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Rubrik: Standardpflegeplan

(Artikel in dieser Rubrik: 37)

Standardpflegeplan Diabetes mellitus

Seit den 60er Jahren hat sich die Zahl der Diabetiker mehr als verdreifacht. Viele der Betroffenen sind heute im Rentenalter und leiden unter den Spätfolgen der Stoffwechselerkrankung. Mit einem Standardpflegeplan können Sie die Versorgung Ihrer Bewohner und Patienten verbessern. Mehr Informationen

Standardpflegeplan Belastungs- und Stressinkontinenz

Stressinkontinenz zählt zu den Altersleiden, die viele weibliche Pflegekräfte aus leidvoller Erfahrung selbst kennen. Dann nämlich, wenn sie bereits ein Kind bekommen haben - und Monate brauchten, um beim Lachen und Niesen keinen Urin mehr zu verlieren. Mehr Informationen

Standardpflegeplan Multiple Sklerose

Mehr als 100.000 Menschen in Deutschland leiden unter Multipler Sklerose. Viele von Ihnen sind auf die Hilfe von Pflegediensten angewiesen oder leben in stationären Einrichtungen. Für unser Muster haben wir die zentralen Inhalte einer Pflegeplanung für MS-Patienten zusammengefasst. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "ParkinsonSyndrom"

Trotz zahlreicher Therapieansätze gibt es noch immerkeine Heilung der Parkinson-Krankheit. Während in der Anfangsphasediese Krankheit kaum zu Einschränkungen führt, wird die Pflege in denletzten Stadien sehr aufwendig und anspruchsvoll. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Sturzprophylaxe"

Dasindividuelle Sturzrisiko eines Senioren wird nur selten von einemeinzelnen Faktor dominiert. Zumeist ist es ein ganzes Bündel vonUrsachen, die sich (zu allem Übel) auch noch gegenseitig verstärken.Die Planung einer praxistauglichen Pflege wird dadurch nicht einfacher. Mehr Informationen

Pflegeplanung auf Basis der MDS-Handlungsempfehlung

Die Umsetzung des Pflegeprozesses zählt zu den häufigsten Schwachstellen vieler Pflegedokumentationen. Die neue Handlungsempfehlung des MDS (Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der Krankenkassen) sollte hier eigentlich für mehr Klarheit sorgen. Kritiker halten das Dokument indes für praxisfern. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Vorgaben mit einem realistischen Zeitaufwand umsetzen. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Dehydratation und Dehydratationsprophylaxe"

Trotz bester Pflege lässt sich eine Dehydratation nicht immer verhindern. Sommerhitze, mangelhafter Kooperationswille oder schwere Grunderkrankungen sind Faktoren, die sich pflegerischem Wirken oftmals entziehen. Um so wichtiger ist, dass die verbleibenden Optionen konsequent genutzt werden. Mehr Informationen

Standardpflegeplan"Adipositas"

Übergewicht ist die "Mutter aller Pflegeprobleme"und streut die zahlreichen Folgeerkrankungen und Gesundheitsrisikeneinmal quer durch alle AEDL. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die aktuellenMDK-Vorgaben erfüllen und eine Pflegeplanung für adipöse Seniorenkorrekt strukturieren. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "HIV / AIDS"

Fluch oder Segen? Die neuen AIDS-Medikamente verlängern das Leben von HIV-infizierten Patienten deutlich. Aber die geschenkten Jahre haben ihren Preis, darunter nicht zuletzt die Nebenwirkungen der massenhaft verordneten Arzneimittel. Mehr Informationen

Standardpflegeplan Alkoholsucht

Alkoholabhängige Senioren leiden unter einer enormen Bandbreite verschiedenster Pflegeprobleme. Zu neurologischen Störungen gesellen sich Organschäden, soziale Isolation sowie Gewalt gegen sich selbst und gegen andere. Unser Standardpflegeplan zeigt, wie sich Sucht, Rausch und Entziehung auf praktisch alle AEDL auswirken. Mehr Informationen

Standardpflegeplan"Asthma bronchiale"

Selbst für junge Menschen bedeutet Asthma einendeutlichen Einschnitt in die Lebensqualität. Im Alter, wenn diekörperlichen Ressourcen ohnehin nachlassen, führt dieseAtemwegserkrankung zu einer Vielzahl unterschiedlichster Pflegeprobleme. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "leichte Demenz"

Dankmoderner Diagnostik kann eine einsetzende Demenz zwar erkannt werden;das stetige Fortschreiten der Krankheit lässt sich zumeist aber wederstoppen noch verzögern. Daher liegt es an den Pflegekräften, durch einegut geplante Betreuung ein Höchstmaß an Selbständigkeit undLebensfreude so lange wie möglich zu bewahren. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "mittlereDemenz"

Der Abbau der hirnorganischen Leistung lässt denBetreuungsbedarf stetig wachsen. Weglauftendenzen, enthemmtesVerhalten, Depressionen und viele andere Verhaltensauffälligkeitentreten nun auf. Wir zeigen Ihnen, welche Eckpunkte in einer solidenPflegeplanung berücksichtigt werden sollten. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "schwereDemenz"

Inder letzten Phase der Demenz verschiebt sich der pflegerischeSchwerpunkt. Viele Senioren verlieren ihre körperliche Mobilität. Dassenkt zwar die Unfallgefahr, dafür steigt das Risiko vonKomplikationen. Insbesondere im Übergang zum Sterbeprozess tretenKrampfanfälle, Pneumonien, Dekubitus oder chronische Schmerzen auf. Wirhaben alle notwendigen Textbausteine für eine umfassende Pflegeplanungzusammengestellt. Mehr Informationen

Standardpflegeplan"Herzinsuffizienz"

Eine Herzinsuffizienz wirkt sich nicht nur auf denKreislauf aus, sondern stört auch die Verdauung, Atmung undNahrungsaufnahme. Die Erstellung einer Pflegeplanung für Betroffene istfolglich eine Fleißarbeit. Wir zeigen Ihnen, wie Sie eine komplettePlanung in dreißig Minuten formulieren können. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Hypertonie"

Hypertonieist "die" Volkskrankheit überhaupt. Fast jeder Dritte leidet unterBluthochdruck. Die Folgen der Dauerbelastung für Herz, Nieren undGefäße summieren sich spätestens im Rentenalter zu handfestenPflegeproblemen. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "koronare Herzkrankheit"

Wie geduldig Papier sein kann, zeigt sich immer wieder bei der Erstellung einer Pflegeplanung bei Herzerkrankungen. Nur wenige Tage nach dem letzten Angina-pectoris-Anfall sind die guten Vorsätze vergessen. Dann wird wieder im Übermaß geraucht, gegessen und getrunken. Pflegekräfte müssen sich in der Kunst des Machbaren üben. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Obstipation und Obstipationsprophylaxe"

Fast jeder dritte Senior leidet unter Obstipation. In Pflegeheimen sind bereits drei von vier alten Menschen betroffen. Folglich sollten Maßnahmen zur Prophylaxe und Therapie der Obstipation in fast jedem Pflegeplan zu finden sein. Wir haben die erforderlichen Textbausteine gestaffelt nach AEDL für Sie zusammengestellt. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Querschnittlähmung"

DieQuerschnittlähmung verursacht ein vielfältiges Krankheitsbild.Entsprechend breit gestreut sind die Selbstversorgungsdefizite. Wirhaben für Sie einen Standardpflegeplan erarbeitet, der von einerleichten Lähmung bis zur vollständigen Immobilität alle Schwerpunkte abdeckt. Mehr Informationen

Standardpflegeplan"Rückenschmerzen"

Bei Rückenschmerzen sind Mediziner mit ihrem Ärztelateinschnell am Ende. In den meisten Fällen bleibt es mangels erkennbarerUrsache bei der Verschreibung von Schmerzmitteln. Um so wichtiger istdeshalb die pflegerische Versorgung. Denn oft bringt etwa eine richtigeLagerung mehr Linderung als jedes Analgetikum. Mehr Informationen

Standardpflegeplan Pflege und Betreuung von Senioren mit Schlafstörungen

Schlafstörungen sind nicht nur für den Betroffenen unangenehm, sie können auch den Pflegeaufwand deutlich erhöhen. Die Suche nach den Ursachen gestaltet sich oft als schwierig, da Dutzende Faktoren das Problem auslösen oder zumindest begünstigen können. In einem Standardpflegeplan sollten Sie klären, wie Schlafstörungen verhindert, erkannt und therapiert werden sollen - und vor allem, wie der Einsatz von Schlafmitteln auf das Nötigste reduziert wird. Mehr Informationen

Standardpflegeplan Stuhlinkontinenz

Gute Einlagen können bei Stuhlinkontinenz zwar das Gröbste verhindern, ändern am entwürdigenden Krankheitsbild aber herzlich wenig. Hoffnung für Betroffene hingegen bringen gleich mehrere Pflegetechniken, die in der Praxis erstaunlich gut funktionieren. Selbst Querschnittsgelähmte können heute, wenn auch nur indirekt, ihre Stuhlausscheidung kontrollieren. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Pflege von Senioren mit einer künstlichen Hüfte (Totalendoprothese / 'TEP')"

Die Implantation einer künstlichen Hüfte stellt Pflegekräfte vor eine unangenehme Wahl: Wird der Bewohner aus Angst vor einem Dekubitus konsequent umgelagert und mobilisiert, kann das Hüftgelenk oft nicht verheilen. Bleibt der Bewohner bis zum Einwachsen der Prothese in der Rückenlage, entwickelt sich über kurz oder lang ein Druckgeschwür. Wir zeigen Ihnen, wie eine solide Pflegeplanung dieses Dilemma zumindest teilweise lösen kann. Mehr Informationen

Standardpflegeplan Prophylaxe Ulcus cruris

Einmal offenes Bein, immer offenes Bein. Wenn die Ursachen für einen Ulcus Cruris nicht beseitigt werden, ist es nach dem Abheilen nur eine Frage der Zeit, bis eine solche chronische Wunde erneut auftritt. Wir zeigen Ihnen, wie eine wirksame Prophylaxe konzipiert sein sollte. Mehr Informationen

Standardpflegeplan Wachkoma / apallisches Syndrom / Wahrnehmungsstörung“

Die Pflege von Wachkoma-Patienten ist aufwendig - aber offenbar sehr Gewinn bringend. Selbst in kleineren Städten finden sich immer mehr Pflegedienste und Pflegeeinrichtungen, die sich auf die Betreuung dieser Zielgruppe spezialisieren. Wir zeigen Ihnen, wie die Pflege von Betroffenen strukturiert und geplant werden sollte. Mehr Informationen

Standardpflegeplan Apoplexie

Ein Schlaganfall kann zahlreiche sehr verschiedene Einschränkungen zur Folge haben. Das macht die Formulierung eines Standardpflegeplans zu einer echten Herausforderung. Um Ihnen die Arbeit zu erleichtern, haben wir ein Muster erstellt, das die wichtigsten Pflegeprobleme, -maßnahmen und -ziele zusammenfasst. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Dekubitusprophylaxe"

Dreizehn Jahre nach der Veröffentlichung hat sich der Dekubitus-Expertenstandard zum klassischen Eigentor entwickelt. Statt wie erhofft Pflegekräften die Arbeit zu erleichtern, profitieren vor allem klagewütige Krankenkassen von dem Werk. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einer wasserdichten Pflegeplanung die oft irrwitzigen Forderungen abwehren. Mehr Informationen

Standardpflegeplan"Schwerhörigkeit / Gehörlosigkeit"

Schwerhörigkeitund Gehörlosigkeit stören nicht nur die zwischenmenschlicheKommunikation, sondern führen bei vielen Betroffenen zu Isolation undUnzufriedenheit. Wir zeigen Ihnen, wie sich diese Behinderung auf dieeinzelnen AEDL auswirkt und welche Pflegemaßnahmen wirklich helfen. Mehr Informationen

Standardpflegeplan"Leberzirrhose"

Witze über Leberzirrhose gibt es fast soviel wie Kalauerüber Blondinen. Die blanken Fakten hingegen ernüchtern. DieÜberlebensaussichten sind oftmals geringer als bei Lungenkrebs. Und dadie meisten Betroffenen trotz allem stramme Alkoholiker bleiben, gerätdie Pflege nicht selten zur Tortur. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Untergewicht und Kachexie"

Einunterernährter Bewohner oder Patient bringt die zuständigePflegedienstleitung zwangsläufig in Erklärungsnöte. Sie muss belegen,dass sie den Zustand des Senioren rechtzeitig erkannt und wirksameMaßnahmen eingeleitet hat. Gelingen kann dieser Nachweis nur über einelückenlose Pflegeplanung. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "MRSA"

Isolierung, strikte Hygiene und Sanierung. Mitdiesem Konzept haben die Skandinavier MRSA nahezu ausgerottet.Deutschland hingegen setzt weiterhin auf Verharmlosung und noch mehrAntibiotika. Das freut nicht nur den resistenten Keim, sondern auchallerlei Anwälte. Die suchen inzwischen ganz offen nach betroffenenSenioren, um Pflegeheime und Pflegedienste wegen angeblicherHygienemängel auf Schadenersatz zu verklagen. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "chronischeNiereninsuffizienz"

Die Pflege von Dialysepatienten ist eine einzige Abfolgevon Verboten und Einschränkungen, die konsequent jeden Rest anLebensqualität zunichte machen. Wir zeigen, wie dennoch einemenschenwürdige Versorgung geplant werden kann. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Arthrose"

Versuchund Irrtum. Diese Strategie hat in der Behandlung von Arthrose einenfesten Platz. Eine Pflegemaßnahme, die bei einem Senioren Schmerzenlindert, bleibt beim nächsten häufig wirkungslos. In einer gutenPflegeplanung kann das mühselig gesammelte Wissen zusammengefasstwerden. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Schmerzen"

Schmerzen belasten nicht nur den Körper, sie vergiftenauch die Psyche. Folglich geht eine zeitgemäße Versorgung vonbetroffenen Senioren weit über die Applikation von Pillen, Spritzen undTropfen hinaus. Vor allem der zwischenmenschliche Faktor zieht sich wieein roter Faden quer durch die Pflegeplanung. Mehr Informationen

Standardpflegeplan bösartige Tumorleiden

Noch bis in die 80er-Jahre gab es für Senioren mit Krebs wenig Aussicht auf Heilung. Im Zentrum ärztlichen Handelns standen palliative Maßnahmen, vor allem die Schmerzlinderung. Heute werden selbst Hochbetagte operiert, bestrahlt oder erhalten eine Chemotherapie. Pflegekräfte stellt dieses vor immense Herausforderungen. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Unruhe /Weglauftendenz"

Wegläufer ist nicht gleich Wegläufer. Bei einem Senioren,der regelmäßig - aber ohne Abmeldung - im benachbarten Kiosk einenSechserpack "Kurze" kauft, sind keine Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.Komplizierter wird die Pflegeplanung aber, wenn aufgrund vonkörperlichen oder psychischen Erkrankungen eine Eigen- oderFremdgefährdung anzunehmen ist. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Pflege von sterbenden Bewohnern"

Viele "moderne" Konzepte zur Sterbebegleitung legen ihren Schwerpunkt auf psychologische und seelsorgerische Aspekte - und gehen an der Realität mitunter vorbei. Entscheidend für ein menschenwürdiges Lebensende sind vor allem "klassische" pflegerische Faktoren: Etwa Schmerzkontrolle, Sauberkeit, Flüssigkeitsversorgung, beschwerdefreies Atmen und Abführen sowie soziale Interaktion. Mehr Informationen

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