Sie befinden hier sich im Stichwortindex des pqsg-Magazins
zurück zur Startseite


A Ä B C D E F G H I J K L M N O Ö P Q R S T U Ü V W X Y Z Komplettübersicht

Rubrik: Schmerz

(Artikel in dieser Rubrik: 27)

Beratung zur Schmerzbehandlung

Auch beim Expertenstandard zum Schmerzmanagement bleibt der MDK seiner Linie treu. Eine Beratung ist nur dann eine Beratung, wenn diese dokumentiert wurde. Wir haben daher ein Beratungsformular entwickelt, das Sie gemeinsam mit dem Senioren ausfüllen und danach in der Bewohner- oder Patientenakte für die Prüfung bereithalten können. Mehr Informationen

Standard"Fehlmedikation"

Die vertauschte Tablette zugeben? Oder alles vertuschen undaufs Beste hoffen? Eine einfache Entscheidung. Zumindest für allePflegekräfte, die nach einem solchen Missgeschick fest mit derKündigung rechnen müssen. Wir zeigen, wie es besser geht. Mehr Informationen

Protokoll "Pflegevisite Medikamente"

Zu unserem Standard "Pflegevisite Medikamente" haben wir für Sie das passende Protokoll erstellt. Auf fünf DIN-A4-Seiten können Sie alle potentiellen Gefahrenquellen dokumentieren und auswerten. Mehr Informationen

Protokoll für die Pflegevisite: "Stellen und Verabreichen von Medikamenten"

Klamm besetzte Schichten, fehlendes Fachwissen und mangelndes Problembewusstsein: Wenn diese Zutaten zusammenkommen, dann landet schnell die falsche Pille auf dem falschen Tablett. Mit unserer Pflegevisite können Sie umfassend und fundiert Mängel beim Umgang mit Medikamenten finden und diese beseitigen. Mehr Informationen

Standard "Schmerzerkennung bei Demenz"

Einguter Kinderarzt ist vor allem ein guter Beobachter. Schließlich kannein Baby nicht sagen, ob und wo genau es Schmerzen hat. Von einerPflegekraft werden ähnliche Qualitäten erwartet. Denn auchDemenzpatienten mit Schmerzen können sich verbal oft nicht mehrmitteilen. Mehr Informationen

Recht in der Pflege: So riskantsind Bedarfsmedikationen!

Normalerweise reagieren Ärzte höchst allergisch auf jedenVersuch, ihre Kompetenzen zu beschneiden. Ganz anders beiBedarfsmedikationen. Hier lassen sich viele Mediziner ganz gerne dieDiagnosestellung samt Therapieanordnung aus der Hand nehmen. Wir zeigenIhnen, wie schnell Pflegekräfte für ärztliche Bequemlichkeit haften. Mehr Informationen

Standardpflegeplan"Rückenschmerzen"

Bei Rückenschmerzen sind Mediziner mit ihrem Ärztelateinschnell am Ende. In den meisten Fällen bleibt es mangels erkennbarerUrsache bei der Verschreibung von Schmerzmitteln. Um so wichtiger istdeshalb die pflegerische Versorgung. Denn oft bringt etwa eine richtigeLagerung mehr Linderung als jedes Analgetikum. Mehr Informationen

Standard "Stumpf- und Phantomschmerzen nach Amputationen"

Nachjahrelangem Kampf gegen die diabetische Gangrän oder die arterielleVerschlusskrankheit lässt sich eine Amputation oftmals nicht mehrverhindern. Viele Betroffene erhoffen sich vor allem ein Ende derunerträglichen Dauerschmerzen. Und tauschen letztlich doch nur eineForm des Schmerzes gegen eine andere. Mehr Informationen

Standard "Umgang mit Betäubungsmitteln"

Schon die bloße Vermutung, dass Betäubungsmittel verschwunden sein könnten, kann den Blutdruck jeder PDL in besorgniserregende Höhen treiben. Wer Ärger mit Ärzten und Aufsichtsbehörden vermeiden will, sollte den Umgang mit BTM haarklein vorschreiben und die Umsetzung kontrollieren. Mehr Informationen

Standard "Aufziehen aus einer Glasampulle"

Das Aufziehen aus einer Glasampulle lässt wenig Spielraum für Fehler. Ein falscher Handgriff, und schon ist der Wirkstoff kontaminiert oder eine Spritze falsch beschriftet. Mit einem guten Standard können Sie Ihren Mitarbeitern die häufigsten Gefahrenquellen aufzeigen. Mehr Informationen

Standard Kälteanwendungen

Kälteanwendungen zählen zwar zu Omas Hausmitteln, sind aber höchst wirksame und keinesfalls risikofreie Therapieoptionen. Die Liste der Kontraindikationen ist nicht ohne Grund länger als die der zulässigen Anwendungsgebiete. Mehr Informationen

Standard Pflege von Senioren mit Migräne

Bei der Betreuung von migränekranken Senioren sollten Pflegekräfte nicht ausschließlich auf Medikamente vertrauen. Mindestens ebenso wichtig für eine schnelle Erholung sind zwischenmenschliche Wärme und viel Verständnis für den Betroffenen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Trigeminusneuralgie"

Gäbe es eine Hitparade der stärksten Schmerzen, der Trigeminusneuralgie wäre ein Platz in den Top-10 sicher. Betroffene berichten von unerträglichen Attacken, die bis zu 100 Mal pro Tag auftreten. Wir zeigen, wie Pflegekräfte effektiv helfen können. Mehr Informationen

Standard "Schmerzbekämpfung mit nicht-opioiden Analgetika" (stationäre Pflege)

Paracetamolund ASS gibt es rezeptfrei an jeder Ecke und in jeder gewünschtenMenge. Sie gelten als gut verträglich. Im Alter werden dieseMedikamente jedoch zum Problem. Denn in Kombination mit den vielenanderen täglich eingeworfenen Pillen, Tropfen und Kapseln entwickelndiese Analgetika einen bunten Mix verschiedenster Wechselwirkungen. Mehr Informationen

Standard "Schmerzbekämpfung mit nicht-opioiden Analgetika" (ambulante Pflege)

DieErhaltung der Selbstständigkeit zählt normalerweise zu den wichtigstenPflegezielen. Bei der Medikamentenversorgung jedoch ist zu vielAutonomie mitunter nicht ganz ungefährlich; etwa wenn Klienten mitZahn- oder Kopfschmerzen eigenmächtig im Medikamentenschränkchenkramen. Ein Mix aus Paracetamol oder ASS mit den täglich einzunehmendenrezeptpflichtigen Medikamenten ergibt unvorhersehbare Wechselwirkungen. Mehr Informationen

Standard "Schmerzbekämpfung mitOpioiden" (stationäre Pflege)

Für Senioren mit chronischen starken Schmerzen sindOpioide oftmals die letzte Hoffnung auf ein menschenwürdiges Leben.Viele Betroffene realisieren dabei aber nicht, wie eng bei diesenAnalgetika Schmerzfreiheit und Atemlähmung zusammen liegen. UnserStandard beschreibt, was Pflegekräfte wissen müssen - bevor sie dieVerblisterung öffnen. Mehr Informationen

Standard "Schmerzbekämpfung mit Opioiden (ambulante Pflege)"

Soziemlich alles beim Umgang mit Betäubungsmitteln ist riskant. Selbstgeringe Überdosierungen gefährden die Gesundheit des Pflegebedürftigen.Und wenn BtM-Ampullen verschwinden, zerbrechen oder falsch entsorgtwerden, steht die Kriminalpolizei in der Tür. Es gibt folglich guteGründe, sämtliche Abläufe innerhalb des Pflegeteams penibel zustandardisieren. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Schmerzen"

Schmerzen belasten nicht nur den Körper, sie vergiftenauch die Psyche. Folglich geht eine zeitgemäße Versorgung vonbetroffenen Senioren weit über die Applikation von Pillen, Spritzen undTropfen hinaus. Vor allem der zwischenmenschliche Faktor zieht sich wieein roter Faden quer durch die Pflegeplanung. Mehr Informationen

Standard Schmerzanamnese

Haben Sie Schmerzen? Und wo? Sind diese stechend, pochend oder brennend? Schon bei orientierten Senioren ist eine fundierte Schmerzanamnese keine leichte Aufgabe. Noch kniffliger wird die Informationssammlung bei Demenz-Patienten. Mehr Informationen

Standard"Pflege von Seniorenmit Tumorschmerzen"

Viervon fünf Krebspatienten leiden im Endstadium an chronischen Schmerzen.Doch längst nicht jeder Arzt ist bereit, die notwendigen Medikamente zuverschreiben. Dann liegt es an den Pflegekräften, für einemenschenwürdige Therapie zu sorgen. Mehr Informationen

Standard "nichtmedikamentöseSchmerztherapie in der Altenpflege" (stationäre Pflege)

Was Pflegekräfte schon lange wissen, stellt auch derExpertenstandard fest: Alternative und nichtmedikamentöse Konzepte zurSchmerzlinderung haben bei der Behandlung von betroffenen Senioreneinen hohen Stellenwert. Wir zeigen, wie Sie Wärme- undKälteanwendungen, Lagerungen und Elektrostimulation sinnvollimplementieren. Mehr Informationen

Standard "nichtmedikamentöseSchmerztherapie in der Altenpflege" (ambulante Pflege)

Tablettenoder Spritzen sind nicht bei jedem Schmerzzustand erforderlich. Ofterweisen sich Hausmittel oder schlicht menschliche Zuwendung als ebensoeffektiv. Und das ohne einen Berg von Nebenwirkungen. Mehr Informationen

Standard "Anwendung einer PCA-Pumpe"

PCA-oder Schmerzpumpen ermöglichen es Patienten mit starken Schmerzen,eigenverantwortlich über den Zeitpunkt und die Dosis einerSchmerzmittelapplikation zu entscheiden. Vor allem für Krebspatientenbedeuten diese Geräte einen immensen Gewinn an Lebensqualität. Mehr Informationen

Standard"transkutane elektrische Nervenstimulation (‚TENS') in der ambulanten Pflege"

Der neue Expertenstandard zu akuten Schmerzen macht esmöglich: TENS-Geräte, sonst eher im Homeshopping-TV zu finden, habenihren festen Platz nun auch in der Altenpflege. An der dünnenStudienlage scheint sich keiner ernsthaft zu stören. Mehr Informationen

Pflege von Senioren mit akuter Tonsillitis ("Mandelentzündung")

Anders als noch vor zehn oder fünfzehn Jahren sind Ärzte heute deutlich restriktiver beim Verschreiben von Antibiotika. Solange die Mandeln nicht massiv geschwollen oder vereitert sind, bleibt das Penicillin im Schrank. Wir zeigen Ihnen, wie Pflegekräfte die verbleibenden Mittel sinnvoll einsetzen. Mehr Informationen

Standard "Verabreichung von Tropfen und Säften"

Tropfenund Säfte sind oftmals eine schonende Alternative zu Medikamenten inTabletten- oder Zäpfchenform. Wir haben für Ihr Team die wichtigstenPunkte zur optimalen Verarbeitung, Verabreichung und Lagerungzusammengestellt. Mehr Informationen

Schmerztherapie bei chronischen Wunden

Jedechronische Wunde führt zu chronischen Schmerzen. Eine simple, wenn auchrecht neue Erkenntnis. Der konsequente Einsatz von Schmerzmittelngehört heute ebenso zum Wundmanagement wie moderne Auflagen. Mehr Informationen

A Ä B C D E F G H I J K L M N O Ö P Q R S T U Ü V W X Y Z Komplettübersicht