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Rubrik: Auditcheckliste

(Artikel in dieser Rubrik: 17)

Auditcheckliste Teil 1 "Aufbauorganisation Personal" (Version 4 / Ed. 2014 / ambulant)

Egal ob Skat, Schach oder Fußball. Wer die Regeln nicht kennt, kann das Spiel nicht gewinnen. Das gilt auch für die MDK-Kontrolle. Je unerfahrener die Pflegedienstleitung ist, um so leichter fällt es dem Prüfer, seine Forderungen ohne Abstriche durchzusetzen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie für ein wenig mehr Chancengleichheit sorgen können. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 2 "konzeptionelle Grundlagen" (Version 4 / Ed. 2014 / ambulant)

Verschollen im QM-Handbuch! Dieses schreckliche Schicksal hat schon so manches Pflegekonzept ereilt. In den Blickpunkt des Interesses gerät das Dokument erst wieder, wenn sich der MDK zur Kontrolle ankündigt. Wer bereits ein "MDK-festes" Konzept besitzt, kann aufatmen. Ansonsten sind nächtliche Sonderschichten unvermeidbar. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 3 "Qualitätsmanagement I" (Version 4 / Ed. 2014 / ambulant)

Auch Pflegedienste stehen vor der Wahl: Qualität externund teuer einkaufen oder aber selbst entwickeln? Klar, wenn der MDKpraktisch bereits vor der Tür steht, bleibt wenig Zeit für interneLösungen. Ansonsten jedoch ist die QM-Arbeit im eigenen Team besseraufgehoben. Mit unserer Checkliste können Sie Ihre Marschroute präziseplanen. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 4 "Qualitätsmanagement II" (Version 4 / Ed. 2014 / ambulant)

Die Organisation der Informationsweitergabe ist bei Pflegediensten deutlich aufwändiger als etwa in Seniorenheimen. Vor allem bei großen Pflegeteams mit einem ländlichen Einzugsgebiet ist an eine tägliche Übergabe in Vollbesetzung kaum zu denken. Da der MDK aber erfahrungsgemäß keine Abstriche duldet, sollten Qualitätsbeauftragte rechtzeitig alternativeInformationsstrukturen aufbauen. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 5 "Pflegedokumentation" (Version 4 / Ed. 2014 / ambulant)

In der griechischen Mythenwelt wurde Sisyphus dazu verdammt, jeden Tag aufs Neueeinen Felsblock einen steilen Hang hinaufzurollen. Eine ganz ähnliche "Sisyphus-Arbeit" ist der Versuch, die Pflegedokumentation in einem ordentlichen Zustand zu halten. Kaum ist der eine Fehler ausgebügelt, findet sich in der folgenden Mappe schon der nächste. Mit unserer Auditcheckliste können Sie Schwachstellen systematisch aufspüren. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 6 "Hygienemanagement" (Version 4 / Ed. 2014 / ambulant)

Das Hygienemanagement bietet bei MDK-Prüfungen stets Stoff für Diskussionen. Wir zeigen Ihnen, wo die Prüfer am liebsten nach Schwachpunkten suchen und wie Sie sich optimal auf eine Kontrolle vorbereiten. Mehr Informationen

AuditchecklisteTeil 7 "räumlich, sächliche Struktur, Öffentlichkeitsarbeit, Fahrzeuge,Ehrenamt" (Version 4 / Ed. 2014 / ambulant)

Lässt sich Freundlichkeit, Verschwiegenheit und Kompetenz durch Prüfungsdruck erzwingen? Ja, meint der MDK und hat seinen Fragenkatalog um einige - teils recht abstruse - Vorgaben erweitert. Wir zeigen Ihnen, welche Problembereiche die Kontrolleure derzeit bevorzugt unter die Lupe nehmen. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 8 "Hauswirtschaft" (Version 4 / Ed. 2014 / ambulant)

Hauswirtschaftliche Leistungen sind aus dem Angebotsspektrum eines modernen Pflegedienstes nicht mehr wegzudenken. Doch zwischen Staubwedel und Geschirrspülmaschine lauert auch das eine oder andere "Qualitäts-Fettnäpfchen". Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 1 "Aufbauorganisation Personal" (Version 4 / Ed. 2014 / stationär)

Was ist eine "angemessene" Personalausstattung? Bei einer MDK-Überprüfung haben Betreiber und Kontrolleure nicht selten ganz unterschiedliche Vorstellungen. Häufige Streitpunkte sind neben der bloßen Schichtbesetzungen insbesondere auch die notwendigen Weiterbildungen und Kompetenzzuweisungen. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 2 "konzeptionelle Grundlagen" (Version 4 / Ed. 2014 / stationär)

Eine MDK-Prüfung ist wie ein Fußballmatch, in dem nur auf ein Tor gespielt wird (nämlich Ihres) und die gegnerische Mannschaft auch noch den Schiedsrichter stellt. Jetzt heißt es: Den eigenen Kasten sauber halten und das Unentschieden bis zum Schlusspfiff retten. Wir zeigen, wie das geht. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 3 "Qualitätsmanagement I" (Version 4 / Ed. 2014 / stationär)

Eine Zertifizierung macht den MDK glücklich. Mit diesem kühnen Werbeversprechen ködern viele Anbieter von Qualitätssiegeln jedes Jahr Tausende Einrichtungen - und scheffeln Millionen. Das Problem: Die privaten Prüfkataloge gehen weit über die staatlichen Vorgaben hinaus und lassen sich nur mit enormem Personalaufwand umsetzen. Doch wo liegt nun die Grenze zwischen "Kür" und "Pflicht"? Wir zeigen es Ihnen. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 4 "Qualitätsmanagement II" (Version 4 / Ed. 2014 / stationär)

Wissen ist Macht. Aber schon Michael Gorbatschow wusste, dass Geheimniskrämerei auf Dauer kein Erfolgsrezept ist. 30 Jahre später hat sich der MDK ebenfalls "Glasnost und Perestroika" auf die Fahnen geschrieben. Er verlangt von Pflegeteams eine transparente Informationspolitik - und ist mit Teambesprechungen und Sitzungsprotokollen längst nicht mehr zufrieden. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 5 "Pflegedokumentation" (Version 4 / Ed. 2014 / stationär)

Der Traum von der "perfekten" Pflegedokumentation ist vermutlich so alt wie der MDK selbst. Realistische PDL und Qualitätsbeauftragte sind schon damit zufrieden, wenn sich zwischen den Mappendeckeln keine allzu großen "Missgriffe" verbergen. Doch wie lässt sich die Fehlersuche strategisch planen? Unsere Checkliste verrät es. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 6 "Hygienemanagement" (Version 4 / Ed. 2014 / stationär)

Der Unterschied zwischen Prüfungstheorie und Prüfungspraxis zeigt sich deutlich beim Thema Hygiene. Theoretisch hat hier der MDK nicht sonderlich viel zu melden. Praktisch jedoch sollte sich kein Heimbetreiber auf Diskussionen mit dem Prüfer einlassen. Denn der hat garantiert die Nummer des Gesundheitsamts im Handy gespeichert. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 7 "räumlich, sächliche Struktur, Öffentlichkeitsarbeit, Ehrenamt" (Version 4 / Ed. 2014 / stationär)

Bei der Beurteilung der strukturellen Qualität dehnt manch MDK-Kontrolleur seinen Ermessensspielraum bis an die Grenze zur Schikane. Wer sich gezielt vorbereiten will, muss deren Tricks kennen und vor allem genug Zeit haben. Denn viele Schwächen lassen sich nicht mehr beseitigen, wenn die Prüfer praktisch schon vor der Tür stehen. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 8 " Verpflegung, Reinigung, Haustechnik" (Version 4 / Ed. 2014 / stationär)

Ob Dekubitus, Sturz oder Inkontinenz: Bei allen Prophylaxeschwerpunkten spielt die Ernährungssituation des pflegebedürftigen Senioren eine entscheidende Rolle. Im achten Teil unserer Auditcheckliste werfen wir daher einen Blick in die Kühlschränke und Kochtöpfe. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 9 "soziale Betreuung" (Version 4 / Ed. 2014 / stationär)

Wenn das Personal kaum Zeit für das Waschen, Essen eingeben und Umlagern hat, regiert bei der sozialen Betreuung schnell der Rotstift. Eine solche "zwischenmenschliche Nulldiät" ruft über kurz oder lang jedoch den MDK auf den Plan. Wir zeigen Ihnen, was die Prüfer noch durchgehen lassen - und was nicht. Mehr Informationen

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