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Rubrik: Prophylaxe

(Artikel in dieser Rubrik: 74)

Beobachtungsmatrix"Entzugssymptome bei Benzodiazepin-Abhängigkeit"

Passend zu unserem Pflegestandard "Versorgung von altenMenschen mit Benzodiazepin-Abhängigkeit" haben wir eineBeobachtungsmatrix erstellt. Diese erlaubt eine Einschätzung dermentalen und körperlichen Entzugserscheinungen. Mehr Informationen

Beratung zur Kompressionstherapie (Informationsmaterial + Protokoll)

Inunserer Informationsbroschüre zur Kompressionstherapie fassen wir aufzwei DIN-A4-Seiten alle relevanten Informationen überKompressionsstrümpfe und Kompressionsverbände zusammen. Mehr Informationen

Ist-Analyse Dekubitusbehandlung und -prophylaxe

Ist Ihr Pflegeteam fit für den Dekubitus-Expertenstandard? Mit unserer Checkliste können Sie Stärken und Schwächen präzise erfassen. Wir haben die zentralen Vorgaben des Expertenstandards und die häufigsten Kritikpunkte des MDK bei Qualitätsprüfungen auf sechs DIN-A4-Seiten zusammengefasst. Mehr Informationen

Checkliste "Kontrakturrisiko und bestehende Kontrakturen"

Mini-Mental-Status-Test , Braden-Skala oder Würzburger Wundscore. Für so ziemlich jedes Problem in der Altenpflege gibt es eine anerkannte Skala. Mit Punkwerten, Ergebnislisten und einem pflegewissenschaftlichen Fundament. Nicht so beim Kontrakturrisiko. Da gilt "Pi mal Daumen". Mit unserer Checkliste können Sie zumindest ein Basis-Assessment durchführen. Mehr Informationen

Standard "Dekubitusprophylaxe: Hautpflege"

Gepflegte Haut bietet mehr Schutz vor Dekubitus als ungepflegte Haut. Soviel hat uns schon der alte Expertenstandard verraten. Ansonsten jedoch ist auch dessen nun vorliegende Aktualisierung keine große Hilfe. Mangels verlässlicher Forschung verzichten die Autoren allzu oft auf konkrete Vorgaben. Unser Textvorschlag für Ihr QM-Handbuch zeigt, wie die Praxisumsetzung dennoch gelingt. Mehr Informationen

Dienstanweisung "Hygiene"

Wennein Prüfer des MDK reiche (Mängel)-"Beute" machen will, dannkonzentriert er sich bei einer Kontrolle auf hygienischeSchwachstellen. Denn vor allem in diesem Bereich führt mangelndesFachwissen in Kombination mit Nachlässigkeit in kurzer Zeit zuoffensichtlichen Unzulänglichkeiten. Mehr Informationen

Standard "Erkennung von Depressionen"

Traurig, dement oder schon depressiv? Mit Erfahrung und Einfühlungsvermögen können Pflegekräfte zwischen normalen Stimmungseintrübungen und psychischen oder gar neurologischen Krankheitsbildern unterscheiden. In einem Standard sollten Sie festlegen, wann ein Betroffener besser in Ruhe gelassen wird - und wann er therapeutische Hilfe braucht. Mehr Informationen

Informationsbroschüre Dekubitus

Fachbegriffe wie Ischämie, Dekubitalulkus, Nekrose oder Mazeration machen sich ganz prima in jedem Fachbuch. Dieses Ärztelatein hat in einer Informationsbroschüre über Druckgeschwüre jedoch nichts zu suchen. Auch medizinische Laien müssen die zentralen Eckpunkte der Vorsorgestrategie verstehen, ohne zuvor im Pschyrembel zu blättern. Wir haben für Sie einen Text vorformuliert und ausführlich bebildert. Mehr Informationen

Informationsblatt "Kontrakturen"

ZurKontrakturenprophylaxe gibt es keinen Expertenstandard. Die Studienlageist ebenso dürftig wie das Angebot an praxisnaher Fachliteratur.Eigentlich hat dieses Kriterium im Prüfkatalog nichts zu suchen.Dennoch werden Pflegeheimen und Pflegediensten komplexeProphylaxestrategien aufgenötigt, die sich nur mit einem erheblichenPersonalaufwand umsetzen lassen. Mehr Informationen

Informationsbroschüre Inkontinenz

Inkontinenz ist für viele Senioren ein Tabuthema, über das man bestenfalls mit dem Hausarzt spricht. Mit einer Infobroschüre können Sie Ihre Patienten und Bewohner über Prophylaxemaßnahmen und Hilfsmittel informieren. Gleichzeitig erfüllen Sie die Vorgaben der aktuellen MDK-Richtlinie. Mehr Informationen

Standard Anwendung von Kompressionsstrümpfen

Schon die weißen AT-Strümpfe machen hinsichtlich des Tragekomforts und des mühseligen Anziehens wenig Freude. Die braunen Kompressionsstrümpfe sind da noch eine ganze Ecke anspruchsvoller. Wir zeigen Ihnen die Tricks, mit denen Sie Falten, Beschädigungen, Geruch und Hautschäden vermeiden. Mehr Informationen

Standard "Bewegungsübungen zur Vermeidung von Kontrakturen im Bereich der Arme und der Hände"

Abspreizen, strecken oder beugen. Die Bewegungsfähigkeiten der menschlichen Hand sind erstaunlich. Entsprechend komplex sind auch die Bewegungsübungen, um Kontrakturen in diesem Bereich zu vermeiden. Mit unserem Standard können Sie sicherstellen, dass alle Gelenke effektiv aber schonend bewegt werden (inkl. 13 Grafiken). Mehr Informationen

Standard "Bewegungsübungen zur Vermeidung von Kontrakturen des Schultergelenks"

Wunden oder Knochenbrüche können ausheilen; einmal entstandene Kontrakturen hingegen lassen sich zumeist nicht mehr lösen. Besonders fatal wirkt sich dabei die Versteifung des Schultergelenks aus. Zum Funktionsverlust des Armes samt Händen kommen oft genug Schmerzen, die jede Lebensfreude rauben. Mehr Informationen

Pflege von Patienten mit Varikose (Krampfaderleiden)

Krampfadern sind eine prima Erfindung - für die Pharmaindustrie. Mit wirkungslosen Salben und Kapseln aus Rosskastanie, Mäusedorn oder Weinlaub werden erkrankten Senioren Millionenbeträge aus der Tasche gezogen. Alternativen, die Pflegekräfte anzubieten haben, können da nicht mithalten: Bewegung, Kompressionsstrümpfe und Ernährungsumstellung. Mehr Informationen

Standard "Lagerungen im Rahmen der Thromboseprophylaxe"

ImVergleich mit Antithrombosestrümpfen ist der therapeutische Nutzen derHochlagerung eher mäßig. Dennoch lässt sich ein Vorzug nichtbestreiten: Selbst Senioren, die sich gegen die Kompressionstherapiemit Händen und Füßen wehren, akzeptieren die Entstauung perHochlagerung zumeist klaglos. Mehr Informationen

Standardpflegeplan Belastungs- und Stressinkontinenz

Stressinkontinenz zählt zu den Altersleiden, die viele weibliche Pflegekräfte aus leidvoller Erfahrung selbst kennen. Dann nämlich, wenn sie bereits ein Kind bekommen haben - und Monate brauchten, um beim Lachen und Niesen keinen Urin mehr zu verlieren. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Sturzprophylaxe"

Dasindividuelle Sturzrisiko eines Senioren wird nur selten von einemeinzelnen Faktor dominiert. Zumeist ist es ein ganzes Bündel vonUrsachen, die sich (zu allem Übel) auch noch gegenseitig verstärken.Die Planung einer praxistauglichen Pflege wird dadurch nicht einfacher. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Dehydratation und Dehydratationsprophylaxe"

Trotz bester Pflege lässt sich eine Dehydratation nicht immer verhindern. Sommerhitze, mangelhafter Kooperationswille oder schwere Grunderkrankungen sind Faktoren, die sich pflegerischem Wirken oftmals entziehen. Um so wichtiger ist, dass die verbleibenden Optionen konsequent genutzt werden. Mehr Informationen

Musterformular "Risikoerfassung Sturzgefahr"

Nochimmer gibt es kein anerkanntes Assessmentinstrument, um das Sturzrisikorechtssicher zu bestimmen. Und das wird sich so schnell auch nichtändern. Schließlich verdienen klagewütige Krankenkassen und derenAnwälte ganz prächtig an dieser Rechtsunsicherheit. Solange keinebelastbare Punkteskala existiert, ist ein solider Erhebungsbogenimmerhin schon einmal die "halbe Miete". Wir haben unser Musterdokumentan die aktuellen Urteile angepasst. Mehr Informationen

Schulen Sie Ihr Pflegeteam selbst:Sturzprophylaxe auf Basis des Expertenstandards

Das Seminar vermittelt Grundlagen zur Risikoeinschätzung, Präventionsmaßnahmen und dem richtigen Verhalten nach einem Sturz. Die Schulung basiert auf dem Expertenstandard und ist kompatibel zu unseren Pflegestandards. Für die 16 Folien sollten Sie rund eineinhalb Schulungsstunden einplanen. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Obstipation und Obstipationsprophylaxe"

Fast jeder dritte Senior leidet unter Obstipation. In Pflegeheimen sind bereits drei von vier alten Menschen betroffen. Folglich sollten Maßnahmen zur Prophylaxe und Therapie der Obstipation in fast jedem Pflegeplan zu finden sein. Wir haben die erforderlichen Textbausteine gestaffelt nach AEDL für Sie zusammengestellt. Mehr Informationen

Standard Aspirationsprophylaxe / Erste Hilfe bei Aspiration

Ernährung per Magensonde, Bewusstlosigkeit oder ein verminderter Schluckreflex zählen zu den klassischen Risikofaktoren für eine Aspiration. Eine fundierte Prophylaxe sollte aber nicht auf Senioren mit diesen Krankheitsbildern beschränkt sein, denn letztlich kann jeder Mensch in diese Notlage geraten. Im Januar 2002 etwa verschluckte sich US-Präsident George W. Bush an einer Brezel, bekam keine Luft und fiel ohnmächtig vom Sofa. Mehr Informationen

Standard Einsatz von medizinischen Thromboseprophylaxestrümpfen (MTS)

Richtig angewendet sind medizinische Thromboseprophylaxestrümpfe ein wirksames Mittel im Rahmen der Thromboseprophylaxe. Allerdings ist die Handhabung fehlerträchtig. Schnell wird eine Beinvene nicht nur komprimiert, sondern komplett gestaut. Mehr Informationen

Standard "Beckenbodentraining ohne unterstützende Technik"

Beider Lektüre des Expertenstandards zur "Förderung der Harnkontinenz"wird sich manch Pflegekraft die Augen gerieben haben. Gleichdutzendfach haben die Autoren "alte Zöpfe" abgeschnitten und diegesamte Inkontinenzprophylaxe deutlich modernisiert. Wir zeigen Ihnen,wie ein Beckenbodentraining heute aussehen sollte. Mehr Informationen

Standard "Gebärmuttersenkung"

Drei, vier oder mehr Geburten ohne spätere Rückbildungsgymnastik, dazu jahrzehntelange körperliche Arbeit. Nicht ohne Grund leiden viele Seniorinnen unter einer Gebärmuttersenkung. Mit einer ganzen Reihe interessanter Therapieansätze können Pflegekräfte dabei helfen, dass Betroffenen eine Radikaloperation erspart bleibt. Mehr Informationen

Standard "Bewegungsübungen mit Hilfsmitteln im Rahmen der Kontrakturenprophylaxe"

Nebenaktiven Bewegungsübungen sowie dem assistierten Durchbewegen vonGelenken können ergänzend auch Hilfsmittel genutzt werden, wie etwaGymnastikbänder oder Igelbälle. Die hier vorgestellten Übungen zurKontrakturenprophylaxe sind Beispiele und können individuell erweitertoder abgeändert werden. Mehr Informationen

Standard "Flüssigkeitsbilanzierung"

Gleich ein ganzes Bündel von Regeln und Ausnahmen machen die Erstellung einer Flüssigkeitsbilanzierung zur kleinen mathematischen Herausforderung - und zu einem vorrangigen Thema für Ihr QM-Handbuch. Mit einem Standard sollten Sie daher nicht nur Anrechnungskriterien festlegen (Stichwort Bohnenkaffee), sondern auch viele kleine Fehlerquellen ausschließen. Mehr Informationen

Standard "Blasentraining"

Trotz einer erstaunlich dürftigen Studienlage hat es das Blasentraining sowohl in den Expertenstandard als auch auf die MDK-Prüfliste geschafft. Folglich führt bei der Inkontinenz-Therapie kein Weg mehr an dieser Schinderei vorbei. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Konzept umsetzen können. Mehr Informationen

Standard "Ermittlung desDekubitusrisikos" (stationäre Pflege)

Trotzdes Rauswurfs aus dem Expertenstandard ist die Braden-Skala inDeutschland sehr beliebt. Und das zu Recht, denn sinnvolle Alternativengibt es weit und breit nicht. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Instrumentzur Risikoerfassung optimal anwenden und typische Fehlerquellenvermeiden. Mehr Informationen

Standard "Ermittlung desDekubitusrisikos" (ambulante Pflege)

Trotzdes Rauswurfs aus dem Expertenstandard ist die Braden-Skala inDeutschland sehr beliebt. Und das zu Recht, denn sinnvolle Alternativengibt es weit und breit nicht. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Instrumentzur Risikoerfassung optimal anwenden und typische Fehlerquellenvermeiden. Mehr Informationen

Standard "Brustkrebs-Prophylaxe"

Brustkrebsist kein Tema allein für jüngere Frauen. Ein großer Teil derBetroffenen ist 60 Jahre und älter. Wir zeigen Ihnen, wie IhrPflegeteam dieses Thema sensibel anspricht und eine bestmöglicheProphylaxe sicherstellt. Mehr Informationen

Standard "Pneumonieprophylaxe: Halbmondlagerung / Drehdehnlagerung"

DieHalbmond- und die Drehdehnlagerung zählen nicht eben zu den bequemstenPositionen. Im Rahmen der Pneumonieprophylaxe und bei der Behandlungvon Lungenerkrankungen gibt es aber zu beiden Lagerungsvarianten keinegleichwertigen Alternativen. Mehr Informationen

Pflegestandard"Dehydratationsprophylaxe"

Hunderttausende Senioren liegen halb verdurstet imPflegebett. Das zumindest glaubt der MDK und setzt auch in diesemSommer seine Vorstellungen mit dem notwendigen Prüfungsdruck durch.Höchste Zeit also, die eigenen Prophylaxestrategien zu überdenken. Mehr Informationen

Pflegestandard Deprivation / psychischer Hospitalismus

Zu Tode langweilen. Diese flapsige Bemerkung kann in der Altenpflege schnell zur grausigen Realität werden. Wenn ein Senior mangels Bewegungsfähigkeit tagein tagaus an die weiße Zimmerdecke starren muss, erlischt irgendwann zwangsläufig die Lebenskraft. Deprivation ist bei der Betreuung immobiler Patienten oder Bewohner ein ernstzunehmendes Pflegeproblem. Mehr Informationen

Standard "Verwendung von sterilen und unsterilen Einmalhandschuhen"

Einmalhandschuhesind unverzichtbar für jedes Hygienekonzept. Aber ein Wundermittel sindsie nicht. Falsch eingesetzt kosten sie unnötig viel Geld, schädigendie Gesundheit der Pflegekräfte und übertragen dann noch mehr Keime alszuvor. Mehr Informationen

Standard "Einmalslips"

Hübsch anzusehen sind sie nicht - aber sie kompensieren zuverlässig die Folgen einer Inkontinenz. Alles Wichtige zur Auswahl und zur Handhabung von Einmalslips haben wir für Sie in einem Standard zusammengefasst. Mehr Informationen

Pflegestandard "Versorgung von alten Menschen mit Benzodiazepin-Abhängigkeit"

Obwohldie Gefahren seit Jahrzehnten bekannt sind, werden Benzodiazepine nochimmer in rauen Mengen verschrieben. Bei der Versorgung der süchtigenSenioren sind Pflegekräfte auf sich gestellt. Der alte Mensch fühltsich eigentlich wohl und will auf seine Tranquilizer nicht verzichten.Für die Angehörigen ist das alles ohnehin nur "halb so schlimm". Undvom Hausarzt, der jahrelang den Pillennachschub organisierte, ist erstrecht keine Hilfe zu erwarten. Mehr Informationen

Standard "Senioren mit Unterarmgehstützen: Sturzprophylaxe und Pflege"

Nach einem Unfall oder einem operativen Eingriff soll ein Senior möglichst schnell wieder auf die Beine kommen. Folgerichtig wird ihm der gemütliche Rollstuhl verwehrt; stattdessen gibt es Unterarmgehstützen. Das deutlich höhere Sturzrisiko nehmen Ärzte und Physiotherapeuten als kleineres Übel in Kauf - zumal im Fall der Fälle ohnehin andere haften. Mehr Informationen

Standard "Händedesinfektion"

99,99Prozent aller Keime lassen sich mit einer fachgerechtenHändedesinfektion unschädlich machen. Eine eindrucksvolle Zahl, diesich in der Praxis durch Schlendrian, Zeitdruck und mangelndesProblembewusstsein schnell relativiert. Mit einem Standard können Siediese zentrale Hygienemaßnahme vereinheitlichen. Mehr Informationen

Standard "Hände waschen"

Jahrelang wurde das Händewaschen als Gefahr für die Haut der Hände geschmäht. Zu Unrecht, denn diese Pflegemaßnahme ist - richtig durchgeführt - erstaunlich schonend und wirksam. Mehr Informationen

Standard Harnverhalt

Ist es ein Tumor, ein verstopfter Katheterschlauch ... oder war schlichtweg das letzte Bier zu kalt? Verschiedenste Faktoren können bei Senioren dazu führen, dass sie trotz eines quälenden Blasendrucks einfach nicht können. Wir zeigen, wie Ihr Pflegeteam Bagatellen von echten Gefahrensituationen unterscheidet und Betroffenen effektiv hilft. Mehr Informationen

Standard "Dekubitusprophylaxe: Hautbeobachtung"

Ein beginnender Dekubitus kündigt sich mit vielen Frühsymptomen an, die bei einer sorgfältigen Beobachtung kaum übersehen werden können. Dumm nur, wenn der MDK auf ein fortgeschrittenes Druckgeschwür stößt, das laut Dokumentation plötzlich und offenbar aus dem Nichts entstanden sein muss. Nicht selten addieren sich das Schmerzensgeld und der Schadenersatz zu einer Summe, für die man auch einen Mittelklassewagen kaufen könnte. Mehr Informationen

Standard "Hautschutz bei Inkontinenz"

Wenngealterte Haut zu lange mit Stuhl oder Urin in Kontakt kommt, sindPilzerkrankungen, bakterielle Infektionen, Mazeration und Dekubitus diefast logische Folge. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit vertretbarem Aufwandein Maximum an Hautschutz garantieren - und welche Fehler Ihr Teamvermeiden sollte. Mehr Informationen

Standard "Influenza (Virusgrippe)"

FürPflegekräfte bedeutet die Versorgung von grippekranken Senioren eineerhebliche Mehrbelastung; nicht zuletzt, da gleichzeitig auch immermehr Mitarbeiter ausfallen. Mit derVersion 3 bringen wir unseren Standard zur Infektionsprophylaxe und zurPflege von Betroffenen auf den aktuellen Stand. Mehr Informationen

Standard "Intertrigoprophylaxe und -behandlung"

Im Gegensatz zu Dekubitus oder Krätze ist Intertrigo ("Wolf") einvergleichsweise ungefährliches Leiden. Dennoch zählt dieIntertrigovorsorge zu den wichtigsten Prophylaxen in der Altenpflege.Und das nicht ohne Grund, denn das ständige Brennen und Jucken dergeschädigten Hautbereiche kann auf Dauer zur Tortur werden. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Untergewicht und Kachexie" (stationäre Pflege)

Völlig entkräftete Senioren, dehydrierte und bis zum Skelett abgemagerte Gestalten. Mit solchen Bildern wird in vielen Medien Stimmung gegen die Altenpflege gemacht und ein härteres Durchgreifen der Kontrollbehörden gefordert. Wir zeigen Ihnen, wie Sie eine angemessene Ernährung garantieren und gleichzeitig Ihr Team wirksam absichern. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Untergewicht und Kachexie" (ambulante Pflege)

Mangelernährungim Alter ist ein sehr komplexes Pflegeproblem. Als Auslöser kommenverschiedenste Grunderkrankungen in Frage. Wir beleuchten aktuelleProphylaxe- und Therapieansätze. Alle Dokumente basieren auf demExpertenstandard "Ernährungsmanagement in der Pflege" und demMDK-Prüfkatalog für 2014. Mehr Informationen

Standard "transurethrale Katheterisierung von Frauen"

Die Katheterisierung zählt sicherlich zu den kompliziertesten pflegerischen Eingriffen. Die Anforderungen an Hygiene und Geschicklichkeit sind sehr hoch, der Spielraum für Fehler ist denkbar gering. Wir haben unseren Standard deutlich erweitert und aufwändig illustriert. Mehr Informationen

Standard "Katheterisierung von Männern"

Die Katheterisierung von Männern liegt als "operativer Eingriff" mitten drin in der Grauzone zwischen pflegerischer und ärztlicher Tätigkeit. Für Pflegekräfte bedeutet das: Keine Fehler machen - oder eine gute Haftpflichtversicherung abschließen. Mit einem soliden Standard können Sie zwar keine hundertprozentige Sicherheit schaffen, aber doch zumindest die häufigsten Missgriffe verhindern. Mehr Informationen

Standard "Kompressionsverband"

Richtig angewendet ermöglicht ein Kompressionsverband eine effektive Entstauung geschwächter Venen. Allerdings können schon kleine handwerkliche Fehler die Wirkung in das Gegenteil verkehren. Wir zeigen Ihnen, wie ein "idealer Verband" gewickelt wird. Mehr Informationen

Standard "Kompressionsverband"

Richtig angewendet ermöglicht ein Kompressionsverband eine effektive Entstauung geschwächter Venen. Allerdings können schon kleine handwerkliche Fehler die Wirkung in das Gegenteil verkehren. Wir zeigen Ihnen, wie ein "idealer Verband" gewickelt wird. Mehr Informationen

Standard Lagerungen im Rahmen der Kontrakturenprophylaxe

Bewegungsübungen sind ein ideales Mittel, um Kontrakturen zu vermeiden. Mitunter macht der Gesundheitszustand des Bewohners indes jede Mobilisierung unmöglich. Als Plan B kommen dann Lagerungen zur Anwendung. Mehr Informationen

Standard "Bewegungsübungen zur Vermeidung von Kontrakturen im Bereich des Fußes"

Bewegungsmangelführt zu Kontrakturen im Bereich der Füße. Und sind die Füße und Zehenerst einmal deformiert, ist die völlige Immobilität die unausweichlicheFolge. Unser umfangreich bebilderter Standard zeigt, wie dieserTeufelskreis durchbrochen werden kann. Mehr Informationen

Standard "Bewegungsübungen zur Vermeidung von Kontrakturen des Knie- und des Hüftgelenks"

Theorie trifft auf Praxis. Bei der Kontrakturenprophylaxe ist dieser Zeitpunkt gekommen, wenn schmerzgeplagte oder kurzatmige Senioren die verordneten Bewegungsübungen regelmäßig durchführen sollen. In unserem umfangreich bebilderten Standard verraten wir Ihnen die Motivationstricks und kleinen Kniffe der Physiotherapeuten. Mehr Informationen

Standard "Bewegungsübungen zurMobilisierung der Wirbelsäule"

Strecken,neigen, drehen und beugen: Schon vier kleine Übungen helfen, dieMobilität der Wirbelsäule möglichst lange zu erhalten. Da dieseBewegungen auch im Sitzen durchgeführt werden können, eignen sie sichebenso für gehbehinderte Senioren. Mehr Informationen

Standard "Legionellose: Prophylaxe, Früherkennung und Pflege von Erkrankten"

Rund 30 Jahre nach ihrer Entdeckung hat sich die Legionärskrankheit zu einem realen und alltäglichen Risiko entwickelt. Die ungewöhnlichen Übertragungswege dieser Krankheit unterlaufen konventionelle Hygienekonzepte. Und so löst der Keim pro Jahr rund 21.000 Pneumonien aus, die in fast jedem dritten Fall tödlich enden. Mehr Informationen

Standard Obstipationsprophylaxe

Schon zu Großmutters Zeiten galt: Nach dem Essen sollst du ruh’n oder tausend Schritte tun. Zumindest die tausend Schritte sind heute noch Bestandteil jeder modernen Obstipationsprophylaxe. Das Ruhen hingegen wird inzwischen schon deutlich kritischer bewertet. Mehr Informationen

Standard "Osteoporoseprophylaxe / Pflege und Betreuung von Senioren mit Osteoporose"

Die Osteoporoseprophylaxe ist heute ein wichtiger Mosaikstein in der Pflege von sturzgefährdeten oder immobilen Senioren. Nur wer Risikofaktoren und Krankheitssymptome korrekt bewertet und die richtigen Pflegemaßnahmen wählt, kann den Knochenabbau rechtzeitig bremsen. Mehr Informationen

Standard "Pflege und Betreuung von Senioren mit depressiven Störungen"

Die Pflege von depressiven Senioren zählt zu den schwierigsten Aufgaben. Dieses liegt vor allem daran, dass viele sonst erfolgreiche Betreuungstrategien bei Depressionen nicht wirken oder gar die Krankheit noch verfestigen. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Dekubitusprophylaxe"

Dreizehn Jahre nach der Veröffentlichung hat sich der Dekubitus-Expertenstandard zum klassischen Eigentor entwickelt. Statt wie erhofft Pflegekräften die Arbeit zu erleichtern, profitieren vor allem klagewütige Krankenkassen von dem Werk. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einer wasserdichten Pflegeplanung die oft irrwitzigen Forderungen abwehren. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Untergewicht und Kachexie"

Einunterernährter Bewohner oder Patient bringt die zuständigePflegedienstleitung zwangsläufig in Erklärungsnöte. Sie muss belegen,dass sie den Zustand des Senioren rechtzeitig erkannt und wirksameMaßnahmen eingeleitet hat. Gelingen kann dieser Nachweis nur über einelückenlose Pflegeplanung. Mehr Informationen

Pflegestandard "Pneumonieprophylaxe"

Rund 400.000 Menschen in Deutschland erkranken jedes Jahr an Lungenentzündung. Vor allem Senioren sind gefährdet. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Prophylaxemaßnahmen im QM-Handbuch abbilden können. Mehr Informationen

Standard "Quincke-Hängelage und Vierfüßlerstand"

Bei vielen Atemwegserkrankungen hat sich das Sekret so hartnäckig festgesetzt, dass weder die Halbmond- noch die Dehnlagerung helfen. Seit mehr als 100 Jahren nutzen Pflegekräfte dann die Quincke-Hängelage und den Vierfüßlerstand. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Lagerungsklassiker effektiv einsetzen. Mehr Informationen

Standard "Soor- und Parotitisprophylaxe"

Soorund Parotitis bringen einen Pflegebedürftigen nicht um. Zumindest nichtdirekt. Doch wenn jeder Bissen und jede Kaubewegung schmerzen, dann istes nur eine Frage der Zeit, bis ein Erkrankter massiv an Gewicht und anLebenswillen verliert. Mehr Informationen

Standard "Spitzfußprophylaxe"

Stoffschuheim Bett? Ein Tennisball am Faden? Bei der Spitzfußprophylaxe sindunkonventionelle Hilfsmittel oftmals erfolgreicher als das Vorgehenstrikt nach Lehrbuch. Unser Standard kombiniert klassische Maßnahmenund innovative Ansätze. Mehr Informationen

Standard "Sturzprophylaxe"

Dieerste Überarbeitung des Expertenstandards zur Sturzvermeidung bringt inder Praxis einige Änderungen mit sich. Für Pflegeteams, die bereits einfunktionierendes Prophylaxesystem installiert haben, lässt sich derzusätzliche Arbeitsaufwand dennoch in Grenzen halten. Mehr Informationen

Standard Pflege von Senioren mit einem suprapubischen Blasenkatheter

Neun von zehn Harnwegsinfektionen in Pflegeheimen sind das Ergebnis eines transurethralen Blasenkatheters. Kein Wunder also, dass diese Maßnahme mittlerweile als Bakterienschleuder verschrien ist. Aber auch die suprapubische Ableitung (durch die Bauchdecke) stellt hohe Ansprüche an die Hygiene. Mehr Informationen

Standard"Bewegungsübungen imRahmen der Thromboseprophylaxe"

MitBewegungsübungen im Bett lässt sich das Risiko einer Thrombose deutlichsenken. Unser aufwendig illustrierter Standard zeigt Möglichkeiten undGrenzen des Trainings. Mehr Informationen

Standard "Toilettentraining"

Die meisten Trainingsmaßnahmen zur Verbesserung der Kontinenz setzen voraus, dass der Bewohner oder Patient kooperativ und zumindest halbwegs orientiert ist. Bei dementiell veränderten Senioren hingegen bleibt häufig kaum eine andere Option als das vergleichsweise starre und passive Toilettentraining. Mehr Informationen

Pflegestandard Ausstreichen der Venen

Erst das Ausstreichen der Beine ermöglicht es, Antithrombosestrümpfe und Kompressionsverbände sinnvoll zu nutzen. Wir zeigen Ihnen, wie diese Maßnahme optimal und risikoarm durchgeführt wird. Mehr Informationen

Standard "Nutzung von Einlagen, Vorlagen und Herrenvorlagen" (stationäre Pflege)

Bei der Versorgung einer leichten oder mittleren Inkontinenz sind Einlagen das Mittel der Wahl. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Nutzung dieser Hilfsmittel in das Gesamtkonzept zur Inkontinenzversorgung einbinden. Denn sowohl der MDK als auch die Autoren des Expertenstandards wollen dabei ein entscheidendes Wort mitreden. Mehr Informationen

Standard "Zweiteilige Versorgungssysteme bei Inkontinenz" (ambulante Pflege)

DieAnbieter von zweiteiligen Versorgungssystemen versprechen viel. DieKombination aus Netzhose und modernen Einlagen soll Inkontinenz sicherund diskret kompensieren. Und tatsächlich übertreibt die Werbungdiesmal nicht. Selbst in fortgeschrittenen Krankheitsstadien könnenviele Betroffene auf die verhassten "Windeln" verzichten. Mehr Informationen

Standard "Zystitisprophylaxe"

Von Inkontinenz über Immobilität bis zur geschwächten Immunabwehr - praktisch alle primären Risikofaktoren für Harnblasenentzündungen sind bei pflegebedürftigen Senioren zu finden. Daher sollte die Zystitisprophylaxe innerhalb des Pflegeteams standardisiert werden. Mehr Informationen

Bewegungsschule im Rahmen der Sturzprävention

Regelmäßige Kraft- und Bewegungsübungen sind ein elementarer Bestandteil sowohl des Expertenstandards zur Sturzprophylaxe als auch der MDK-Prüfung. Dumm nur, dass sich beide Institutionen über die genaue Gestaltung ausschweigen. Mit unserer reich illustrierten Bewegungsschule können Sie Ihr Pflegeteam auf den aktuellen Wissensstand bringen. Mehr Informationen

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