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Rubrik: Sturz

(Artikel in dieser Rubrik: 38)

Standard "Transfer vom Boden in den Stand mit einer Pflegekraft und einem Stuhl"

Wenn eine Pflegekraft zwei- oder dreimal am Tag einen schwergewichtigen Senioren vom Boden in den Stand mobilisiert, geht das schnell "in den Rücken". Mit der richtigen Technik lässt sich der Kraftaufwand jedoch deutlich reduzieren. Mehr Informationen

Informationsbroschüre"Sturzprophylaxe"

Nicht dokumentiert = nicht durchgeführt. Das allseitsbekannte Mantra des MDK zu Pflegedokumentation wird derzeit eins zueins auf den Bereich der Beratung übertragen. Pflegeteams müssen nunihre Bewohner und Klienten über etwaige Risiken aufklären. Sie laufensonst Gefahr, nach einem Unfall auf einem Teil der Kosten sitzen zubleiben. Mehr Informationen

Standard "Hemiplegie: Aufstehen vom Boden mittels eines Stuhls"

Das Aufstehen vom Boden ist selbst für gesunde Senioren nicht eben einfach. Wenn aber aufgrund einer Hemiplegie ein Arm und ein Bein ganz oder teilweise versagen, werden viele Betroffene daran vollends scheitern. Unser Standard demonstriert, wie sich Schlaganfallpatienten mittels eines Stuhls selbst aus dieser Notlage befreien können. Mehr Informationen

Standard "Hochbewegen im Bett von teilaktiven Hemiplegie-Patienten"

Spätdienst. Ein adipöser Hemiplegiepatient ist im Bett nach unten gerutscht. Keine Hilfe weit und breit. Das ist der Stoff, aus dem Rückenleiden gemacht werden. Glücklicherweise findet sich im Fundus des Bobath-Konzeptes auch hierfür eine clevere Lösung. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Sturzprophylaxe"

Dasindividuelle Sturzrisiko eines Senioren wird nur selten von einemeinzelnen Faktor dominiert. Zumeist ist es ein ganzes Bündel vonUrsachen, die sich (zu allem Übel) auch noch gegenseitig verstärken.Die Planung einer praxistauglichen Pflege wird dadurch nicht einfacher. Mehr Informationen

Musterformular "Risikoerfassung Sturzgefahr"

Nochimmer gibt es kein anerkanntes Assessmentinstrument, um das Sturzrisikorechtssicher zu bestimmen. Und das wird sich so schnell auch nichtändern. Schließlich verdienen klagewütige Krankenkassen und derenAnwälte ganz prächtig an dieser Rechtsunsicherheit. Solange keinebelastbare Punkteskala existiert, ist ein solider Erhebungsbogenimmerhin schon einmal die "halbe Miete". Wir haben unser Musterdokumentan die aktuellen Urteile angepasst. Mehr Informationen

Schulen Sie Ihr Pflegeteam selbst:Sturzprophylaxe auf Basis des Expertenstandards

Das Seminar vermittelt Grundlagen zur Risikoeinschätzung, Präventionsmaßnahmen und dem richtigen Verhalten nach einem Sturz. Die Schulung basiert auf dem Expertenstandard und ist kompatibel zu unseren Pflegestandards. Für die 16 Folien sollten Sie rund eineinhalb Schulungsstunden einplanen. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Pflege von Senioren mit einer künstlichen Hüfte (Totalendoprothese / 'TEP')"

Die Implantation einer künstlichen Hüfte stellt Pflegekräfte vor eine unangenehme Wahl: Wird der Bewohner aus Angst vor einem Dekubitus konsequent umgelagert und mobilisiert, kann das Hüftgelenk oft nicht verheilen. Bleibt der Bewohner bis zum Einwachsen der Prothese in der Rückenlage, entwickelt sich über kurz oder lang ein Druckgeschwür. Wir zeigen Ihnen, wie eine solide Pflegeplanung dieses Dilemma zumindest teilweise lösen kann. Mehr Informationen

Standard "Mobilisierung vom Boden mit zwei Pflegekräften"

Nicht immer ist ein Lifter verfügbar, wenn es gilt, einen Senioren vom Boden in den Stand zu mobilisieren. Unser umfassend bebilderter Standard zeigt, wie zwei Pflegekräfte ohne Hilfsmittel einen Betroffenen aufrichten können. Mehr Informationen

Beratung zur Dekubitus- und zur Sturzprophylaxe (Kompaktversionen)

Der Diakonische Dienst aus Bad Bentheim hat uns zwei sehr praktische Protokolle zur Dekubitus- und zur Sturzprophylaxe geschickt, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten. Mehr Informationen

Standard "Bobath-Konzept: Transfer vom Sitzen in den Stand mit zwei Pflegekräften"

DerLuxus von zwei erfahrenen Pflegekräften bei einem Einsatz ist in derambulanten Pflege nur selten zu finden. Zumeist stehen lediglichPraktikanten oder Angehörige als Unterstützung zur Verfügung. AmBeispiel einer Transferbewegung zeigen wir Ihnen, wie die Integrationvon Laien dennoch gelingt. Mehr Informationen

Standard "Hemiplegie: Bridging (‚eine Brücke machen‘)"

Das Bridging ist das schweizer Taschenmesser im Fundus des Bobath-Konzeptes. Die "Brücke" ermöglicht die Positionierung eines Hemiplegie-Patienten ebenso wie dessen aktive Einbindung in eine Vielzahl von Pflegemaßnahmen. Doch der größte Vorteil liegt darin, dass diese Technik mit wenigen Änderungen an verschiedene Schädigungsgrade angepasst werden kann. Mehr Informationen

Standard "Unterstützung beim Gehen"

Aufeigenen Beinen zu stehen und einige Schritte zu gehen ist die wohlvielseitigste Prophylaxe überhaupt. Jede Minute außerhalb desPflegebetts oder des Rollstuhls beugt Druckgeschwüren, Kontrakturenoder Pneumonien effektiv vor. Langfristig sinkt sogar das Sturzrisiko. Mehr Informationen

Standard "Senioren mit Unterarmgehstützen: Sturzprophylaxe und Pflege"

Nach einem Unfall oder einem operativen Eingriff soll ein Senior möglichst schnell wieder auf die Beine kommen. Folgerichtig wird ihm der gemütliche Rollstuhl verwehrt; stattdessen gibt es Unterarmgehstützen. Das deutlich höhere Sturzrisiko nehmen Ärzte und Physiotherapeuten als kleineres Übel in Kauf - zumal im Fall der Fälle ohnehin andere haften. Mehr Informationen

Standard "Bobath-Konzept: Transfer aus dem Sitzen in den Stand mit seitlicher Unterstützung"

Endlich wieder auf den eigenen Beinen zu stehen, ist für Schlaganfallpatienten die Belohnung für eine oft monatelange Rehabilitation. Unser umfangreich bebilderter Standard zeigt, wie trotz Hemiplegie eine umfassende Aktivierung möglich ist. Mehr Informationen

Standard "Unterstützung von Hemiplegiepatienten beim Gehen"

Endlich wieder allein gehen können. Für die meisten Schlaganfallpatienten ist das der sehnlichst erwartete "große Schritt", den sie im Rahmen ihrer Rehabilitation erreichen möchten. Motivation allein reicht aber nicht aus. Unser umfangreich bebilderter Standard zeigt, welche Faktoren ebenso wichtig sind. Mehr Informationen

Standard "Hochbewegen im Bett"

ImVergleich zu kinästhetischen Mobilisierungen wirkt das eigenständigeHochbewegen im Bett nicht sonderlich elegant. Aber dieser Transfer isteinfach durchzuführen und funktioniert in der Praxis sehr zuverlässig.Wir haben zwei Varianten des Ablaufs in einem kurzen Standardzusammengefasst. Mehr Informationen

Standard "Nutzung einer Desault-Weste nach einer Humerusfraktur"

DerBruch des Oberarmknochens zählt zu den häufigsten Verletzungsfolgeneines Sturzes im Alter. Bis zur Abheilung der Fraktur liegt es an denPflegekräften, die vielfältigen Selbstversorgungsdefizite zukompensieren. Mehr Informationen

Standard "Seitenlagerung bei TEP"

Nacheiner TEP-Operation beschränkt sich die Auswahl an Lagerungspositionenauf die Rücken- und die Seitenlage. Eine effektive Dekubitusprophylaxewird dadurch alles andere als erleichtert. Pflegekräfte müssenletztlich die vielen Risiken gegeneinander abwägen. Mehr Informationen

Standard"Mobilisierung eines Senioren nach TEP aus dem Bett in den Stand"

Nach einem Schenkelhalsbruch gibt es nur ein Ziel: Derbetroffene Senior muss rasch wieder auf die Beine kommen. Gelingt keineschnelle Mobilisierung, ist es nur eine Frage der Zeit, bisDruckgeschwüre, Kontrakturen oder eine Pneumonie auftreten. Doch vor allem muss ein erneuter Sturz vermieden werden. Mehr Informationen

Standard "Maßnahmen nach einemSturz"

Wenn Senioren gestürzt sind, unterlaufen Pflegekräften inder Hektik schnell fatale Fehler - und das nicht nur bei Maßnahmen zurersten Hilfe. Mindestens ebenso häufig sind Missgriffe bei derDokumentation des Unfalls; eine Steilvorlage für klagefreudigeKrankenkassen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Pflegeteam schützen können. Mehr Informationen

Standard "Anwendung von Hüftprotektoren"

Hüftprotektorenbieten einen effektiven Schutz vor Schenkelhalsbrüchen. Zumindesttheoretisch. In der Praxis schmilzt dieser Wert jedoch schnellzusammen. Die Kassen verweigern die Kostenübernahme. Viele Seniorenlehnen die unförmigen Unterhosen kategorisch ab. Und schon kleineAnwendungsfehler machen den Schutzeffekt zunichte. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit einer Beinprothese"

Nach einer Beinamputation gilt es, den betroffenen Senioren möglichst schnell wieder aus dem Rollstuhl in den Stand zu mobilisieren. Doch die High-Tech-Materialien moderner Prothesen haben neben vielen Vorteilen auch so manche Tücken. Mehr Informationen

Standard "Transfer aus der Rückenlage ins Sitzen an der Bettkante"

Ohne die Mobilisierung ins Sitzen an der Bettkante ist weder ein Transfer in den Rollstuhl möglich noch der Übergang ins sichere Stehen. Ein guter Standard sollte insbesondere auf die individuell sehr unterschiedlichen Bewegungsmöglichkeiten der Senioren eingehen. Mehr Informationen

Standard "Transfer aus der Rückenlage ins Sitzen an der Bettkante en bloc"

Viele Alzheimer- und Parkinson-Patienten sind soweit versteift, dass ein sequenzieller Bewegungsablauf unmöglich wird. Es bleibt dann nur der ungeliebte und kräftezehrende en-bloc-Transfer. Immerhin lassen sich auch hier mit der richtigen Technik die Belastungen für den Rücken der Pflegekraft deutlich vermindern. Mehr Informationen

Standard "Nutzung eines Rutschbretts"

Schon zu Urgroßmutters Zeiten verwendeten Pflegekräfte ein Holzbrett, um bei Transfers den eigenen Rücken zu schonen. Diese ebenso simplen wie nützlichen Hilfsmittel machen in vielen Fällen gar einen teuren Patientenlifter überflüssig. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Schwindel"

"Mirwurdeplötzlich schwarz vor Augen". Dieser Satz findet sich in vielenSturzprotokollen, wenn der Bewohner plötzlich das Gleichgewicht verlor.Zusätzlich zur Sturzgefährdung ist Schwindel auch ein Warnhinweis fürviele Erkrankungen. Mehr Informationen

Standard "Hemiplegie: Sitzen im Bett"

Wenn es Pflegekräften gelingt, einen Hemiplegie-Patienten in eine sitzende Position zu mobilisieren, ist dieses eine enorme Arbeitserleichterung. Speisen lassen sich leichter eingeben, der Betroffene kann sich an der Körperpflege beteiligen, fernsehen oder lesen. Unser umfangreich bebilderter Standard zeigt, wie diese Lagerung Schritt für Schritt durchgeführt werden sollte. Mehr Informationen

Standard "Einsatz von Sturzmatten"

Miteinem drohenden Sturz aus dem Pflegebett lässt sich heute keineFixierung mehr rechtfertigen. Als Alternative bieten sich Sturzmattenan. Mehr Informationen

Standard "Sturzprophylaxe"

Dieerste Überarbeitung des Expertenstandards zur Sturzvermeidung bringt inder Praxis einige Änderungen mit sich. Für Pflegeteams, die bereits einfunktionierendes Prophylaxesystem installiert haben, lässt sich derzusätzliche Arbeitsaufwand dennoch in Grenzen halten. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit einer künstlichen Hüfte (Totalendoprothese / "TEP")"

Immer modernere Materialien und schonende Operationsmethoden machen es möglich, selbst hochbetagten Senioren eine künstliche Hüfte zu implantieren. Aber macht dieser umfangreiche chirurgische Eingriff wirklich immer Sinn? Pflegekräfte haben da so ihre Zweifel, denn in der Praxis entwickelt sich die Rehabilitationsphase oftmals zur Quälerei. Und dass die Senioren jemals wieder auf die Beine kommen, ist alles andere als sicher. Mehr Informationen

Standard "eigenständiger Transfer aus dem Bett an die Bettkante und in den Stand"

Egal ob Hüftprotektoren, Gehhilfen oder halbseitig hochgezogene Bettgitter. All diese klassischen Maßnahmen zur Sturzprophylaxe laufen ins Leere, wenn der noch halb schlafende Patient nachts mit Harndrang aus dem Bett klettert und sich dabei den Oberschenkelhalsknochen bricht. Mit ein wenig Training und der richtigen Technik lässt sich dieses Risiko jedoch deutlich senken. Mehr Informationen

Pflegestandard "Setzen auf die Bettkante über die mehr betroffene Seite bei schwerer Hemiplegie"

Denmeisten Patienten gelingt es, nach einem Schlaganfall zumindest einenTeil der Körperkontrolle zurückzugewinnen. Viele Betroffene jedochbleiben schwerstpflegebedürftig. Vor allem die Transfers sind dannproblematisch. Der Klient oder Heimbewohner kann sich nicht aktivbeteiligen. Und viel schlimmer: Er spürt keinen Schmerz, wenn einfalsch bewegtes Gelenk geschädigt wird. Unsere umfassend bebildertenStandards erklären jede Mobilisierung Schritt für Schritt. Mehr Informationen

Standard "Transfer von der Bettkante auf einen Stuhl mit zwei Pflegekräften"

Hohes Körpergewicht, Kontrakturen oder Kreislaufschwäche: Normalerweise wurde für solche Transfers der Patientenlifter erfunden. Doch leider sind diese Tragesysteme vor allem in der ambulanten Pflege nicht immer und überall verfügbar. Wir zeigen Ihnen eine Alternative. Mehr Informationen

Standard "Mobilisierung vomBoden in den Stand mit zwei Pflegekräften"

AuchBandscheiben haben eine maximale Belastungsgrenze. Pflegekräfte solltendiese kennen und insbesondere bei Transfers auf "Heldentaten"verzichten. Ein Beispiel für die Vorzüge von Teamwork ist dieMobilisierung vom Boden in den Stand. Mehr Informationen

Sturz im Seniorenheim: Wer muss zahlen?

Immer wieder kommt es in Seniorenheimen zu Stürzen von Bewohnern. Wenn diese dabei verletzt werden, stellt sich die Frage nach der Haftung. Wer also muss zahlen? Wir haben fünf interessante Urteile für Sie zusammengestellt. Mehr Informationen

Mustervorlage "Sturzprotokoll /Ereignisprotokoll"

BeiHaftungsprozessen nach einem Sturz haben Krankenkassen einenverlässlichen Verbündeten: die schlampige Dokumentation derPflegeteams. Es sind immer wieder die gleichen Fehler, die dafürsorgen, dass sich inzwischen selbst absurde Forderungen durchsetzenlassen. Mit unserem Protokoll können Sie konsequent entlastendeFaktoren finden und gerichtsfest dokumentieren. Mehr Informationen

Bewegungsschule im Rahmen der Sturzprävention

Regelmäßige Kraft- und Bewegungsübungen sind ein elementarer Bestandteil sowohl des Expertenstandards zur Sturzprophylaxe als auch der MDK-Prüfung. Dumm nur, dass sich beide Institutionen über die genaue Gestaltung ausschweigen. Mit unserer reich illustrierten Bewegungsschule können Sie Ihr Pflegeteam auf den aktuellen Wissensstand bringen. Mehr Informationen

A Ä B C D E F G H I J K L M N O Ö P Q R S T U Ü V W X Y Z Komplettübersicht