder, den Beweiswert dieser Fotos infragezu stellen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit minimalem Aufwand ihreDokumentation "wasserdicht" machen. Mehr Informationen |
Pflegestandard "Versorgung des Wundrandes und der Wundumgebung" Beider Versorgung von chronischen Wunden wird die Wundumgebung häufig nurals Nebenschauplatz betrachtet. Zu Unrecht, denn ein Hautdefektverheilt zumeist ausgehend vom Rand. Unser Standard zeigt, wie Sie denWundverschluss konsequent fördern können. Mehr Informationen |
Stellenbeschreibung Wundmanager / Wundbeauftragter Ohne einen Wundmanager oder zumindest einen Wundbeauftragten wird es schwierig, die Forderungen des Dekubitus-Expertenstandards in die Praxis umzusetzen. Die meisten Einrichtungen und Pflegedienste leisten sich dafür aber keine komplette Planstelle, sondern übertragen diese Aufgaben auf eine zuvor besonders geschulte Pflegefachkraft. Mehr Informationen |
Standard "Rückenlage bei Hemiplegie" Rückenlagerungund Hemiplegie - aus pflegerischer Sicht passt das nicht zusammen. Dertherapeutische Nutzen liegt nahe Null, dafür steigen das Kontraktur-und das Dekubitusrisiko deutlich an. Viele Senioren sind allerdings andiese Position gewöhnt und lassen sich partout nicht fürBobath-Lagerungen begeistern. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Risiken aufein erträgliches Niveau senken. Mehr Informationen |
| A | Ä | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | Ö | P | Q | R | S | T | U | Ü | V | W | X | Y | Z | Komplettübersicht |