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Rubrik: Infektion

(Artikel in dieser Rubrik: 60)

Belehrung zum Infektionsschutz

Es hat etwas vom "Wort zum Sonntag": Bei der jährlichen Belehrung zum Infektionsschutz hält sich das Interesse der zuhörenden Mitarbeiter zumeist in engen Grenzen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Informationsmaßnahme gesetzeskonform dokumentieren. Mehr Informationen

Desinfektionsplan für die ambulante Pflege

Im Vergleich zur stationären Alten- und Krankenpflege ist das Infektionsrisiko bei ambulanten Diensten deutlich geringer. Die verbleibenden Ausbreitungswege können Sie mit einem soliden Desinfektionsplan wirksam absichern. Wir haben ein Muster erstellt. Mehr Informationen

Dienstanweisung "Hygiene"

Wennein Prüfer des MDK reiche (Mängel)-"Beute" machen will, dannkonzentriert er sich bei einer Kontrolle auf hygienischeSchwachstellen. Denn vor allem in diesem Bereich führt mangelndesFachwissen in Kombination mit Nachlässigkeit in kurzer Zeit zuoffensichtlichen Unzulänglichkeiten. Mehr Informationen

Ernennung des Hygienebeauftragten (ambulante Pflege)

NeueHygienebeauftragte stehen oft vor einem riesigen Berg von Aufgaben.Nicht eben erleichtert wird der Job, wenn die anderen Mitarbeiter nurlückenhaft über die Kompetenzzuweisung informiert werden. Wir zeigenIhnen, wie die Ernennung richtig im Pflegeteam kommuniziert wird. Mehr Informationen

Mit der Hygienevisite den Keimen auf der Spur

Die erste Amtshandlung eines Hygienebeauftragten sollte eine penible Bestandsaufnahme aller Mängel sein. Schließlich ist es immer besser, die vorhandenen Schwachstellen selbst zu finden - bevor das der MDK oder die Heimaufsicht macht. Daher haben wir für Sie eine umfangreiche Checkliste erstellt, mit deren Hilfe Sie sich einen grundsätzlichen Überblick verschaffen können. Mehr Informationen

Meldung von Infektionen an den Hygienebeauftragten / Hygienekommission

Passend zum Standard "internes Meldewesen Infektionskrankheiten" haben wir das entsprechende Protokoll erstellt. Mit unserer Vorlage lassen sich festgestellte Infektionen und die eingeleiteten Maßnahmen korrekt dokumentieren. Mehr Informationen

Meldung von Infektionen an den Hygienebeauftragten / Hygienekommission

Passend zum Standard "internes Meldewesen Infektionskrankheiten" haben wir das entsprechende Protokoll erstellt. Mit unserer Vorlage lassen sich festgestellte Infektionen und die eingeleiteten Maßnahmen korrekt dokumentieren. Mehr Informationen

Protokoll für die Pflegevisite "Personalhygiene"

MRSA, Hepatitis und HIV verlieren ihren Schrecken, wenn sie auf ein motiviertes und qualifiziertes Pflegeteam stoßen. Mit der Pflegevisite "Personalhygiene" können Sie den Schwachstellen auf die Spur kommen. Mehr Informationen

Schon gewusst? Arztpflicht bei Gastroenteritis-Verdacht!

Wenn Rota, Noro oder andere Brechdurchfallkrankheiten kursieren, zeigen Pflegekräfte, dass sie mehr einstecken können als Henry Maske und Axel Schulz zusammen. Selbst wenn es im eigenen Bauch schon kräftig rumort, werden die Senioren weiter versorgt. Mehr Informationen

Schon gewusst? Desinfektions- und Reinigungsmittel nicht kombinieren!

Man nehme Desinfektionsmittel und gebe einen Reiniger dazu, fertig ist das desinfizierende Do-it-yourself-Reinigungsmittel. Manchmal aber auch ein Chemikalienmix, der zwar weder reinigt noch desinfiziert, dafür aber giftige Gase produziert. Mehr Informationen

Schon gewusst? Sprühdesinfektionen sind ein Hygienerisiko!

"Wirksam gegen gefährliche Bakterien, Pilze und spezielle Viren." Mit diesem Werbespruch geht ein bekannter Hersteller von Sprühdesinfektionen auf Kundenfang. Schädlich ist der Chemikalienmix jedoch nur für Pflegekräfte. Keime können der Wolke aus dem Zerstäuber mit Gelassenheit entgegensehen. Mehr Informationen

Schon gewusst? So erkennen Sie eine Wundinfektion!

Rötung, Schwellung, Schmerzen und Wärme. Anhand dieser Leitsymptome lassen sich die meisten Wundinfektionen erkennen. Aber es gibt noch weitere Anhaltspunkte, bei denen eine Pflegekraft misstrauisch werden sollte. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "HIV / AIDS"

Fluch oder Segen? Die neuen AIDS-Medikamente verlängern das Leben von HIV-infizierten Patienten deutlich. Aber die geschenkten Jahre haben ihren Preis, darunter nicht zuletzt die Nebenwirkungen der massenhaft verordneten Arzneimittel. Mehr Informationen

Standard "Säuberung und Desinfektion von Pflegebetten"

Nüchternbetrachtet sind Pflegebetten keine wirklichen Keimschleudern. Dassdennoch ein vergleichsweise großer Aufwand für die Reinigung und dieDesinfektion getrieben werden sollte, hat andere Gründe: Für vieleimmobile Senioren ist das Bett der Lebensmittelpunkt. Und da sollte esnatürlich stets sauber sein und gut riechen. Mehr Informationen

Standard "Bindehautentzündung (Konjunktivitis)"

Trockenes Auge oder Adenovirus?Bei einer Bindehautentzündung ist das eine durchaus gewichtige Frage.Denn während im ersten Fall ein Fläschchen mit künstlicherTränenflüssigkeit das Problem löst, kann eine virale Konjunktivitis zumunfreiwilligen Praxistest für jedes Hygienekonzept werden. Mehr Informationen

Standard "Warmer Zitronenwickel"

Mitdem Zitronenwickel hat es ein weiteres von "Omas Hausmitteln" in diemoderne Pflegewelt geschafft. Mitunter erweist sich der Mix aus Wärme,ätherischen Ölen und menschlicher Zuwendung als erstaunlich wirksam. Mehr Informationen

Standard "Warmer Zitronenwickel"

Mitdem Zitronenwickel hat es ein weiteres von "Omas Hausmitteln" in diemoderne Pflegewelt geschafft. Mitunter erweist sich der Mix aus Wärme,ätherischen Ölen und menschlicher Zuwendung als erstaunlich wirksam. Mehr Informationen

Standard "Brustwickel"(ambulante Pflege)

Ab und zu können Pflegekräfte einiges von Seniorenlernen. Die heilende Wirkung von Brustwickeln etwa ist vielen altenMenschen noch aus ihrer Kindheit vertraut - lange bevor unsere modernenAntibiotika und Hustenlöser zur Verfügung standen. Bei einigenKrankheitsbildern ist diese Maßnahme indes strikt kontraindiziert. Mehr Informationen

Standard "Eindämmung einer Clostridium-difficile-Infektion / Pflege von erkrankten Bewohnern"

Ebenso wie der Noro-Virus hat auch Clostridium difficile alle "Qualitäten", um Pflegekräfte an den Rand der Belastungsgrenze zu bringen. Der Keim ist hochinfektiös, hat sich auf multimorbide Senioren spezialisiert und verträgt überdies erstaunliche Mengen Desinfektionsmittel und Antibiotika. Nur ein durchdachtes und gut umgesetztes Hygienekonzept kann den Erreger wirksam eindämmen. Mehr Informationen

Standard "Verwendung von sterilen und unsterilen Einmalhandschuhen"

Einmalhandschuhesind unverzichtbar für jedes Hygienekonzept. Aber ein Wundermittel sindsie nicht. Falsch eingesetzt kosten sie unnötig viel Geld, schädigendie Gesundheit der Pflegekräfte und übertragen dann noch mehr Keime alszuvor. Mehr Informationen

Standard "Einreibung von Pasten, Salben, Lotionen und Gels"

Vonder Pilzinfektion bis zur Linderung eines Sonnenbrands: Cremes undSalben sind unverzichtbare Applikationsformen. Wir zeigen, welcheKriterien bei der Anwendung zu beachten sind. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Ekzemen"

Ein Ekzem wird im Volksmund nicht ohne Grund "Juckflechte" genannt. Das Verlangen, sich an der Stelle zu kratzen, kann für Betroffene übermächtig werden. Der Griff zur Kortisonsalbe ist dann nicht ohne Risiko, zumal es einige konventionelle Alternativen gibt. Mehr Informationen

Standard Pflege von Senioren mit Erysipel ('Wundrose')

Ein Erysipel ist nicht nur schmerzhaft und lästig; für pflegebedürftige Senioren ist Wundrose eine ernste gesundheitliche Bedrohung. Wir zeigen Ihrem Team, wie die Infektion erkannt und behandelt wird. Mehr Informationen

Pflegestandard"ESBL"

NebenMRSA etablieren sich ESBL-Bildner zunehmend als "Problemkeime". DerMedizinische Dienst reagiert auf die Ausbreitung mit verschärftenAnforderungen an das Hygienemanagement. Wir zeigen, wieSie Strategien zur Prophylaxe und zur Therapie planen und umsetzen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Fieber"

Auch im 21. Jahrhundert haben überlieferte Heilmethoden ihre Bedeutung in der Pflege fiebernder Senioren nicht verloren. "Omas Wadenwickel" und psychosoziale Betreuung sollten daher im Pflegestandard ebenso verankert werden wie Antibiotika und Antipyretika. Mehr Informationen

Standard "Anwendung eines Flutters zur Sekretlösung"

QuälenderDauerhusten am Tag und in der Nacht kann die körperlichen Ressourceneines alten Menschen schnell erschöpfen. Vor dem Griff zummedikamentösen Hustenlöser kann es sinnvoll sein, um die Verschreibungeines Flutters zu bitten. Mehr Informationen

Standard "Händedesinfektion"

99,99Prozent aller Keime lassen sich mit einer fachgerechtenHändedesinfektion unschädlich machen. Eine eindrucksvolle Zahl, diesich in der Praxis durch Schlendrian, Zeitdruck und mangelndesProblembewusstsein schnell relativiert. Mit einem Standard können Siediese zentrale Hygienemaßnahme vereinheitlichen. Mehr Informationen

Standard "Hände waschen"

Jahrelang wurde das Händewaschen als Gefahr für die Haut der Hände geschmäht. Zu Unrecht, denn diese Pflegemaßnahme ist - richtig durchgeführt - erstaunlich schonend und wirksam. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Hepatitis A/B/C"

Wasden "Angstfaktor" angeht, steht die Virushepatitis im Schatten von MRSAund AIDS. In der Praxis jedoch ist insbesondere das Hepatitis-B-Virusein Risiko für Senioren und Pflegekräfte. Daschon kleinste Blutströpfchen eine Infektion auslösen, können sichHygienemängel bitter rächen. Mehr Informationen

Standard "Hygienekommission"

Das Konzept der Hygienekommission stammt ursprünglich aus demKrankenhausbereich, wird inzwischen aber als "Qualitätszirkel fürHygiene" auch vermehrt in der Altenpflege eingesetzt. Mit einemStandard können Sie die Aufgaben und Befugnisse der Hygienekommissionfestlegen. Mehr Informationen

Standard "Tauchdesinfektion / Aufbereitung von Instrumenten"

Mitwirklich furchterregenden Keimen haben es Altenpfleger eher selten zutun. Folglich landen hier die Instrumente auch nicht in einemHightech-Dampfsterilisator, sondern ganz profan im Tauchbad. Doch dieseDesinfektionsmethode hat die eine oder andere Schwachstelle. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Juckreiz (‚Pruritus')"

Der Zwang, sich 24 Stunden am Tag und in der Nacht kratzen zu müssen, macht vielen Senioren das Leben zur Hölle. Wenn keine auslösende Grunderkrankung gefunden werden kann, liegt es an den Pflegekräften, dem Betroffenen Linderung zu verschaffen. Unser Standard fasst einige aussichtsreiche Strategien zusammen. Mehr Informationen

Standard "Nutzung einer Kittelflasche (Einhand-Methode)"

Bakterienschleuder oder Keimkiller? Die Meinungen über den Sinn und Unsinn von Kittelflaschen gehen weit auseinander. Dabei können diese transportablen Spender einen wesentlichen Beitrag zur Händehygiene leisten. Wenn sie nur richtig eingesetzt werden. Mehr Informationen

Standard "Sekretlösung durch Klopfmassagen"

Mitder Klopfmassage steht ein effektives Mittel zur Verfügung, umfestsitzenden Schleim zu lockern. Vor allem bei akuter und beichronischer Bronchitis können Pflegekräfte quälenden Dauerhusten solindern. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Läusebefall"

Eine "ins Rollen" gekommene Läuseepidemie lässt sich nur mit großem Aufwand wieder in den Griff bekommen. Zum Gesundheitsproblem kommt dann häufig noch ein Imageschaden. Denn in den Augen vieler Angehöriger ist dieser Parasitenbefall das Ergebnis mangelhafter pflegerischer Hygiene - womit sie häufig genug sogar Recht haben. Mehr Informationen

Standard "Legionellose: Prophylaxe, Früherkennung und Pflege von Erkrankten"

Rund 30 Jahre nach ihrer Entdeckung hat sich die Legionärskrankheit zu einem realen und alltäglichen Risiko entwickelt. Die ungewöhnlichen Übertragungswege dieser Krankheit unterlaufen konventionelle Hygienekonzepte. Und so löst der Keim pro Jahr rund 21.000 Pneumonien aus, die in fast jedem dritten Fall tödlich enden. Mehr Informationen

Standard internes Meldewesen "Infektionskrankheiten"

Solide Vorbereitung und rasches Handeln. Das sind die Faktoren, die im Fall des Ausbrechens einer Infektionskrankheit über Ausbreitung oder Eindämmung entscheiden. Eine Pflegeeinrichtung, die rechtzeitig einen versierten Hygienebeauftragten benennt und den entsprechenden Standard entwickelt, ist in jedem Fall auf der sicheren Seite. Mehr Informationen

Pflegestandard "MRSA in der stationären Pflege"

In keinem anderen europäischen Land breitet sich MRSA so schnell aus wie in Deutschland. Aktuell infizieren sich jedes Jahr bis zu 50.000 Krankenhauspatienten mit multiresistenten Keimen. Rund 1.500 von ihnen sterben. Mehr als 21 Prozent aller Staphylococcus-aureus-Stämme sind bereits unempfindlich sowohl gegen Methicillin als auch gegen Oxacillin. In unserem überarbeiteten Standard haben wir zusammengefasst, was Ihr Team über MRSA wissen muss. Mehr Informationen

Pflegestandard MRSA in der ambulanten Pflege

Dank jahrelanger unfreiwilliger Zucht hat sich gleich ein ganzer Zoo von Bakterien gebildet, denen mit Antibiotika nicht mehr beizukommen ist. Wir zeigen Ihnen, wie ambulante Pflegekräfte die Übertragungsrisiken minimieren und welche Hygienemaßnahmen bei der Sanierung betroffener Patienten unverzichtbar sind. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Mykosen (Pilzerkrankungen)"

Fürjunge und gesunde Menschen sind Pilzinfektionen eine lästige aberzumeist nur vorübergehende Erkrankung. Mit steigenderPflegebedürftigkeit jedoch werden Mykosen zu einer realenGesundheitsgefährdung. Die Infektion lässt sich nur dann verlässlicheindämmen, wenn alle Mitarbeiter die hygienischen und pflegerischenVorgaben sorgfältig beachten. Mehr Informationen

Standard "Noroviren-Infektion (stationär)"

Bei einer Brechdurchfall-Virus-Infektion entscheidet inerster Linie die sorgfältige Vorbereitung der Pflegekräfte darüber, obsich die Krankheit eindämmen lässt. Jahr für Jahr vor allem im Herbstund Winter schaffen es die hoch infektiösen und widerstandsfähigenNoroviren, ganze Pflegeheime zu befallen - und Pflegeteams an den Randihrer Kräfte zu bringen. Mehr Informationen

Standard "Noroviren-Infektion (ambulant)"

Bei einer Brechdurchfall-Virus-Infektion entscheidet inerster Linie die sorgfältige Vorbereitung der Pflegekräfte darüber, obsich die Krankheit eindämmen lässt. Jahr für Jahr vor allem im Herbstund Winter schaffen es die hoch infektiösen und widerstandsfähigenNoroviren, Pflegeteams an den Randihrer Kräfte zu bringen. Mehr Informationen

Notfallstandard "Peritonitis"

Vom entzündeten Blinddarm bis zum infizierten Eierstock: Gleich ein ganzes Bündel von Erkrankungen können zu einer Peritonitis führen. Überdies macht es das oft undeutliche Symptombild Pflegekräften nicht einfacher, die Infektion rechtzeitig zu erkennen. Und so liegt die Sterblichkeit bei bis zu 60 Prozent. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "MRSA"

Isolierung, strikte Hygiene und Sanierung. Mitdiesem Konzept haben die Skandinavier MRSA nahezu ausgerottet.Deutschland hingegen setzt weiterhin auf Verharmlosung und noch mehrAntibiotika. Das freut nicht nur den resistenten Keim, sondern auchallerlei Anwälte. Die suchen inzwischen ganz offen nach betroffenenSenioren, um Pflegeheime und Pflegedienste wegen angeblicherHygienemängel auf Schadenersatz zu verklagen. Mehr Informationen

Pflegestandard "Pflege von Senioren mit Pneumonie"

Trotz vieler neuer Medikamente hat die Lungenentzündung wenig von ihrer Bedrohlichkeit verloren. Vor allem hochbetagte Menschen haben dieser Infektion kaum etwas entgegenzusetzen - und sind um so mehr auf professionelle Pflege angewiesen. Mehr Informationen

Pflegestandard "Pneumonieprophylaxe"

Rund 400.000 Menschen in Deutschland erkranken jedes Jahr an Lungenentzündung. Vor allem Senioren sind gefährdet. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Prophylaxemaßnahmen im QM-Handbuch abbilden können. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Bewohnernmit Salmonellose"

Salmonellenhaben viel Geduld. In einer Gefriertruhe können sie monatelangüberleben, in Kotrückständen immerhin noch einige Wochen. Richtigmunter werden die Keime erst, wenn sie es in einen menschlichen Körperschaffen. Schon nach wenigen Stunden kann die Krankheit ausbrechen. Siefinden bei uns alle Standards für die Infektionsprophylaxe sowie zurPflege von betroffenen Senioren. Mehr Informationen

Standard "Beobachtung der Schweißsekretion"

Schweiß ist ein wichtiger Indikator bei der Entdeckung von Krankheiten. Wer die Unterschiede zwischen klein- und großperligem, kaltem und warmem Schweiß richtig deutet, kann Gesundheitsgefahren schneller feststellen und korrekt darauf reagieren. Mehr Informationen

Standard "Vermeidung, Erkennung und Pflege von septischen Wunden"

Selbst ohne Komplikationen erfordert die Wundversorgung bei Senioren viel Fachwissen und Geduld. Eine Wundinfektion kann diesen Heilungsprozess erheblich verzögern und den alten Menschen sogar in ernste Gefahr bringen. Unser Standard beleuchtet besonders diese Wundheilungsstörung. Mehr Informationen

Standard "Soor- und Parotitisprophylaxe"

Soorund Parotitis bringen einen Pflegebedürftigen nicht um. Zumindest nichtdirekt. Doch wenn jeder Bissen und jede Kaubewegung schmerzen, dann istes nur eine Frage der Zeit, bis ein Erkrankter massiv an Gewicht und anLebenswillen verliert. Mehr Informationen

Standard "Umgang mit Sterilgut"

Wenn eine Karte aus dem Kartenhaus gezogen wird, dann wackelt die komplette Konstruktion. Ähnlich ergeht es einem Hygienekonzept. Hier sind oftmals Mitarbeiter der Schwachpunkt. Denn selbst die besten Sterilisatoren, Non-Touch-Verpackungen und Desinfektionsmittel sind machtlos, wenn das Sterilgut nach dem Öffnen angehustet wird. Mehr Informationen

Standard "Sofortmaßnahmen Nadelstichverletzungen"

Dasist der Stoff, aus dem Albträume sind: Die Stichverletzung mit einerkontaminierten Kanüle, etwa nach der Versorgung eines Pflegebedürftigenmit HIV oder Hepatitis C. Daher sollte ein Standard mit den wichtigstenVorsichtsmaßnahmen in jedem QM-Handbuch zu finden sein. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Tuberkulose"

Zu früh gefreut. Noch in den 90ern galt die Tuberkulose zumindest in Mitteleuropa als nahezu ausgerottet. Mittlerweile feiert das Bakterium ein makaberes "Come-back". Es ist häufig resistent gegen übliche Antibiotika und profitiert von der menschlichen Sorglosigkeit. Mehr Informationen

Standard "Sekretlösung durch mechanische Vibration"

Mit der Vibrationsbehandlung lässt sich quälendes Sekret selbst dann lösen, wenn Inhalationen und Drainagelagerungen zuvor erfolglos blieben. Wichtig ist neben einer fundierten Einweisung auch ein entsprechender Pflegestandard. Denn allzu schnell verkehrt sich der Effekt ins Gegenteil und bringt den betroffenen Senioren in ernste Gefahren. Mehr Informationen

Standard "Wadenwickel"

Ergänzend zu unserem Standard "Pflege von Senioren mit Fieber" finden Sie hier eine Vorlage für die Anwendung von Wadenwickeln. Mehr Informationen

Standard "Wasserdampfbad"

HeißesWasser in eine Schüssel, Mentholsalbe dazu - und dann das Handtuch überden Kopf ziehen. Seit Kindheitstagen kurieren Klienten auf diese Weiseihre Erkältungen aus. Die tiefe biografische Verankerung erweist sichspätestens beim Einsetzen einer Demenz als überaus hilfreich. Mehr Informationen

Pflegestandard "Versorgung des Wundrandes und der Wundumgebung"

Beider Versorgung von chronischen Wunden wird die Wundumgebung häufig nurals Nebenschauplatz betrachtet. Zu Unrecht, denn ein Hautdefektverheilt zumeist ausgehend vom Rand. Unser Standard zeigt, wie Sie denWundverschluss konsequent fördern können. Mehr Informationen

Standard "Zystitisprophylaxe"

Von Inkontinenz über Immobilität bis zur geschwächten Immunabwehr - praktisch alle primären Risikofaktoren für Harnblasenentzündungen sind bei pflegebedürftigen Senioren zu finden. Daher sollte die Zystitisprophylaxe innerhalb des Pflegeteams standardisiert werden. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für Hygienebeauftragte

Über Langeweile können sich die meisten Hygienebeauftragten sicher nicht beklagen; dafür sorgen allein schon MRSA, Noro und Salmonellose. Ebenso stressig ist der Versuch, das eigene Pflegeteam für die Problematik zu sensibilisieren. Wer gewohnte Abläufe ändern will, macht sich damit nicht immer nur Freunde. Mehr Informationen

Standard "Pflege von chronischen Wunden mit MRSA-Besiedelung"

Chronische Wunden und MRSA. Schon unabhängig voneinander sind das knifflige Pflegeprobleme. In bereits jeder fünften Wunde jedoch treten sie kombiniert auf. Um die resistenten Problemkeime wieder los zu werden, setzen Ärzte und Pflegekräfte inzwischen auf Fliegenlarven und Silberkügelchen. Mehr Informationen

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