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Rubrik: Notfall

(Artikel in dieser Rubrik: 45)

Checkliste: Ursachenanalyse nach aggressivem Verhalten

AggressivesVerhalten eines Bewohners oder Patienten kommt nur selten "aus demNichts". Zumeist hat Gewalt einen Auslöser, oder es ist eineKombination aus mehreren Faktoren. Wir haben eine Checklistezusammengestellt, mit deren Hilfe Sie per Ausschlussverfahren dieUrsachen bestimmen können. Mehr Informationen

Checkliste zur Beobachtung und zur Dokumentation eines zerebralen Krampfanfalls

Die medikamentöse Behandlung von Epilepsiekranken basiert letztlich auf dem "Versuch-und-Irrtum-Prinzip". Daher ist es wichtig, Krampfanfälle korrekt zu dokumentieren und auszuwerten. Wir haben das dazu notwendige Protokoll erstellt. Mehr Informationen

Standard Brandschutz in der stationären Pflege

Ein Brand im Seniorenheim ist wohl der ultimative Albtraum. Binnen Minuten müssen Dutzende dementer oder immobiler Bewohner aus dem Gebäude geschafft werden. Mit einer sorgfältigen Vorbereitung können Sie die Risiken reduzieren. Mehr Informationen

Standard "Krankenhauseinweisung (stationäre Pflege)"

Trotz der unvermeidlichen Hektik an alles zu denken und einen kühlen Kopf zu bewahren - das ist das Ziel unseres Standards "Krankenhauseinweisung". Sie können damit sicherstellen, dass Dokumente, Medikamente und Hilfsmittel im Fall der Fälle komplett zur Verfügung stehen. Mehr Informationen

Notfallstandard Lungenödem

Ein Lungenödem zählt zu den Notfällen, die wenig Raum für Fehleinschätzungen lassen. Wenn Pflegekräfte die Gefahr nicht sofort und korrekt erkennen, kann es innerhalb von Minuten zum Atemstillstand und zum Tod kommen. Mehr Informationen

Recht in der Pflege: rechtfertigende Pflichtenkollision

Der Albtraum: Im Zimmer 4 ist eine Seniorin schwer gestürzt, während der Bewohner im Zimmer 7 einen Herzinfarkt erleidet. Die Nachtwache ist allein, sie kann nur einen versorgen. Wir zeigen Ihnen, wie Pflegekräfte im Fall der Fälle einer Haftung entgehen. Mehr Informationen

Schon gewusst? Arztpflicht bei Gastroenteritis-Verdacht!

Wenn Rota, Noro oder andere Brechdurchfallkrankheiten kursieren, zeigen Pflegekräfte, dass sie mehr einstecken können als Henry Maske und Axel Schulz zusammen. Selbst wenn es im eigenen Bauch schon kräftig rumort, werden die Senioren weiter versorgt. Mehr Informationen

Recht in der Pflege: rechtfertigender Notstand gemäß § 34 StGB

Wie weit darf eine Pflegekraft gehen, etwa um einen Suizid zu verhindern oder einen Wegläufer aufzuhalten? Solche Fragen sollten im Team rechtzeitig geklärt werden. Wir haben den aktuellen Stand der Rechtsprechung für Sie zusammengefasst. Mehr Informationen

Standard "Verhalten bei sexuellen Übergriffen auf Pflegekräfte durch Patienten"

Demonstrativausgelegte Herrenmagazine, anzügliche Witze, betatschte Hinterteile.Fast jede zweite Pflegekraft fühlt sich gelegentlich von Patienten oderderen Angehörigen sexuell belästigt. Leitungskräfte sollten handeln undklare Grenzen ziehen. Mehr Informationen

Standard "Verhalten bei sexuellen Übergriffen auf Pflegekräfte durch Bewohner"

"Erist ein ganz anderer Mensch geworden. Das hätte er vorher nie getan."Die Persönlichkeitsveränderungen als Folge einer demenziellenErkrankung sind für Angehörige wie für Pflegekräfte gleichermaßenbelastend. Dieses insbesondere, wenn der ältere Mensch sexuellzudringlich wird. Mehr Informationen

Standardpflegeplan"Asthma bronchiale"

Selbst für junge Menschen bedeutet Asthma einendeutlichen Einschnitt in die Lebensqualität. Im Alter, wenn diekörperlichen Ressourcen ohnehin nachlassen, führt dieseAtemwegserkrankung zu einer Vielzahl unterschiedlichster Pflegeprobleme. Mehr Informationen

Standard "Absaugen durch die Nase oder durch den Mund ('blindes Absaugen')"

Werin gängigen Pflegelexika unter "absaugen" nachschlägt, dem werdenschnell die vielen Warnungen vor möglichen medizinischen undrechtlichen Komplikationen auffallen. Das Absaugen ist also eineBehandlungsmaßnahme, die nachdrücklich innerhalb des Pflegeteamsvereinheitlicht werden muss. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Bewohnernmit akutem Abdomen"

"AkutesAbdomen = Notarzt rufen". Diese im Prinzip recht einfache Faustregelzeigt in der Altenpflege ihre Schwächen. Denn was tun, wenn derbetroffene Senior unter einer schweren Demenz leidet und sich kaumverständlich machen kann? Oder aufgrund anderer Krankheiten starkeAnalgetika erhält, die auch den abdominalen Schmerz dämpfen? Ein guterStandard gibt Pflegekräften trotz Hektik eine sichere Orientierung. Mehr Informationen

Notfallstandard akuter peripherer Arterienverschluss

Innerhalb kürzester Zeit muss ein Gefäßverschluss behandelt werden, um betroffene Senioren vor Schlimmerem zu bewahren. Doch dafür braucht es Pflegekräfte, die die Symptome richtig deuten und sich nicht scheuen, frühzeitig den Notarzt zu rufen. Mehr Informationen

Standard Aspirationsprophylaxe / Erste Hilfe bei Aspiration

Ernährung per Magensonde, Bewusstlosigkeit oder ein verminderter Schluckreflex zählen zu den klassischen Risikofaktoren für eine Aspiration. Eine fundierte Prophylaxe sollte aber nicht auf Senioren mit diesen Krankheitsbildern beschränkt sein, denn letztlich kann jeder Mensch in diese Notlage geraten. Im Januar 2002 etwa verschluckte sich US-Präsident George W. Bush an einer Brezel, bekam keine Luft und fiel ohnmächtig vom Sofa. Mehr Informationen

Notfallstandard "Asthmaanfall"

Diemeisten Asthmatiker entwickeln sich im Laufe der Jahre zu wahrenExperten, verfügen über die notwendigen Bedarfsmedikamente und könnendiese sicher einsetzen. Solange die Aerosole wirken, ist folglich eineAsthmaattacke keine echte Bedrohung. Doch mitunter trügt die Sicherheit. Mehr Informationen

Standard Versorgung von Bagatellwunden

Kleine Abschürfungen, Kratzer oder Schnittwunden zählen zu den alltäglichen Blessuren, die zumeist keinen Arztbesuch rechtfertigen. Es reichen wenige Handgriffe, um solche kleinen Wunden korrekt zu desinfizieren und zu verbinden. Ein kleiner Standard kann helfen, dass dabei kein Detail übersehen wird. Mehr Informationen

Notfallstandard Hämatemesis, Teerstuhl und Blutstuhl

Blutbeimengungen im Stuhl oder im Erbrochenen können alles bedeuten - oder auch gar nichts. Oftmals lösen banale Läsionen ein dramatisches Symptombild aus, während lebensbedrohliche Schädigungen leicht übersehen werden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie optimal auf einen solchen Notfall reagieren. Mehr Informationen

Notfallstandard "Bluthusten (Hämoptyse und Hämoptoe)"

Bei Bluthusten sollten sich Pflegekräfte nicht allzu lange mit der Ursachenforschung aufhalten. Denn egal, welchen Grund der Bluthusten auch immer haben mag: Lebensgefahr besteht fast immer. Mehr Informationen

Notfallstandard "Unterzuckerung (Hypoglykämie)"

Wennein Diabetespatient bewusstlos am Boden liegt, müssen Pflegekräfteschnell die richtigen Entscheidungen treffen. Hyperosmolares Komaoder Unterzuckerung? Insulin, Glukagon oder doch lieber auf den Notarzt warten?Eine überhastete Entscheidung kann für den betroffenen Seniorentödliche Folgen haben. Mehr Informationen

Standard "Aggressive Bewohner:Prophylaxe und Verhalten im Notfall" (stationäre Pflege)

DieVersorgung von Senioren mit Korsakow-Syndrom, Schizophrenie oderRauschmittelsucht ist nervenaufreibend, aufwendig und vor allem nichtohne Risiko. Dass viele Betroffene dennoch in regulären Seniorenheimenversorgt werden, hat einen einfachen Grund: Die Plätze inpsychiatrischen Fachkliniken sind knapp und teuer. Mehr Informationen

Standard "Aggressive Klienten:Prophylaxe und Verhalten im Notfall" (ambulante Pflege)

JederPflegedienst hat seine "speziellen Klienten": Oftmals alte Männer mitAlkoholproblemen und einer Neigung zur Gewalt. Wer diese Senioren aufseinem Tourenplan hat, fährt stets mit einem mulmigen Gefühl. Mehr Informationen

Standard "Myokardinfarkt (Herzinfarkt)"

In Deutschland erleiden jedes Jahr rund 280.000 Menschen einen Herzinfarkt. 65.000 davon, vor allem Senioren, überleben nicht. Die Chancen wären bedeutend besser, wenn von der ersten Minute an die richtigen Entscheidungen getroffen werden. Mehr Informationen

Standard "Hitzschlag: Prophylaxe und Notfallmaßnahmen"

Der Rekordsommer 2003 wird vielen Pflegekräften noch lange in unguter Erinnerung bleiben. Zahlreiche Senioren starben am Hitzschlag. Mit einem Notfallstandard können Sie sicherstellen, dass alle Mitarbeiter die Gefahr richtig einschätzen und angemessen handeln. Mehr Informationen

Standard "Hypothermie(Unterkühlung)"

Inden kalten Wintermonaten kann ein ungeplanter Ausflug ins Freiegefährliche Folgen haben - vor allem in Kombination mit Demenz undAlkohol. Wir zeigen Ihnen, wie Ihre Pflegekräfte die Schwere derUnterkühlung korrekt einschätzen und die richtigen Maßnahmen wählen. Mehr Informationen

Standard"Verhalten beizerebralen Krampfanfällen"

Einzerebraler Krampfanfall ist nicht nur für den Betroffenen selbst eineinschneidendes Ereignis. Auch Pflegekräfte sind angesichts derdramatischen Symptome oftmals wie paralysiert. Dabei sind die erstenMinuten entscheidend, um den Erkrankten vor Folgeschäden zu schützen. Mehr Informationen

Standard "Krankenhauseinweisung" (ambulante Pflege)

Die Vorteile eines guten Standards zeigen sich dann, wenn es schnell gehen muss und eine Pflegekraft dennoch nichts vergessen darf. Wie etwa bei der Einweisung eines Klienten ins Krankenhaus. Mehr Informationen

Standard "Krankenhauseinweisung" (ambulante Pflege)

Die Vorteile eines guten Standards zeigen sich dann, wenn es schnell gehen muss und eine Pflegekraft dennoch nichts vergessen darf. Wie etwa bei der Einweisung eines Klienten ins Krankenhaus. Mehr Informationen

Notfallstandard "Lungenembolie"

Unbestritten:Ein Senior mit Lungenembolie gehört schnellstmöglich ins Krankenhaus.Das Problem: Bei Pflegebedürftigen können die Symptome anfangs nurallzu leicht mit den alltäglichen Zipperlein verwechselt werden. UnserStandard zeigt, wie Ihre Mitarbeiter eine Lungenembolie sicher erkennenund dann korrekt handeln. Mehr Informationen

Standard "Maßnahmen nach einemSturz"

Wenn Senioren gestürzt sind, unterlaufen Pflegekräften inder Hektik schnell fatale Fehler - und das nicht nur bei Maßnahmen zurersten Hilfe. Mindestens ebenso häufig sind Missgriffe bei derDokumentation des Unfalls; eine Steilvorlage für klagefreudigeKrankenkassen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Pflegeteam schützen können. Mehr Informationen

Standard akutes Nierenversagen

Sie müssen mehr trinken. Selbst das gebetsmühlenartige Wiederholen der Aufforderung fruchtet bei vielen Senioren nicht. Häufige Folge dieser Minderversorgung ist akutes Nierenversagen. Unser Standard zeigt, auf welche Symptomatik Pflegekräfte achten müssen. Mehr Informationen

Notfallstandard "Verhalten beiAspiration"

Bei einer Aspiration bleibt keine Zeit zum Lesen vonNotfallstandards. Jeder Handgriff muss schon vorher x-mal geübt werden.Wir haben die beiden gängigsten Rettungsmöglichkeiten in einembebilderten Standard zusammengefasst. Mehr Informationen

Notfallstandard Thrombose

Immobilität und reduziertes Schmerzempfinden sorgen dafür, dass bei vielen Senioren eine Thrombose erst vergleichsweise spät bemerkt wird. Wir zeigen, wie Pflegekräfte durch aufmerksames Beobachten und mit einfachen Tests eine Gefäßblockade schnell und zuverlässig feststellen können. Mehr Informationen

Standard "Klient öffnet die Tür nicht / Notöffnung einer Wohnung"

Wennein Klient die Haustür nicht öffnet, stecken Mitarbeiter in einerZwickmühle. Ist der Pflegebedürftige nur kurz Zigaretten holen? Dannwird sich dieser über eine aufgebrochene Tür vermutlich nicht freuen.Aber was passiert, falls er ohnmächtig im Flur liegt? Ein kurzerStandard sorgt für Sicherheit. Mehr Informationen

Standard "Nottestament"

Die Regelung der letzten finanziellen Fragen zählt zu den wichtigen Bedürfnissen von sterbenden Menschen. Mit unserem Standard können Sie sicherstellen, dass ein Nottestament rechtssicher aufgesetzt wird. Mehr Informationen

Notfallstandard "Peritonitis"

Vom entzündeten Blinddarm bis zum infizierten Eierstock: Gleich ein ganzes Bündel von Erkrankungen können zu einer Peritonitis führen. Überdies macht es das oft undeutliche Symptombild Pflegekräften nicht einfacher, die Infektion rechtzeitig zu erkennen. Und so liegt die Sterblichkeit bei bis zu 60 Prozent. Mehr Informationen

Notfallstandard "Schlaganfall (apoplektischer Insult)"

Wenn ein Senior erste Symptome eines Schlaganfalles zeigt, stehen Pflegekräfte vor der Wahl: Sofort einen Notarzt rufen und riskieren, (immer mal wieder) einen Fehlalarm auszulösen? Oder abwarten, wie sich der Zustand entwickelt? Ein guter Standard verbessert die Chancen, dass trotz Hektik und Aufregung die richtige Entscheidung getroffen wird. Mehr Informationen

Standard "Sofortmaßnahmen Nadelstichverletzungen"

Dasist der Stoff, aus dem Albträume sind: Die Stichverletzung mit einerkontaminierten Kanüle, etwa nach der Versorgung eines Pflegebedürftigenmit HIV oder Hepatitis C. Daher sollte ein Standard mit den wichtigstenVorsichtsmaßnahmen in jedem QM-Handbuch zu finden sein. Mehr Informationen

Standard "Stromausfall"

Ineinem Pflegeheim voller Beatmungsgeräte, Sauerstoffkonzentratoren oderErnährungspumpen ist ein Stromausfall ein ernst zu nehmendes Problem.Es ist sinnvoll, sich rechtzeitig auf diese Notsituation vorzubereiten. Mehr Informationen

Notfallstandard "erhöhter Blutzuckerspiegel (Hyperglykämie)"

FehlendeKrankheitseinsicht ist das zentrale Pflegeproblem bei der Therapie vonDiabetes mellitus. Die meisten betroffenen Senioren ignorierenkonsequent jede ärztliche Vorgabe, wenn damit die Lebensqualitäteingeschränkt wird. Es muss dann erst zu einer diabetischen Entgleisungkommen, damit Betroffene umdenken. Vorausgesetzt natürlich, dass sienach der Krise überhaupt noch am Leben sind. Mehr Informationen

Standard Verhalten bei einem Verkehrsunfall

Ein Verkehrsunfall ist für Pflegedienste ein doppeltes Ärgernis: Zum Sach- oder gar Personenschaden kommen organisatorische Probleme - schließlich können viele Patienten nicht stundenlang auf eine Ersatzkraft warten. Mit etwas Vorbereitung lassen sich diese Schwierigkeiten auf ein Mindestmaß reduzieren. Mehr Informationen

Pflegestandard"Vorgehen beiakuter Verwirrtheit"

Nur"akut verwirrt" oder "demenziell erkrankt"? Die korrekte Unterscheidungdieser Diagnosen gelingt nicht immer. Und so entpuppt sich manch"Alzheimer-Krankheit" bei genauer Betrachtung als Flüssigkeitsmangel,als medikamentöse Wechselwirkung - oder als defektes Hörgerät. Mehr Informationen

Standard Pflege von Patienten mit primär heilenden Wunden

Ob nun als Folge eines Sturzes oder nach einem operativen Eingriff: Die Versorgung von primär heilenden Wunden gehört zum pflegerischen Alltag. Immerhin: Bei richtiger Handhabung sind Komplikationen eher selten. Mehr Informationen

Notfallstandard "Vergiftung mit Sedativa"

17 Prozent aller ambulant versorgten Senioren erhalten Tranquilizer oder ähnliche Psychopharmaka. In stationären Einrichtungen steigt dieser Wert auf 70 Prozent. Angesichts solch imposanter Medikamentenmengen ist es sinnvoll, sich frühzeitig auf Überdosierungen und Vergiftungen vorzubereiten. Wir haben einen kompakten Standard für Sie vorbereitet. Mehr Informationen

Standard "Transfer aus dem Stuhl oder aus dem Rollstuhl auf den Boden"

Füreine Herz-Lungen-Wiederbelebung muss ein Rollstuhlfahrer zunächst aufden Boden mobilisiert werden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie dafür denklassischen Rettungsgriff nutzen und diese Maßnahme im QM-Handbuchabbilden. Mehr Informationen

A Ä B C D E F G H I J K L M N O Ö P Q R S T U Ü V W X Y Z Komplettübersicht