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Rubrik: MDK

(Artikel in dieser Rubrik: 31)

Auditcheckliste Teil 1 "Aufbauorganisation Personal" (Version 4 / Ed. 2014 / ambulant)

Egal ob Skat, Schach oder Fußball. Wer die Regeln nicht kennt, kann das Spiel nicht gewinnen. Das gilt auch für die MDK-Kontrolle. Je unerfahrener die Pflegedienstleitung ist, um so leichter fällt es dem Prüfer, seine Forderungen ohne Abstriche durchzusetzen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie für ein wenig mehr Chancengleichheit sorgen können. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 2 "konzeptionelle Grundlagen" (Version 4 / Ed. 2014 / ambulant)

Verschollen im QM-Handbuch! Dieses schreckliche Schicksal hat schon so manches Pflegekonzept ereilt. In den Blickpunkt des Interesses gerät das Dokument erst wieder, wenn sich der MDK zur Kontrolle ankündigt. Wer bereits ein "MDK-festes" Konzept besitzt, kann aufatmen. Ansonsten sind nächtliche Sonderschichten unvermeidbar. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 3 "Qualitätsmanagement I" (Version 4 / Ed. 2014 / ambulant)

Auch Pflegedienste stehen vor der Wahl: Qualität externund teuer einkaufen oder aber selbst entwickeln? Klar, wenn der MDKpraktisch bereits vor der Tür steht, bleibt wenig Zeit für interneLösungen. Ansonsten jedoch ist die QM-Arbeit im eigenen Team besseraufgehoben. Mit unserer Checkliste können Sie Ihre Marschroute präziseplanen. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 4 "Qualitätsmanagement II" (Version 4 / Ed. 2014 / ambulant)

Die Organisation der Informationsweitergabe ist bei Pflegediensten deutlich aufwändiger als etwa in Seniorenheimen. Vor allem bei großen Pflegeteams mit einem ländlichen Einzugsgebiet ist an eine tägliche Übergabe in Vollbesetzung kaum zu denken. Da der MDK aber erfahrungsgemäß keine Abstriche duldet, sollten Qualitätsbeauftragte rechtzeitig alternativeInformationsstrukturen aufbauen. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 5 "Pflegedokumentation" (Version 4 / Ed. 2014 / ambulant)

In der griechischen Mythenwelt wurde Sisyphus dazu verdammt, jeden Tag aufs Neueeinen Felsblock einen steilen Hang hinaufzurollen. Eine ganz ähnliche "Sisyphus-Arbeit" ist der Versuch, die Pflegedokumentation in einem ordentlichen Zustand zu halten. Kaum ist der eine Fehler ausgebügelt, findet sich in der folgenden Mappe schon der nächste. Mit unserer Auditcheckliste können Sie Schwachstellen systematisch aufspüren. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 6 "Hygienemanagement" (Version 4 / Ed. 2014 / ambulant)

Das Hygienemanagement bietet bei MDK-Prüfungen stets Stoff für Diskussionen. Wir zeigen Ihnen, wo die Prüfer am liebsten nach Schwachpunkten suchen und wie Sie sich optimal auf eine Kontrolle vorbereiten. Mehr Informationen

Checkliste Wie gut ist Ihr Einstufungsmanagement?

Ein striktes Einstufungsmanagement sichert die wirtschaftliche Existenz der Einrichtung ebenso wie die pflegerische Qualität. Mit unserer Checkliste können Sie sicherstellen, dass sich die Pflegekassen über keine unnötigen Geldgeschenke von Ihnen freuen. Mehr Informationen

Checkliste: Umgang mit Handzeichen

Bei einer MDK-Prüfung wird die Handzeichenliste bevorzugt unter die Lupe genommen, da sich hier gravierende Fehler oftmals schon auf den ersten Blick finden. Kurioserweise ist sogar eine führende Krankenkasse mit der Thematik überfordert. Deren Musterdokument weist gleich mehrere fatale Schwachpunkte auf. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 2 "konzeptionelle Grundlagen" (Version 4 / Ed. 2014 / stationär)

Eine MDK-Prüfung ist wie ein Fußballmatch, in dem nur auf ein Tor gespielt wird (nämlich Ihres) und die gegnerische Mannschaft auch noch den Schiedsrichter stellt. Jetzt heißt es: Den eigenen Kasten sauber halten und das Unentschieden bis zum Schlusspfiff retten. Wir zeigen, wie das geht. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 3 "Qualitätsmanagement I" (Version 4 / Ed. 2014 / stationär)

Eine Zertifizierung macht den MDK glücklich. Mit diesem kühnen Werbeversprechen ködern viele Anbieter von Qualitätssiegeln jedes Jahr Tausende Einrichtungen - und scheffeln Millionen. Das Problem: Die privaten Prüfkataloge gehen weit über die staatlichen Vorgaben hinaus und lassen sich nur mit enormem Personalaufwand umsetzen. Doch wo liegt nun die Grenze zwischen "Kür" und "Pflicht"? Wir zeigen es Ihnen. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 4 "Qualitätsmanagement II" (Version 4 / Ed. 2014 / stationär)

Wissen ist Macht. Aber schon Michael Gorbatschow wusste, dass Geheimniskrämerei auf Dauer kein Erfolgsrezept ist. 30 Jahre später hat sich der MDK ebenfalls "Glasnost und Perestroika" auf die Fahnen geschrieben. Er verlangt von Pflegeteams eine transparente Informationspolitik - und ist mit Teambesprechungen und Sitzungsprotokollen längst nicht mehr zufrieden. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 5 "Pflegedokumentation" (Version 4 / Ed. 2014 / stationär)

Der Traum von der "perfekten" Pflegedokumentation ist vermutlich so alt wie der MDK selbst. Realistische PDL und Qualitätsbeauftragte sind schon damit zufrieden, wenn sich zwischen den Mappendeckeln keine allzu großen "Missgriffe" verbergen. Doch wie lässt sich die Fehlersuche strategisch planen? Unsere Checkliste verrät es. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 6 "Hygienemanagement" (Version 4 / Ed. 2014 / stationär)

Der Unterschied zwischen Prüfungstheorie und Prüfungspraxis zeigt sich deutlich beim Thema Hygiene. Theoretisch hat hier der MDK nicht sonderlich viel zu melden. Praktisch jedoch sollte sich kein Heimbetreiber auf Diskussionen mit dem Prüfer einlassen. Denn der hat garantiert die Nummer des Gesundheitsamts im Handy gespeichert. Mehr Informationen

Praxistipps zur Einstufung: Die Tücken des Hilfebedarfs

Fünf nicht anerkannte Minuten hier, zehn verlorene Minuten da ... und schon ist die gewünschte Pflegestufe verfehlt. Wer die Kniffe und Fallstricke der MDK-Richtlinien nicht kennt, wird bei der Einstufung stets nur der zweite Sieger bleiben. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Position gegenüber dem Gutachter durchsetzen. Mehr Informationen

"Pflegeerschwerende Faktoren" (Teil 2 / Ernährung und Ausscheidung)

Der MDK hält seine Zeitkorridore gerne für unumstößlich. Tatsächlich aber gibt es zahlreiche Lücken, um zusätzliche Pflegeminuten durchzusetzen. Im zweiten Teil unserer Serie nehmen wir den Bereich der Ernährung und Ausscheidung unter die Lupe. Mehr Informationen

"Pflegeerschwerende Faktoren" (Teil 1 / Körperpflege)

Die Pflegekassen freut's: Nur wenige ambulante und stationäre Einrichtungen erfassen konsequent Erschwernisfaktoren, um die gewünschte Pflegestufe zu erreichen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die entscheidenden Pflegeminuten für die Einstufung sicherstellen. Mehr Informationen

"Pflegeerschwerende Faktoren" (Teil 3 / Kleidung und Mobilität)

Mitunter fehlen nur wenige Minuten, um die gewünschte Pflegestufe zu erreichen. Jetzt ist Kreativität gefragt. Schon mit ein oder zwei passenden Erschwernisfaktoren kann die Lücke geschlossen werden. Wir zeigen Ihnen die Hintertürchen zur Höherstufung. Mehr Informationen

Schon gewusst? So erreichen Sie die Herausgabe des MDK-Gutachtens!

Kein Gutachten - kein Widerspruch. Gemäß dieser Maxime verweigern viele Pflegekassen jede Akteneinsicht und hindern Pflegebedürftige daran, sich gegen eine fehlerhafte Einstufung zu wehren. Mehr Informationen

"Notfall"-Ordner für MDK-Kontrollen

Wennder MDK-Prüfer vor der Tür steht, sollten alle geforderten Dokumentebereits fix und fertig in einem eigenen "Notfall"-Ordner liegen. Wirzeigen Ihnen, welche Dokumente zwingend vorzulegen sind. Die dritteVersion unserer Checkliste ist deutlich kompakter. Für die ambulanteund für die stationäre Pflege gibt es separate Fassungen. Mehr Informationen

Protokoll über die Begutachtung eines Bewohners durch den MDK

Der Widerspruch gegen eine Einstufung durch den MDK ist eine unsichere Angelegenheit. Erst recht, wenn sich der Vertreter der Einrichtung Monate nach der Begutachtung an die wichtigsten Fakten nicht mehr erinnern kann. Wir haben deshalb ein praktisches Musterformular für Sie erstellt. Mehr Informationen

Tipps und Tricks zur MDK-Prüfung(Teil 1)

ManchMDK-Besuch stellt die Selbstkontrolle der Pflegedienstleitung aufeine harte Probe. Lächeln, zustimmen und den Ärger runterschlucken. Beivielen Prüfern ist genau das die beste Strategie, um die Pflegenote zuretten. Wir haben einige kuriose Streitfälle der letzten Wochen für Siegesammelt. Mehr Informationen

Tipps und Tricks zur MDK-Prüfung(Teil 2)

DerPrüfkatalog für die Pflegenote lässt dem Medizinischen Dienst vielInterpretationsspielraum. Im zweiten Teil unserer Serie zeigen wirIhnen einige Mängel, bei denen die Prüfer letztlich nach eigenemErmessen beide Augen zudrücken können - oder den Daumen senken. Mehr Informationen

Tipps und Tricks zur MDK-Prüfung(Teil 3)

ImDialog mit dem MDK sollte eine PDL im Zweifel den Weg des geringstenWiderstands wählen. Denn bei der Prüfung geht es nicht um das eigeneEgo, sondern um die Pflegenote - und somit ums Geld. Im dritten Teilunserer Serie haben wir wieder einige interessante Fälle gesammelt. Mehr Informationen

Pflegestufe abgelehnt? So klagen Sie erfolgreich vor dem Sozialgericht!

Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt. Im Streit um die Pflegestufen hat dieser Wahlspruch seine volle Gültigkeit. Wenn die Klage gut formuliert und belegt ist, haben die Pflegekassen vor Sozialgerichten fast immer das Nachsehen. Wir zeigen mit einer Musterklage, wie einfach das auch ohne Anwalt geht. Mehr Informationen

Checkliste Einstufung in eine Pflegestufe (stationäre Pflege)

Mit der gleichen Entschlossenheit, mit der Onkel Dagobert seine Taler verteidigt, knausert manch MDK-Gutachter beim Verteilen der Pflegestufen. Gutes Zureden oder ein Stück Torte machen bei den Prüfern wenig Eindruck - im Gegensatz zu einer wasserdichten Vorbereitung und der lückenlosen Dokumentation des gestiegenen Pflegebedarfes. Mehr Informationen

Schon gewusst? Wenn der MDK die Mitarbeiter befragen will

Gelebtes Qualitätsmanagement oder alles nur Fassade für die Pflegenote? MDK-Prüfer, die hier etwas nachbohren möchten, befragen dann gerne die Mitarbeiter. Wer keine Überraschungen mag, sollte sein Team auf solche Interviews vorbereiten. Mehr Informationen

Standard Einstufung eines Pflegebedürftigen durch den MDK

Auf dem Weg zu einer angemessenen Pflegestufe ist der MDK oftmals kein fairer Mitspieler. Wer die Tricks der Gutachter nicht kennt, dem schmelzen die Pflegeminuten dutzendfach zusammen. Wir zeigen Ihnen, wie sich Ihr Team auf den Besuch des MDK professionell vorbereiten kann. Mehr Informationen

Standard Verhalten bei anlassbezogenen MDK-Kontrollen

Bei anlassbezogenen Kontrollen ist das Überraschungsmoment der wichtigste Verbündete des MDK. Nicht selten reden sich die überrumpelten Pflegekräfte um Kopf und Kragen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Team optimal auf eine solche Überprüfung vorbereiten und Ihre Rechte nutzen: Etwa, um den MDK im Zweifelsfall ganz legal vor der Tür stehen zu lassen. Mehr Informationen

Praxistipps zur Einstufung: Häufig gestellte Fragen unserer Leser

Manch MDK-Gutachter verteidigt verbissen seine Pflegestufen. Daher ist es wichtig, die Spielräume der Begutachtungsrichtlinie konsequent auszunutzen. Denn mit ein wenig Kreativität lassen sich fast immer die entscheidenden Pflegeminuten für die Höherstufung finden. Mehr Informationen

Standard Pflegevisite Überprüfung der direkten Pflege

Die Überprüfung der direkten Pflege per Pflegevisite hat einen ramponierten Ruf. Nur allzu häufig wird dieses Kontrollinstrument als bloße Machtdemonstration zweckentfremdet. Unser Standard zeigt, wie Sie diese Form der Pflegevisite sinnvoll einsetzen, etwa um Qualifizierungslücken zu finden und Gefahrenquellen zu beseitigen. Mehr Informationen

Stellenbeschreibungen: So bremsen Sie den MDK aus

Werdem Medizinischen Dienst den kleinen Finger reicht, sollte gut auf denRest seiner Hand achten. Das zeigt sich einmal mehr bei derFormulierung von Stellenbeschreibungen. Manch Prüfer fordert einKomplettpaket für alle Funktionsbereiche; vom Praktikanten bis zumGeschäftsführer. Doch die rechtliche Grundlage dafür ist erstaunlichdünn. Mehr Informationen

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