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Rubrik: Demenz

(Artikel in dieser Rubrik: 47)

Standard "basale Aktivierung" (ambulante Pflege)

Diebasale Aktivierung ist mehr als nur ein Ansatz zur Förderung vonhirnorganisch beeinträchtigten Senioren. Im umkämpften Pflegemarkt istdie Implementierung dieses Konzepts immer auch ein Marketingfaktor, dersich prächtig auf Werbeflyern und auf Firmen-Homepages macht. Mehr Informationen

Beratung zur Demenz (Informationsmaterial + Protokoll)

Zugegeben:Mit rund sieben Seiten ist unser Beratungsbogen zur Demenz nicht ebenkompakt. Aber die Thematik ist komplex und voller rechtlicherFallstricke. Mehr Informationen

Information für pflegende Angehörige zu freiheitsentziehenden Maßnahmen

FreiheitsentziehendeMaßnahmen sind für viele pflegende Angehörige ein wichtiges Thema.Gerade Angehörige, die Demenzkranke zu Hause versorgen, kennen dasProblem: Der Demenzkranke verlässt unbemerkt die Wohnung und irrt dannorientierungslos draußen umher. Mehr Informationen

Information für pflegende Angehörige zur gesetzlichen Betreuung

Dasseit dem 1. Januar 1992 geltende Betreuungsgesetz löst das bis dahingeltende Entmündigungsgesetz und das Gesetz zurGebrechlichkeitspflegschaft ab. Sinn und Zweck des jetzigenBetreuungsgesetzes soll es sein, den zu Betreuenden nicht zuentmündigen, sondern ihn bei bestehenden Defiziten punktuell zu unterstützen. Mehr Informationen

Einzelbeschäftigung bettlägeriger Bewohner (Teil 1)

Demenzpatienten sinnvoll zu beschäftigen ist Maßarbeit, da die mentalen und körperlichen Defizite unterschiedlich fortschreiten. Pflegekräfte müssen kreativ sein, um für jeden Betroffenen eine individuelle Lösung zu finden. Wir haben für Sie einige klassische und manch unkonventionelle Ideen zusammengefasst. Mehr Informationen

Einzelbeschäftigung bettlägeriger Bewohner (Teil 2)

Sind die Angebote der sozialen Betreuung auf die Struktur und Bedürfnisse der Bewohner ausgerichtet? Schon die Fragestellung in der neuen MDK-Prüfliste macht klar, dass man mit der herkömmlichen Gruppenbetreuung keinen Eindruck mehr schinden kann. Neue Ideen müssen her. Mehr Informationen

Beschäftigungsangebote für Demenzkranke

Ein sicheres Gespür für die Ressourcen und Vorlieben von dementen Senioren ist die Voraussetzung für ein sinnvolles Beschäftigungsangebot. Dabei muss eine Überforderung ebenso wie eine Unterforderung vermieden werden. In unserer Ideensammlung finden Sie daher neben einigen "Klassikern" auch viele neue Einfälle für leichte bis mittlere Krankheitsstadien. Mehr Informationen

Konzept zur psychosozialen Betreuung undtagesstrukturierenden Maßnahmen in einem Alten- und Pflegeheim

Für konzeptionelles Arbeiten hat der MDK eine echte Schwäche. Insbesondere mit einem guten Beschäftigungskonzept lassen sich bei einer Prüfung so manche Bonuspunkte sammeln. Wir haben daher ein Textmuster für Sie erstellt, das auf 11 DIN-A4-Seiten Ihre Beschäftigungsangebote bis ins Detail abbildet. Mehr Informationen

Checkliste: Ursachenanalyse nach aggressivem Verhalten

AggressivesVerhalten eines Bewohners oder Patienten kommt nur selten "aus demNichts". Zumeist hat Gewalt einen Auslöser, oder es ist eineKombination aus mehreren Faktoren. Wir haben eine Checklistezusammengestellt, mit deren Hilfe Sie per Ausschlussverfahren dieUrsachen bestimmen können. Mehr Informationen

Checkliste: "Wie gut ist Ihre Sterbebegleitung?"

Einemenschenwürdige Sterbebegleitung zählt zu den Grundbedürfnissen jedesSchwerstkranken. Gleichzeitig ist sie für Angehörige auch ein zentralesKriterium bei der Auswahl des passenden Seniorenheimes oderPflegedienstes. Mit unserer Checkliste können Sie prüfen, ob IhreSterbebegleitung heutigen Maßstäben genügt. Mehr Informationen

Standard "herausforderndes Verhalten"

Allzuoft wird enthemmtes Verhalten als unabänderliche Folge deshirnorganischen Abbaus gewertet - und hingenommen. Damit ist jedochweder dem Senioren geholfen noch seinem Umfeld, das unter dessenAuftreten leidet. Wie aber sollen Pflegekräfte reagieren, wennDemenzkranke von fremden Tellern essen oder in der Öffentlichkeit dieHose runterlassen? Unser Standard fasst den aktuellen Wissensstandzusammen. Mehr Informationen

Standard "Ernährung bei Demenz"

Seiteinigen Monaten fordert der MDK immer häufiger einen separaten Standardspeziell zur Ernährung von Demenzkranken. Fakt ist: Die Rechtsgrundlagefür diesen Wunsch ist eher dürftig. Da es bei vielen Prüfern aberbesser ist, Diskussionen zu vermeiden, haben wir ein solches Dokumentfür Sie vorbereitet. Mehr Informationen

Erweiterungdes Aufgabenkreises eines Betreuers

Vieleältere Menschen stehen in Deutschland unter einer Betreuung. Und häufig kommt es im Laufe der Zeit nicht nur zur Verschlechterung des körperlichenZustands. Auch mentale Fähigkeitengehen verloren. Dann ist es oft unumgänglich, dieAufgabenkreise zu erweitern. Mehr Informationen

Demenz: Häufig gestellte Fragen unserer Leser

Bei der Versorgung von Demenzkranken mag es an vielem mangeln. Eines jedoch gibt es im Überfluss: Konzepte und Skalen, die für sich den letzten Stand der Weisheit in Anspruch nehmen. Höchste Zeit, ein wenig Licht inDomus, GDS, ROT Co zu bringen. Mehr Informationen

Standard "Schmerzerkennung bei Demenz"

Einguter Kinderarzt ist vor allem ein guter Beobachter. Schließlich kannein Baby nicht sagen, ob und wo genau es Schmerzen hat. Von einerPflegekraft werden ähnliche Qualitäten erwartet. Denn auchDemenzpatienten mit Schmerzen können sich verbal oft nicht mehrmitteilen. Mehr Informationen

Standard "Verhalten bei sexuellen Übergriffen auf Pflegekräfte durch Patienten"

Demonstrativausgelegte Herrenmagazine, anzügliche Witze, betatschte Hinterteile.Fast jede zweite Pflegekraft fühlt sich gelegentlich von Patienten oderderen Angehörigen sexuell belästigt. Leitungskräfte sollten handeln undklare Grenzen ziehen. Mehr Informationen

Standard "Verhalten bei sexuellen Übergriffen auf Pflegekräfte durch Bewohner"

"Erist ein ganz anderer Mensch geworden. Das hätte er vorher nie getan."Die Persönlichkeitsveränderungen als Folge einer demenziellenErkrankung sind für Angehörige wie für Pflegekräfte gleichermaßenbelastend. Dieses insbesondere, wenn der ältere Mensch sexuellzudringlich wird. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "leichte Demenz"

Dankmoderner Diagnostik kann eine einsetzende Demenz zwar erkannt werden;das stetige Fortschreiten der Krankheit lässt sich zumeist aber wederstoppen noch verzögern. Daher liegt es an den Pflegekräften, durch einegut geplante Betreuung ein Höchstmaß an Selbständigkeit undLebensfreude so lange wie möglich zu bewahren. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "mittlereDemenz"

Der Abbau der hirnorganischen Leistung lässt denBetreuungsbedarf stetig wachsen. Weglauftendenzen, enthemmtesVerhalten, Depressionen und viele andere Verhaltensauffälligkeitentreten nun auf. Wir zeigen Ihnen, welche Eckpunkte in einer solidenPflegeplanung berücksichtigt werden sollten. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "schwereDemenz"

Inder letzten Phase der Demenz verschiebt sich der pflegerischeSchwerpunkt. Viele Senioren verlieren ihre körperliche Mobilität. Dassenkt zwar die Unfallgefahr, dafür steigt das Risiko vonKomplikationen. Insbesondere im Übergang zum Sterbeprozess tretenKrampfanfälle, Pneumonien, Dekubitus oder chronische Schmerzen auf. Wirhaben alle notwendigen Textbausteine für eine umfassende Pflegeplanungzusammengestellt. Mehr Informationen

Standard"Pflege von Senioren mit Angststörungen"

Kriegserinnerungen, Demenz und dazuein bunter Mix von Medikamentennebenwirkungen: Angsterkrankungen sindfür Pflegekräfte jeden Tag aufs Neue eine Herausforderung. Wir zeigenIhnen, wie eine zeitgemäße Pflege von Betroffenen organisiert wird. Mehr Informationen

Standard Backgruppe in der Tagespflege

Nach 50 oder mehr Jahren Erfahrung als Hausfrau fällt es vielen Seniorinnen schwer, sich versorgen zu lassen. Eine fundiert geführte Backgruppe kann bis ins hohe Alter auf diesen Fähigkeiten aufbauen. Denn die Handgriffe und Abläufe sind oft so tief in den Erinnerungen verwurzelt, dass sie selbst durch eine dementielle Erkrankung nicht ausgelöscht werden. Mehr Informationen

Standard "basale Aktivierung"(stationäre Pflege)

Bewohner im Koma, Apoplexiekranke oder Alzheimerpatientenim späten Stadium sind mit herkömmlichen Aktivierungstechniken kaum noch zu erreichen.Die basale Aktivierung setzt daher auf elementare menschlicheWahrnehmungen wie spüren, schmecken, hören oder riechen. Mehr Informationen

Standard"Verhalten beimangelndem Kooperationswillen"

"Weisheitkommt mit dem Alter", sagt der Volksmund. Pflegekräfte haben da so ihreZweifel. Denn bei vielen Senioren wächst in späten Jahren vor allem dieUnvernunft. Doch was tun, wenn ein Pflegebedürftiger wichtige Therapienverweigert und seine Medikamente nicht nehmen möchte? Mehr Informationen

Standard "Fernsehkonsum beiDemenz"

Dasliebste Hobby eines Senioren ist zumeist fernsehen. Vier, fünf odersechs Stunden täglicher TV-Konsum sind eher die Regel als eineAusnahme. Beim Fortschreiten der demenziellen Erkrankung lassen dieProbleme nicht lange auf sich warten. Mehr Informationen

Standard "Aggressive Bewohner:Prophylaxe und Verhalten im Notfall" (stationäre Pflege)

DieVersorgung von Senioren mit Korsakow-Syndrom, Schizophrenie oderRauschmittelsucht ist nervenaufreibend, aufwendig und vor allem nichtohne Risiko. Dass viele Betroffene dennoch in regulären Seniorenheimenversorgt werden, hat einen einfachen Grund: Die Plätze inpsychiatrischen Fachkliniken sind knapp und teuer. Mehr Informationen

Standard "Aggressive Klienten:Prophylaxe und Verhalten im Notfall" (ambulante Pflege)

JederPflegedienst hat seine "speziellen Klienten": Oftmals alte Männer mitAlkoholproblemen und einer Neigung zur Gewalt. Wer diese Senioren aufseinem Tourenplan hat, fährt stets mit einem mulmigen Gefühl. Mehr Informationen

Standard Umgang mit Haustieren

Hunde, Katzen oder gar Vögel im Pflegeheim? Noch vor zehn Jahren war das eine belächelte Rarität. Doch die unbestreitbaren Vorzüge der Haustierhaltung insbesondere in der Dementenbetreuung führten in vielen Einrichtungen zum Umdenken. Mit einem Standard können Sie diese Chancen nutzen - ohne dass Ihr Haus gleich zum Zoo wird. Mehr Informationen

Standard Milieutherapie

Gleich dutzendfach eröffneten in den letzten Monaten Pflegeeinrichtungen, die von A bis Z nur auf die Versorgung von verwirrten Bewohnern ausgerichtet sind. Da verlaufen Flure in Form einer 8, die Eingänge sind perfekt gesichert und alle Gebäudeteile sind ebenerdig. Ältere Pflegeheime geraten zumindest optisch leicht ins Hintertreffen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie in Ihrer Einrichtung die zentralen Vorgaben der Milieutherapie umsetzen können - ohne gleich den Abrissbagger zu bestellen. Mehr Informationen

Pflegestandard Orientierungsstörungen

Mit etwas Geduld und der richtigen Strategie können Orientierungsstörungen oftmals deutlich gelindert werden. Dieser Standard basiert auf dem Realitäts-Orientierungs-Training (ROT) und richtet sich insbesondere an Senioren im Frühstadium einer dementiellen Erkrankung. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit einem posttraumatischen Belastungssyndrom"

Bombenangriffe, getötete Ehepartner, Verschleppung, Vergewaltigung und Vertreibung. 60 Jahre lang hat die Kriegsgeneration ihre schrecklichen Erinnerungen verdrängen können. Jetzt lassen demenzielle Erkrankungen diese Schutzwände bröckeln. Mehr Informationen

Standard "24-Stunden ROT / Gruppen-ROT" (stationäre Pflege)

Mit der Validation und dem Realitäts-Orientierungs-Training (ROT) stehen zwei gänzlich gegensätzliche Konzepte für die Betreuung von dementiell Erkrankten zur Verfügung. Während die Validation den Betroffenen in seiner ganz eigenen Welt belässt, versucht ROT den Senioren - so weit wie möglich - wieder in die Realität zurück zu bringen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie ROT sinnvoll in die Praxis umsetzen können. Mehr Informationen

Standard"Demenz / Schreien mit unbekannter Ursache"

DerUnterschied zwischen guter und schlechter Pflege zeigt sichbeispielhaft im Umgang mit anscheinend grundlos schreiendenDemenzpatienten. OptionA: Der Senior wird so lange mit Benzodiazepinderivaten voll gepumpt,bis er Ruhe gibt. Option B zeigen wir Ihnen hier. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Menschenmit Halluzinationen / Illusionen"

Nichtjeder Senior, der im Tapetenmuster eine Fratze erkennt, ist gleich einFall für die Alterspsychiatrie. Mit einer einfühlsamen Betreuung undeiner gewissenhaften Ursachenforschung können Pflegekräfte frühzeitigverhindern, dass sich Sinnestäuschungen zu einem gefährlichen Wahnfestigen. Mehr Informationen

Standard Passive Musiktherapie

Sterbende Menschen oder Demenzkranke lassen sich mit Musik oftmals besser erreichen als mit Worten. Allerdings verlangt eine erfolgreiche Musiktherapie nach viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Denn wer mit Glenn Miller oder Louis Armstrong aufgewachsen ist, wird als Pflegebedürftiger für eine Operettenbeschallung nicht sonderlich dankbar sein. Mehr Informationen

PflegestandardTherapiepuppen in der Betreuung von dementiell veränderten Senioren

Therapiepuppen für Demenzkranke? Noch in den 80ern war das eine geradezu lächerliche Idee. Heute werden auf Altenpflegemessen diese Puppen an jedem zehnten Stand verkauft. Grund genug, Möglichkeiten und Grenzen dieses Konzepts kritisch zu hinterfragen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren bei Unruhe und Agitiertheit"

Unruhe wird häufig als unabänderliche und untherapierbare Folge von Demenz hingenommen. Dabei ist zumeist ein ganzes Bündel von Auslösern für die Agitiertheit verantwortlich. Mit der richtigen Pflege lassen sich die Verhaltensauffälligkeiten lindern. Mehr Informationen

Standard "validierendeKommunikation"

Lange Jahre standen Pflegekräfte demenziellenErkrankungen hilflos gegenüber. Weder der Verlust des Gedächtnissesnoch der Zerfall der Persönlichkeit ließen sich aufhalten oderwenigstens verlangsamen. Das Konzept der "validierenden Kommunikation"ermöglicht es nun immerhin, eine Verbindung zum Demenzkranken zuerhalten und sein Entgleiten in die "Innenwelt" zu verzögern. Mehr Informationen

Standard Pflege von Senioren mit vaskulärer Demenz

Demenz ist unheilbar – oder doch nicht? Während Pflegekräfte und Ärzte bei Morbus Alzheimer dem Verfall nur hilflos zusehen können, stehen die Chancen bei vaskulärer Demenz schon deutlich besser. Hier lässt sich der mentale Verfall durch neue Medikamente und clevere Pflegestrategien inzwischen stoppen oder deutlich verlangsamen. Mehr Informationen

Standard"Pflege von Seniorenmit Verwahrlosungstendenzen"

Für das "Reality-TV" der privaten Fernsehsender gibt eskeine besseren Schauobjekte als "Messis": Zerlumpte Menschen inzugemüllten Wohnungen. Wer den Anblick nicht erträgt, drückt einfacheinen Knopf auf der Fernbedienung. So einen Schalter wünschen sichviele Pflegekräfte auch, wenn sie betroffene Senioren versorgen müssen. Mehr Informationen

Pflegestandard"Vorgehen beiakuter Verwirrtheit"

Nur"akut verwirrt" oder "demenziell erkrankt"? Die korrekte Unterscheidungdieser Diagnosen gelingt nicht immer. Und so entpuppt sich manch"Alzheimer-Krankheit" bei genauer Betrachtung als Flüssigkeitsmangel,als medikamentöse Wechselwirkung - oder als defektes Hörgerät. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung "zusätzliche Betreuungskraft nach § 87b SGB XI"

Alter Wein in neuen Schläuchen. Wenn Ihnen unser Textmuster zu den neuen Betreuungskräften nach § 87b seltsam vertraut vorkommt, ist das nicht unsere Schuld. Tatsächlich ist dieses Tätigkeitsprofil ein müder Aufguss zahlreicher ähnlicher Berufsbilder, die ein Ziel gemeinsam haben: Arbeitslose und Geringqualifizierte sollen möglichst preisgünstig die Lücken in der Altenpflege schließen. Das einzig Innovative an diesem Job ist die Ausrichtung auf die Bedürfnisse von Demenzpatienten. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für eine Präsenzkraft (Alltagsbegleiterin)

Die Betreuung von dementiell erkrankten Senioren kostet viel mehr Zeit, als die Pflegekassen mit ihren knauserigen Minutenwerten zugestehen möchten. Nun sollen Präsenzkräfte die Lücken schließen. Unsere Stellenbeschreibung verdeutlicht die Möglichkeiten und Grenzen dieses neuen Berufsbildes. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Pflege von sterbenden Bewohnern"

Viele "moderne" Konzepte zur Sterbebegleitung legen ihren Schwerpunkt auf psychologische und seelsorgerische Aspekte - und gehen an der Realität mitunter vorbei. Entscheidend für ein menschenwürdiges Lebensende sind vor allem "klassische" pflegerische Faktoren: Etwa Schmerzkontrolle, Sauberkeit, Flüssigkeitsversorgung, beschwerdefreies Atmen und Abführen sowie soziale Interaktion. Mehr Informationen

Checkliste "Lebens- und Wohnraumgestaltung für dementiell erkrankte Bewohner"

Fast eine Million Menschen mit dementiellen Erkrankungen leben in Deutschland - ein riesiger Markt für Pflegeeinrichtungen, der zudem jedes Jahr größer wird. Mit unserer Checkliste können Sie prüfen, wie gut Ihr Pflegeheim auf diese Entwicklung eingestellt ist - und welche Schwachstellen Sie noch angehen müssen. Mehr Informationen

Standard 10-Minuten-Aktivierung

Manche Konzepte wirken schon auf den ersten Blick sympathisch. Die 10-Minuten-Aktivierung etwa: Praktisch alle Pflegekräfte können sie flexibel nutzen, der Zeitaufwand ist vergleichsweise gering und erste Erfolge lassen zumeist nicht lange auf sich warten. Mehr Informationen

So ermittelnSie die Zufriedenheit bei Demenz

Wielässt sich das Wohlbefinden eines Senioren messen? Zumal dann, wenn derBetroffene demenziell erkrankt ist? Wir haben einen Fragebogenentwickelt, mit dem Sie die wichtigsten Kriterien erfassen undauswerten können. Praktischer Nebeneffekt: Bei einer MDK-Prüfung drohtkein Punktabzug mehr. Mehr Informationen

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