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Rubrik: Wunde

(Artikel in dieser Rubrik: 51)

Standard "Bindenverband am Fuß"

Mitein wenig Übung ist ein Bindenverband am Fuß eine Aufgabe, die sich inwenigen Minuten erledigen lässt. Wir haben einen illustrierten Standarderstellt. Mehr Informationen

Ist-Analyse Dekubitusbehandlung und -prophylaxe

Ist Ihr Pflegeteam fit für den Dekubitus-Expertenstandard? Mit unserer Checkliste können Sie Stärken und Schwächen präzise erfassen. Wir haben die zentralen Vorgaben des Expertenstandards und die häufigsten Kritikpunkte des MDK bei Qualitätsprüfungen auf sechs DIN-A4-Seiten zusammengefasst. Mehr Informationen

Schnelltest: Wunddokumentation

Mit Hilfe dieser Checkliste können Sie überprüfen, ob alle relevanten Faktoren in Ihrer Wunddokumentation aufgeführt sind. Die Überprüfung kann in die Pflegevisite "Pflegedokumentation" oder in die Pflegevisite "Dekubitusprophylaxe und -behandlung" integriert werden. Mehr Informationen

Standard "Dekubitusbehandlung: Ernährung"

Wenn ein Dekubitus einfach nicht abheilen will, liegt das nicht zwangsläufig an mangelnder Lagerung oder unwirksamen Salben. Häufig spielen Ernährungsdefizite die entscheidende Rolle. Denn je nach Wundzustand müssen Eiweiße, Spurenelemente, Mineralstoffe und Vitamine präzise ausgewogen werden. In einem Standard haben wir die wichtigsten Grundregeln für Sie zusammengefasst. Mehr Informationen

Standard "Dekubitusprophylaxe: Hautpflege"

Gepflegte Haut bietet mehr Schutz vor Dekubitus als ungepflegte Haut. Soviel hat uns schon der alte Expertenstandard verraten. Ansonsten jedoch ist auch dessen nun vorliegende Aktualisierung keine große Hilfe. Mangels verlässlicher Forschung verzichten die Autoren allzu oft auf konkrete Vorgaben. Unser Textvorschlag für Ihr QM-Handbuch zeigt, wie die Praxisumsetzung dennoch gelingt. Mehr Informationen

Informationsblatt + Einverständniserklärung "fotografische Wunddokumentation"

Zusätzlich zum medizinischen Nutzen hat eine fotografische Wunddokumentation den praktischen "Nebeneffekt", dass sie die Einrichtung gegen unberechtigte Schadensersatzansprüche absichert. Vorausgesetzt natürlich, der Bewohner hat den Aufnahmen vorher schriftlich zugestimmt. Wir haben ein Informationsblatt samt Einverständniserklärung für Sie entworfen. Mehr Informationen

Informationsbroschüre Dekubitus

Fachbegriffe wie Ischämie, Dekubitalulkus, Nekrose oder Mazeration machen sich ganz prima in jedem Fachbuch. Dieses Ärztelatein hat in einer Informationsbroschüre über Druckgeschwüre jedoch nichts zu suchen. Auch medizinische Laien müssen die zentralen Eckpunkte der Vorsorgestrategie verstehen, ohne zuvor im Pschyrembel zu blättern. Wir haben für Sie einen Text vorformuliert und ausführlich bebildert. Mehr Informationen

Schon gewusst? So erkennen Sie eine Wundinfektion!

Rötung, Schwellung, Schmerzen und Wärme. Anhand dieser Leitsymptome lassen sich die meisten Wundinfektionen erkennen. Aber es gibt noch weitere Anhaltspunkte, bei denen eine Pflegekraft misstrauisch werden sollte. Mehr Informationen

Standardpflegeplan Prophylaxe Ulcus cruris

Einmal offenes Bein, immer offenes Bein. Wenn die Ursachen für einen Ulcus Cruris nicht beseitigt werden, ist es nach dem Abheilen nur eine Frage der Zeit, bis eine solche chronische Wunde erneut auftritt. Wir zeigen Ihnen, wie eine wirksame Prophylaxe konzipiert sein sollte. Mehr Informationen

Standard "Anwendung von Aktivkohle bei chronischen Wunden"

Fürviele Senioren mit chronischen Wunden sind die Schmerzen noch nichteinmal das Schlimmste. Viel bedrückender ist die penetranteGeruchsbelästigung, die etwa von Ulzerationen oder von durchbrechendenKarzinomen ausgeht. Über kurz oder lang werden selbst gute Freunde undAngehörige Abstand halten. Mehr Informationen

Pflegestandard Einsatz von Alginaten

In vielen Fachbüchern werden Alginate als Wundermittel gegen infizierte und stark exsudierende Wunden gefeiert. Völlig risikolos ist die Nutzung dieser Auflagen indes nicht. Die Liste der Kontraindikationen ist lang. Mehr Informationen

Standard "Augenverband"

Augen reagieren vor allem nach operativen Eingriffen empfindlich selbst auf kleine Hygienemängel. Entsprechend umsichtig muss der Wechsel eines Verbandes erfolgen. Ein guter Standard schafft daher die Grundlagen für eine rasche und komplikationsfreie Ausheilung. Mehr Informationen

Standard Versorgung von Bagatellwunden

Kleine Abschürfungen, Kratzer oder Schnittwunden zählen zu den alltäglichen Blessuren, die zumeist keinen Arztbesuch rechtfertigen. Es reichen wenige Handgriffe, um solche kleinen Wunden korrekt zu desinfizieren und zu verbinden. Ein kleiner Standard kann helfen, dass dabei kein Detail übersehen wird. Mehr Informationen

Standard "Ermittlung desDekubitusrisikos" (stationäre Pflege)

Trotzdes Rauswurfs aus dem Expertenstandard ist die Braden-Skala inDeutschland sehr beliebt. Und das zu Recht, denn sinnvolle Alternativengibt es weit und breit nicht. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Instrumentzur Risikoerfassung optimal anwenden und typische Fehlerquellenvermeiden. Mehr Informationen

Standard "Ermittlung desDekubitusrisikos" (ambulante Pflege)

Trotzdes Rauswurfs aus dem Expertenstandard ist die Braden-Skala inDeutschland sehr beliebt. Und das zu Recht, denn sinnvolle Alternativengibt es weit und breit nicht. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Instrumentzur Risikoerfassung optimal anwenden und typische Fehlerquellenvermeiden. Mehr Informationen

Standard"Verbrennungswunden"

Wegen einer Verbrennung zum Arzt? Viele Senioren sparensich die Praxisgebühr und vertrauen lieber auf Hausmittel. Doch oftrichten Butter, Mehl oder Leinöl mehr Schaden an als jede Herdplatte.Eine moderne Wundversorgung setzt auf imprägnierte Gaze oderHydrokolloide. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit einem diabetischen Fußsyndrom"

In Deutschland werden jedes Jahr 28.000 Amputationen infolge eines diabetischen Fußes durchgeführt - die meisten davon ließen sich mit einer guten Prophylaxe und simplen Verhaltensregeln vermeiden. Doch genauso wichtig wie eine professionelle Pflege ist die rechtliche Absicherung. Schließlich weiß man nie, wann die Krankenkasse mal wieder versucht, eine Pflegeeinrichtung an den üppigen Behandlungskosten zu beteiligen. Mehr Informationen

Standard "enzymatisches Débridement"

Washaben "eisen föhnen", Quecksilberlösungen und Wasserstoffperoxid gemeinsam?All diese Mittel gelten als obsolet. Gewissermaßen ein Schrottplatz derhoffnungslos veralteten Wundtherapeutika. Dorthin gehört eigentlichauch das enzymatische Débridement. Doch leider gibt es noch immerÄrzte, die auf diese Form der Wundreinigung schwören. Mit einemStandard können Sie das Schlimmste verhindern. Mehr Informationen

Standard "Größenbestimmung von Wunden"

EineWunde kann binnen weniger Tage schrumpfen, sich dann plötzlichausdehnen undzu guter Letzt wieder schrumpfen. Eine medizinische Sensation?Keinesweg! Sondern unvermeidlich, wenn jede Pflegekraft Wunden sovermisst, wie sie es für richtig hält. Mehr Informationen

Standard "Versorgung vonErfrierungswunden"

Man muss nicht zum Nordpol reisen oder den Mount Everesterklettern, um sich Erfrierungswunden zuzuziehen. Vor allem im Alterreicht dafür schon ein ausgedehnter Winterspaziergang in Kombinationmit schlechtem Schuhwerk und etwas Feuchtigkeit. Mehr Informationen

Pflegestandard Betreuung von Senioren mit exulzerierenden Tumoren

Die Versorgung von Senioren mit exulzerierenden Tumoren ist selbst für gestandene Pflegekräfte belastend. Der Geruch und der Anblick der Wunde sind nahezu unerträglich, Aussicht auf Heilung besteht zumeist nicht. Unser Standard beschreibt neben modernen Wundversorgungstechniken insbesondere auch die notwendige Integration der medizinischen und der seelsorgerischen Betreuung. Mehr Informationen

Standard "Schlauchmullverband am Finger"

Nichtimmer kann eine Wunde am Finger mit einem herkömmlichen Schnellverbandversorgt werden. Wenn etwa eine Pflasterunverträglichkeit vorliegt,können Pflegekräfte auch zum Schlauchmull greifen. Mehr Informationen

Standard "aufsteigender und absteigender Handverband"

Wundenan der Hand sind zumeist nicht sonderlich bedrohlich. Das Anlegen einesHandverbandes ist daher eine vergleichsweise simple Aufgabe. Mehr Informationen

Pflegestandard "Einsatz von Hydrofaser-Wundauflagen"

Seitder Einführung vor rund 15 Jahren standen Hydrofaser-Wundauflagen immeretwas im Schatten der Alginate. Dabei haben diese Verbandsstoffe beirichtiger Anwendung zahlreiche Vorzüge. Mehr Informationen

Pflegestandard "Einsatz von Hydrogelen"

Richtigeingesetzt zählen Hydrogele zu den vielseitigsten und wirkungsvollstenWundtherapeutika. Vor allem die Option, Hydrogele mit anderenMaterialien zu kombinieren, ermöglicht es Pflegekräften, selbst tiefeund infizierte Hautdefekte abheilen zu lassen. Mehr Informationen

Pflegestandard "Einsatz von Hydrokolloid-Wundverbänden"

Nichtappetitlich, dafür aber spektakulär: Mit allerleiVorher-Nachher-Bildern preist die Industrie die Wirksamkeit vonHydrokolloid-Wundverbänden an. Tatsächlich jedoch funktioniert derZauber nur bei penibler Beachtung der Vorgaben. Und selbst dann kanndas "Heilungswunder" ganz anders ausfallen als erhofft. Mehr Informationen

Pflegestandard "Anwendung vonKollagen-Wundverbänden"

Wenn beider Wundheilung "nichts mehr geht", schlägt die Stunde derKollagen-Wundverbände. Insbesondere bei Ulcus cruris, diabetischenUlzera und Dekubitus können diese Auflagen die Prognose deutlich verbessern. Mehr Informationen

Standard"Kopfhaubenverband"

Einen Schönheitspreis gewinnt der Kopfhaubenverbandsicherlich nicht. Dafür lassen sich mit dieser Verbandstechnik kleinereWunden schnell und komplikationsarm versorgen. Mehr Informationen

Standard "Madentherapie"

Wundermitteloder Mumpitz? Die Meinungen über das biochirurgische Débridementmittels Fliegenmaden gehen weit auseinander. Tatsächlich haben die"gefräßigen Lucies" schon so manche Amputation verhindern können. Mehr Informationen

Standard"Narbenpflege"

Vor allem großflächige Narben sind mehr als nur einoptisches Problem. Sie können jucken, ziehen oder gar die Beweglichkeitvon Armen und Beinen einschränken. Mit der richtigen Strategie könnenPflegekräfte die Narbenentwicklung maßgeblich beeinflussen. Mehr Informationen

Standard"Nutzung von Netzschlauchverbänden als Sekundärverband"

Netzschlauchverbändemachen einen Verbandswechsel nicht nur einfacher, sondern letztlichauch preisgünstiger. In der täglichen Anwendung ergeben sich nur wenigeBeschränkungen und Risiken. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Dekubitusprophylaxe"

Dreizehn Jahre nach der Veröffentlichung hat sich der Dekubitus-Expertenstandard zum klassischen Eigentor entwickelt. Statt wie erhofft Pflegekräften die Arbeit zu erleichtern, profitieren vor allem klagewütige Krankenkassen von dem Werk. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einer wasserdichten Pflegeplanung die oft irrwitzigen Forderungen abwehren. Mehr Informationen

Pflegestandard "Wundversorgung mit Polyurethanschaumverbänden"

Vomschnöden Haushaltsschwamm zur High-Tech-Wundauflage. Polyurethanschaumbringt mitunter selbst kritische Druckgeschwüre wieder zur Abheilung. Mehr Informationen

Standard "Schildkrötenverband am Knie oder am Ellenbogengelenk"

DerSchildkrötenverband trägt seinen Namen zu Recht. Wie die Schuppen einesReptilienpanzers legen sich die Bahnen über die Wunde. Wir zeigen Ihnendie genaue Durchführung. Mehr Informationen

Standard "Vermeidung, Erkennung und Pflege von septischen Wunden"

Selbst ohne Komplikationen erfordert die Wundversorgung bei Senioren viel Fachwissen und Geduld. Eine Wundinfektion kann diesen Heilungsprozess erheblich verzögern und den alten Menschen sogar in ernste Gefahr bringen. Unser Standard beleuchtet besonders diese Wundheilungsstörung. Mehr Informationen

Pflegestandard Anwendung silberhaltiger Wundauflagen

Die zunehmende Resistenzbildung macht die Behandlung von infizierten Wunden zum Glücksspiel. Denn immer öfter zeigen sich die Bakterien vom Antibiotikaeinsatz gänzlich unbeeindruckt. Mit silberhaltigen Auflagen ist es nun möglich, auch Problemkeime aus Wunden zu entfernen. Mehr Informationen

Standard Anwendung von Spül-Saug-Kompressen

Als Waschmaschine für Wunden werden Auflagen aus Polyacrylat-Granulat angepriesen. Und tatsächlich leisten TenderWet Co. auch in Problemwunden ganze Arbeit. Wenn da nur nicht ein paar Schwachpunkte wären. Mehr Informationen

Standard "Wundbehandlung Ulcus cruris venosum"

Rund 1,2 Millionen Menschen leiden in Deutschland an Ulcus cruris venosum ("offenes Bein"). Bis zur Entwicklung moderner Wundauflagen konnten Pflegekräfte kaum mehr, als Druckverbände anlegen und Schmerzmittel verabreichen. Nun jedoch ermöglichen Hydrokolloide und Hydropolymere endlich eine effektive und schmerzarme Therapie. Wir haben den aktuellen Stand in einem Standard zusammengefasst. Mehr Informationen

Standard "Vakuumversiegelung"

Bei Wundinfekten, Wundnekrosen und Hypoxie infolge eines Durchblutungsmangels stoßen herkömmliche Verbandstechniken schnell an ihre Grenzen. Mit der Vakuumversiegelung indes kann manch "hoffnungslose" Wunde doch noch abheilen. Diabetikern mit fortgeschrittenen Ulzera an den Füßen könnte jede zweite Beinamputation erspart werden. Mehr Informationen

Standard "Verbandswechsel bei septischen und bei aseptischen Wunden"

DerVerbandswechsel zählt zweifellos zu den anspruchsvollsten pflegerischenAufgaben. Moderne Wundauflagen wie Hydropolymere oder Alginate lassenzwar selbst "Problemwunden" abheilen, erfordern jedoch eine lückenloseHygiene. Und das Tag für Tag über Wochen hinweg. Unser Standard bringtIhr Team auf den neusten Stand der Pflegeforschung. Mehr Informationen

Pflegestandard "Verbandswechsel Dekubitus"

Immer bessere Wundauflagen erhöhen die Chance, selbst chronifizierte Hautdefekte zur Abheilung zu bringen. Gleichzeitig jedoch wecken diese vermeintlichen "Wundermittel" Begehrlichkeiten. Allzu schnell geraten Pflegekräfte in Erklärungsnöte, wenn sich ein Dekubitus wider Erwarten doch nicht erfolgreich therapieren lässt. Wir zeigen, wie eine moderne Wundversorgung funktioniert und wie sie im QM-Handbuch abgebildet werden muss. Mehr Informationen

Standard "Wundfotografie"

ImGlauben, sich damit vor Schadensersatzansprüchen abzusichern, nutzenviele Pflegeteams die digitale Wundfotografie. Vor Gericht jedochgelingt es Anwälten immer wieder, den Beweiswert dieser Fotos infragezu stellen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit minimalem Aufwand ihreDokumentation "wasserdicht" machen. Mehr Informationen

Standard Pflege von Patienten mit primär heilenden Wunden

Ob nun als Folge eines Sturzes oder nach einem operativen Eingriff: Die Versorgung von primär heilenden Wunden gehört zum pflegerischen Alltag. Immerhin: Bei richtiger Handhabung sind Komplikationen eher selten. Mehr Informationen

Standard "SemipermeableWundfolien"

AlsPrimärverband sind semipermeable Wundfolien eher unspektakulär. Mangelseigener Saugkapazität eignet sich dieses Material bestenfalls fürSchürfwunden oder andere Lappalien. Deutlich breiter wird dasAnwendungsspektrum, wenn die Folie mit Hydrokolloiden odermit Kalziumalginaten kombiniert wird. Mehr Informationen

Pflegestandard Einsatz von von imprägnierter Wundgaze

Dass imprägnierte Gaze noch immer für die Wundversorgung genutzt wird, liegt nicht allein an den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten. Mindestens ebenso wichtig ist, dass diese Auflagen vergleichsweise preiswert sind. Und so wird Gaze mitunter auch für Hautläsionen eingesetzt, die mit Hydrogelen besser versorgt wären. Mehr Informationen

Standard "Wundgeruch"

Wundgeruchwird als Pflegeproblem allzu häufig unterschätzt. Der oft unerträglicheGestank erschwert nicht nur soziale Kontakte, sondern ist auch fürviele Kachexien verantwortlich. Denn wer lässt sich schon dasMittagessen munden, wenn es unter der Tischplatte übelstriecht? Mehr Informationen

Pflegestandard "Versorgung des Wundrandes und der Wundumgebung"

Beider Versorgung von chronischen Wunden wird die Wundumgebung häufig nurals Nebenschauplatz betrachtet. Zu Unrecht, denn ein Hautdefektverheilt zumeist ausgehend vom Rand. Unser Standard zeigt, wie Sie denWundverschluss konsequent fördern können. Mehr Informationen

Schmerztherapie bei chronischen Wunden

Jedechronische Wunde führt zu chronischen Schmerzen. Eine simple, wenn auchrecht neue Erkenntnis. Der konsequente Einsatz von Schmerzmittelngehört heute ebenso zum Wundmanagement wie moderne Auflagen. Mehr Informationen

Standard "Wundspülung"

In eine Zwickmühle geraten Pflegekräfte, wenn sie die Wundspülung an die Vorgaben des Expertenstandards anpassen möchten. Dessen Autoren und das Robert-Koch-Institut fordern die strikte Nutzung von sterilen Wundspüllösungen. Viele behandelnde Ärzte jedoch stellen bereits bei der Verschreibung eines einzigen NaCl-Fläschchens auf stur. Pflegekräfte, die in ihrer Not den Wasserhahn aufdrehen, setzen sich unkalkulierbaren Haftungsrisiken aus. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung Wundmanager / Wundbeauftragter

Ohne einen Wundmanager oder zumindest einen Wundbeauftragten wird es schwierig, die Forderungen des Dekubitus-Expertenstandards in die Praxis umzusetzen. Die meisten Einrichtungen und Pflegedienste leisten sich dafür aber keine komplette Planstelle, sondern übertragen diese Aufgaben auf eine zuvor besonders geschulte Pflegefachkraft. Mehr Informationen

Standard "Pflege von chronischen Wunden mit MRSA-Besiedelung"

Chronische Wunden und MRSA. Schon unabhängig voneinander sind das knifflige Pflegeprobleme. In bereits jeder fünften Wunde jedoch treten sie kombiniert auf. Um die resistenten Problemkeime wieder los zu werden, setzen Ärzte und Pflegekräfte inzwischen auf Fliegenlarven und Silberkügelchen. Mehr Informationen

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